Im Schritt war der Catsuit offen.
Martina streifte sich das Teil über. Als sie es zurecht gezupft hatte und vor dem Spiegel stand, konnte sie nur bewundernd mit dem Kopf nicken. Die Anprobe hatte sie so sehr erregt, dass sie sich zur Wand drehte, sich an der Wand mit beiden Händen abstützte und ihren Popo weit nach hinten streckte, sodass Thomas unmittelbar in ihren Schritt blicken konnte.
Ein deutliches Signal. Sie wollte genommen werden.
Thomas, von der attraktiven Frau und ihren scharfen Dessous längst in Alarmzustand versetzt und sein Glied betreffend schon lange völlig ausgesteift, riss seine Hose herunter, stellte sich hinter Martina und drang ungestüm in sie ein.
Erst mal Druck abbauen, war die Devise. Es klatschte, als er vollständig in ihr steckte. Sie stöhnte dazu. Es dauerte auch nicht lange, bis sie zitternd kam. Im selben Moment schoss Thomas seinen ersten Strahl in sie hinein.
“Ha! Das hat gut getan. Jetzt geht's mir schon bedeutend besser.“
Martina drehte sich zu ihm um, nahm seine Wangen zwischen ihre Hände und küsste ihn tief und intensiv. Gleichzeitig tropfte sein Samen in langen Schlieren aus ihrer Scheide und benetzte den Fußboden.
“Nun, welches Set wirst du anziehen?“
“Ich lasse das letzte gleich an. Damit fühle ich mich wohl, obwohl es unten offen ist.“
Thomas erläuterte ihr kurz, wohin er mit ihr fahren wollte. Sofort war sie damit einverstanden. Die Fahrt würde mindestens eineinhalb Stunden dauern. Das war weit genug weg von ihrem Zuhause und dem Büro der Anwälte. Thomas hatte für die Übernachtung ein Hotel gebucht. Es würde in dem Swingerclub – nach dem was er nun von Martina kennen gelernt hatte - sicherlich früh am Morgen werden. Da wollte er nicht auch noch zurückfahren. Auch das fand sie ganz toll.
Thomas wollte eigentlich unterwegs noch etwas essen gehen. Martina war aber so aufgeregt und am ganzen Körper erregt, dass sie überhaupt keinen Hunger hatte. So bat sie ihn, so schnell wie möglich zu diesem Club zu fahren.
Der Club
Es war kurz nach zehn Uhr am Abend, als sie an der großen Tür der Villa anklopften. Ein freundlich lächelndes Mädchen, nur mit einem sehr knappen Bikini bekleidet, ließ sie ein. Sie zeigte den beiden die Umkleidekabinen, erklärte, wo sich im Haus welche Räumlichkeiten befanden und bat sie nach dem Umkleiden auf einen Begrüßungsdrink in die Bar.
Wenige Minuten später saßen sie auf zwei Barhockern und bestellten sich ein erstes erfrischendes Getränk. In der Nähe war auch ein großes Buffet aufgebaut, das herrlich roch. So kam Thomas doch noch zu seiner Stärkung bevor er sich tatkräftig um Martina kümmern musste.
Da sie den Club verhältnismäßig frühzeitig besuchten, waren die meisten Anwesenden noch mit Essen, Trinken und ein wenig Tanzen beschäftigt. Martina wollte aber unbedingt Action und Leute sehen, die es miteinander machten.
“Komm, wir schauen uns mal um“, schlug Thomas vor, schnappte sich Martina bei der Hand und ging mit ihr ein Geschoss höher.
Dort befanden sich eine große Spielwiese, ein ganz dunkler Raum sowie mehrere Séparées. Aus den Séparées kamen eindeutige Geräusche. Ein Paar hatte absichtlich die Tür offen gelassen. Sie kniete vor ihm und blies seinen Schwanz, knetete dabei seine Eier, während er sich in ihren Haaren festkrallte und ihren Rhythmus dirigierte.
Auf der Spielwiese lagen bereits mehrere Paare. Sie beschäftigten sich untereinander. Es schien ein gordischer Knoten aus Händen, Beinen, Brüsten und Köpfen zu sein. Überall krallten sich Hände in Körperteilen fest. Männer wie Frauen stöhnten. Irgendwie schienen alle ineinander zu stecken. Martina schaute fasziniert zu.
“Ich will das sehen!“, flüsterte sie Thomas ins Ohr und stellte sich an den Rand der Spielwiese, blickte mit weit aufgerissenen Augen auf das Knäuel und ließ es während dessen zu, dass Thomas wie beiläufig an ihrer Perle spielte. Das geile Treiben vor ihr und seine Hand in ihrem Schritt machten sie sofort so geil, dass sie noch im Stehen mit einem Aufschrei kam. Dabei spritzte sie ihre Lustflüssigkeit heraus. Der Strahl traf eine üppige Frau, die soeben einem Herrn mit Bierbauch den Schwanz wichste. Die Frau blickte auf, sah die attraktive Martina neben sich stehen und richtete sich sofort auf. Sie nahm Martina bei der Hand, zog sie zu sich herab.
