gegen den Strom, und gelange zur Quelle
Denkst du eventuell über den kommenden Tag nach und überlegst, was er wohl bringen wird?
Warum Gedanken oder gar Sorgen vorausschicken? Begib dich in Gottes Hand, und nimm die Tage so an, wie sie kommen. Es kommen nur deine Tage, deine Stunden, deine Minuten auf dich zu – also das, was du eingegeben hast.
Solange du mit diesem deinem Gedankenstrom schwimmst, in dem all dein Negatives schwingt, wirst du nicht innehalten, um dich selbst anzuschauen, sondern du wirst immer sagen: „Die anderen sind an allem schuld.“ So lässt du dich mit dem Strom des Ichs treiben.
Wer jedoch gegen diesen negativen Strom schwimmt, wer also den Tag annimmt, sich im Tag selbst erkennt und sein Sündhaftes bereinigt, der hat es wohl etwas schwerer als der, der mit dem Strom schwimmt, der sich einfach treiben und gehen lässt. Wer aber gegen den Strom schwimmt, wird rechtzeitig das erkennen und bereinigen, was auf ihn zukommt: das, was er in Vorexistenzen und in diesem Leben schon in den Strom gelegt hat.
Das bedeutet, an sich selbst zu arbeiten, sich mit Christus selbst zu überwinden. Nur auf diese Weise gelangt jeder von uns zu der Quelle des Lebens. Nur auf diese Weise erlangen wir die Freiheit und das Glück, wonach wir uns sehnen.
20. MÄRZ
Durch die Bejahung des Guten, des Inneren Lichtes, findest du zu der souveränen Heiterkeit in Gott
Bei jedem Menschen ziehen immer wieder einmal die »Wolken« auf. Der Blick wird trüber, das Gemüt ist überschattet. Doch es kommt darauf an, wie lange wir die Wolken nähren. Begegnen wir ihnen mit der Bejahung, dass Gott, die große, allmächtige Sonne, in uns leuchtet, dass Gottes Liebe, Weisheit und Größe uns helfen und beistehen möchte, dann werden wir mit der Hilfe des Christus Gottes, mit dem Inneren Licht, mit dieser inneren Sonne, die Wolken auflösen, so dass wieder das sonnige Gemüt, die souveräne Heiterkeit in Gott, zum Durchbruch gelangt.
Vorhandene Widerwärtigkeiten sollten wir bereinigen, entweder sofort oder später, über die Kraft der Gedanken oder durch einen Anruf, durch einen verbindenden Brief oder durch ein entsprechendes Gespräch.
Wir wünschen dir einen guten Tag, das Licht der inneren Sonne, ein heiteres Gemüt, einen versöhnlichen und verstehenden Blick und ein Herz, das in der Bejahung für das Gute, für das Innere Licht, für die innere Wärme, für die souveräne Heiterkeit, schlägt!
21. MÄRZ
Dein innerer Frohsinn, die Herzenswärme, erweckt in deinem Nächsten Kraft und Zuversicht
Wir alle sind auf dem Weg zum stetigen inneren Glück, zum stetigen inneren Frieden.
Ein altes Sprichwort lautet: »Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu anderer Glück; denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück.«
Durch die Klärung der verschiedenen Situationen, die uns begegnen, werden wir ganz allmählich von innen her froh. Innerer Frohsinn ist auch inneres Glücklichsein, so dass wir auch unseren Nächsten mit unserem Glück erfreuen und ihn eventuell durch ein ausgewogenes und heiteres Gespräch beschenken.
Allein deine ausgewogene Heiterkeit kann zu einem guten Miteinander beitragen. Was in das Herz des Nächsten fällt, das berührt auch die Seele des Nächsten und bringt unserem Mitmenschen Kraft und Zuversicht. Die innere Ausgewogenheit, die Herzenswärme, das innere Glücklichsein, strahlt zu unseren Nächsten, zu unseren Mitmenschen, und berührt sie in Seele und Herz.
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