Fabienne Dubois

MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen


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hab keine Ahnung, wie das geht: krachen lassen!“

      “Keine Sorge, du kannst dich ganz auf mich verlassen.“

      Martina blickte Thomas durchdringend an. Thomas glaubte in ihren Augen die blanke Geilheit aufblitzen zu sehen. Sie hielt ihren Kopf schräg, zeigte ihm ihren Hals. Ein untrügliches Zeichen der Unterwerfung.

      “Zieh dich mal aus!“

      “Was soll ich?“

      „Zieh dich mal aus. Ich will nur mal sehen.“

      “Was wird das nun? Bist du ein Voyeur?“

      “Ach Martina, ich will doch nur sehen, ob der Rest deines Körpers zu dem passt, was wir mit den Dessous vor haben!“

      Da die beiden zuvor schon das eine oder andere Gläschen Sekt getrunken hatten nahm Martina allen Mut zusammen und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als die Bluse komplett offen stand betrachtete Thomas ihren Körper von allen Seiten.

      “Grandios!“

      Martina ließ die Bluse von ihren Schultern gleiten und stand nun mit einem einfachen BH bekleidet vor ihm.

      “Und nun die Hose!“

      Ebenso langsam wie die Bluse, öffnete Martina nun die Knöpfe an ihrer Hose. Es hatte schon beinahe etwas von einem gekonnten Striptease, als sie sich endlich aus der Hose schälte. Da diese sehr eng anliegend war, musste sie sich Mühe geben, um sie Zentimeter für Zentimeter über ihren knackigen Po zu schieben.

      “Ich wusste gar nicht, mit welch einer Granate ich befreundet bin!“, flüsterte Thomas anerkennend.

      Martina lächelte. Nun trug sie Söckchen, einen ziemlich großen unförmigen Schlüpfer und einen einfachen Büstenhalter. Thomas blickte mit Erstaunen auf ihre Figur, auf ihren Körper. Und konnte es nicht fassen. Eine so schöne Frau in derartiger nichtssagender Unterwäsche - er schüttelte den Kopf.

      “Warum schüttelst du den Kopf?“

      “Ich kann es nicht begreifen. Martina, du bist so schön. So attraktiv. Ich möchte beinahe schon sagen, so geil. Und du trägst Unterwäsche, mit der man den steilsten Kerl vertreiben könnte.“

      “Thomas, du weißt doch, was bei mir zu Hause los war. Mein Mann hat mich nie darauf hin angesprochen oder mir mal entsprechende Unterwäsche mitgebracht. Stets musste ich in diesen Teilen rumrennen. Und irgendwann merkt man gar nicht mehr, was man sich selbst antut.“

      „Nun lass mal die letzten Hüllen fallen.“

      Martina griff an ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Mit einer eleganten Bewegung nahm sie ihn ab. Zum Vorschein kamen zwei große Brüste, die satt und rund von ihrem Körper abstanden. Sie hingen kein bisschen, obwohl sie so groß und schwer waren. Ihre Brustwarzen, längst vor Erregung steif, thronten auf zwei großen dunklen Vorhöfen. Sie luden förmlich zum Reinbeißen ein. Thomas konnte sich nur mit Mühe beherrschen. Martina lächelte verlegen, schaute an sich selbst hinab, blickte Thomas in die Augen. Fragend.

      “Wunderschön!“, flüsterte er heißer.

      Danach nahm Martina nochmals allen Mut zusammen, griff an den Bund ihres Schlüpfers und streifte ihn von ihren Hüften. Ganz langsam glitt das weiße Kleidungsstück über ihren Busch auf ihrem Venushügel hinweg. Beinahe hellblond standen ihre Härchen von ihrem Venushügel und ihrem Schambereich ab. Als sie endlich den Schlüpfer ausgezogen hatte, stand sie mit zusammengepressten Oberschenkeln vor Thomas. Der betrachtete sie von Kopf bis Fuß und schüttelte nur den Kopf.

      “Mein Gott, Mäuschen, bist du eine attraktive Frau.“

      Martina lächelte wieder ihr verlegenes Lachen.

      „Öffne doch mal ein wenig deine Beine. Wir sind doch hier nicht bei der Heilsarmee!“, bemerkte Thomas.

      Und Martina versuchte, gegen alle inneren Widerstände, ihre Beine vor ihrem Freund etwas zu spreizen. Es fiel ihr schwer. Am Ende schaffte sie es. Durch die blonden Haare hindurch erkannte Thomas ihre wulstigen äußeren Schamlippen und auch die inneren, die ein wenig darüber hinaus ragten. Wenn er sich nicht täuschte, dann waren die Härchen um ihren Spalt herum bereits von ihrer Nässe getränkt.