Martina macht mit
“Nicht dumm rumstehen und schauen, sondern mitmachen!“
Damit war Martina schon mitten in das Knäuel integriert. Thomas ging in die Knie, legte sich ebenfalls mit hinzu.
In den kommenden Minuten bemerkte Martina zwar, dass verschiedenste Schwänze in ihr steckten. Sie hielt auch einige mehr oder weniger steife Exemplare in der Hand. Eine Eichel drängte sich in ihren Mund. Selbst Frauenhände berührten ihren Kitzler. Sie kam nicht nur einmal. Die Lust wurde so intensiv, dass sie sich aus dem Knäuel heraus rollen musste.
Aufrecht saß sie an der Wand. Suchte nach Thomas, der ebenfalls Bestandteil des Knäuel zwar. Zerrte ihn heraus, als sie eine Gliedmaße von ihm erkannte. Kaum hatte sie ihn von den anderen separiert warf sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog ihn auf sich. Sofort hämmerte er sein Glied in sie hinein, stieß sie mit aller Härte, sodass es klatschte. Bis sie aufschrie und ihn mit ihren Säften vollspritzte.
Thomas rollte mit steifem Glied von ihr herab, lag neben ihr, starrte an die Decke, überlegte, was er als nächstes tun wollte. Da war sie auch schon über ihm. Sie kniete sich über seinen steifen Phallus, ließ ihren Schoß darauf herabsinken und ritt so lange, bis es ihr erneut kam. Schwer atmend lagen sie nebeneinander, beobachteten in der Raummitte das Knäuel fickender, leckender und wichsender Menschen.
Martina begann schon wieder an sich zu spielen. Schob zwei Finger in ihre kochende Möse. Aber Thomas hatte noch einiges vor. Er stand auf, zog Martina mit sich.
Der Keller
“Lass uns mal in den Keller schauen. Dort gibt es Dinge, die hast du noch nie gesehen.“
Mit diesen Worten schleppte er Martina hinter sich her, die Treppe zum Erdgeschoss und anschließend eine breite Treppe in die unteren Gewölbe hinab. Es roch nach brennenden Kerzen, menschlichem Schweiß, Sperma. Spitze Schreie drangen aus finsteren Winkeln hervor. Das fahle Licht, das die Kerzen verbreiteten, wurde unterstützt von roten kleinen Leuchten. Sie betraten einen großen Raum, an dessen linker und rechter Wand jeweils ein Andreaskreuz befestigt war.
Auf der linken Seite stand eine Frau in Handschellen mit dem Gesicht zur Wand an eines der Kreuze gefesselt. Hinter ihr stand ein Mann mit einer Peitsche, der die Peitsche so bediente, dass er damit ihre Schenkel, ihre Pobacken und ihre Muschi traf. Mit jedem Schlag heulte sie lüstern auf. Auf dem Boden unter ihr bildete sich eine kleine Lache ihrer Sekrete. Offensichtlich machten sie die Schläge so geil, dass sie dabei kam.
In einer dunklen Ecke des Raumes hing an einem dicken Seil eine Frau von der Decke herab. Sie schien zu schweben. Ihre Fesselung von Armen, Beinen und Brüsten war so angefertigt, dass der Schwerpunkt über ihrer Körpermitte gebildet wurde. Durch den dort vorhandenen dicken Knoten führte ein Seil an die Decke. Sie schwebte nun genau in der Höhe, in der sie ein männliches Glied mit dem Mund aufnehmen konnte. Genauso wäre es möglich gewesen, ihre durch die Fesselung bereits gespreizten Beine noch ein wenig zur Seite zu schieben und sie von hinten zu nehmen. Niemand war in ihrer Nähe der sich um sie kümmerte. Sie hing dort nur zu Diensten derer, die sie nehmen wollten.
Direkt neben ihr stand ein seltsames Gerät. Es sah aus wie ein Turngerät, fast wie ein kleiner Barren. In der Mitte bildete eine mit Leder verkleidete Querstrebe die Verbindung zwischen zwei Seitenteilen. Die Seitenteile besaßen an ihrem vorderen und hinteren Ende jeweils tellerartige Lederpolster. Man könne, so erklärte ihr Thomas, mit den Knien auf die hinteren Polster gehen, den Körper über die Querstrebe legen und die Hände auf die vorderen Polster auflegen. Das Ganze nannte sich Fickbock.
Interessehalber