      “Hey, du bist ja total nass da unten.“

      Martina blickte an sich hinab, sah die Tröpfchen ihrer Lustsäfte auf ihren blonden Härchen glitzern und blickte verlegen.

      “Scheint dich ganz schön zu erregen, was wir hier machen.“

      Martina nickte und blickte mit hochrotem Kopf zu Seite.

      „Setzt dich mal hier auf die Kommode,“ forderte Thomas Martina auf.

      Sie hatte keine Ahnung, was er von ihr wollte, befolgte jedoch seine Anweisungen. Wie ein kleines Mädchen saß sie alsbald auf der Kommode und baumelte mit ihren Beinen. Thomas stellte sich vor sie hin, griff ihr in an die Knie und drückte ihre Schenkel auseinander.

      “Hey, was machst du da?“

      “Ich will alles von dir sehen. Vor allem dein Geheimnis.“

      Martina schloss die Augen und ließ Thomas gewähren. Er drückte ihre Beine immer weiter auseinander, sodass er nun ihre von blonden Härchen umstandene Muschi zwischen ihren Schenkeln betrachten konnte. Martina schien auszulaufen. Ihre Nässe machte sich auf der Kommode breit.

      „Bleib mal genau so sitzen. Schließe die Augen. Ich bin gleich wieder bei dir.“

      Mit diesen Worten verließ Thomas das kleine Schlafzimmer und ging nach nebenan, suchte in Martinas Badezimmer nach einer kleinen Schüssel, einem Handtuch, ihrem Rasierapparat und Rasierschaum. Immerhin hatte sie ganz blank rasierte Achseln. Also musste es diese Gerätschaften in ihrem Haushalt geben. Und tatsächlich. Nach wenigen Augenblicken hatte er alles, was er brauchte und ging rasch zurück ins Schlafzimmer.

      Martina saß noch immer auf der Kommode, mit geschlossenen Augen, die Hände in ihrem Schoß. Thomas griff nach ihren Händen und legte sie links und rechts neben Martinas Körper, sodass sie sich abstützen konnte. Dann zog er ihren Schoß etwas weiter nach vorn, damit ihre Muschi über der Kante der Kommode schwebte. Sodann klemmte er das Handtuch unter ihr Hinterteil und sprühte den Rasierschaum auf ihren Venushügel.

      Martina erschrak bei jeder Bewegung, die sie von ihm spürte. Sie traute sich jedoch nicht, die Augen zu öffnen. Sie ließ Thomas einfach gewähren. Als er genügend Rasierschaum verteilt hatte, begann er vorsichtig ihre Mitte zu rasieren. Dabei achtete er darauf, dass er auf ihrem Venushügel einen kleinen Streifen ihrer Härchen übrig ließ.

      Als er um ihre Spalte herum alle Haare entfernt hatte und sich nunmehr daran machte, ihre Schamlippen zu rasieren, stöhnte sie auf. Das Rasieren machte Martina geil. Aus ihrer Muschi liefen unkontrolliert ihre Säfte, die sich mit dem Rasierschaum vermengten. Zielsicher rasierte Thomas sämtliche Haare auf ihrer linken Muschi-Seite ab. Bis sie zwischen Schenkel und Spalte blitzblank gesäubert war. Dann folgte der rechte Teil.

      Um nachzuhelfen griff Thomas hin und wieder an ihre Schamlippen und straffte die Haut. Für Martina war das beinahe ein Martyrium der Lust. Längst hatte sie beide Hände auf seinen Kopf gelegt und krallte sich in seinen Haaren fest, wenn er ihr durch seine Bewegungen Lust verschaffte.

      „Mein Gott, ist das geil!“, hauchte Martina, während Thomas in den letzten Zügen des Rasierens war. Nun musste er nur noch den kleinen Bereich um ihren Kitzler sauber rasieren. Dann wäre er fertig. Kaum kam er jedoch mit dem Apparat in die Nähe ihrer Perle, da schrie sie bereits auf. Thomas tupfte nochmals etwas Rasierschaum auf die kleine Region um die Klit und machte sich daran, mit wenigen Zügen die Härchen zu entfernen. Mit Daumen und Zeigefinger klemmte er die schon längst aufragende Klitoris ein und zog die Haut straff, damit er auch noch das letzte Härchen erwischte.

      Als