Dorothea Gerardis-Emisch

Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog


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gebauten Einfamilienhauses in einem Athener Villenviertel fand ich besonders starke geopathogene Störzonen. Nachdem ich der Dame des Hauses erklärt hatte, dass die schädlichen Erdstrahlen das Nervensystem angreifen, erzählte sie mir, dass sie mit Ihrem Mann zuvor in einer kleinen Wohnung gelebt und eine glückliche und harmonische Ehe geführt hatte. Es sei jedoch immer ihr Traum gewesen, in einem großen Haus zu wohnen. Etwa ein halbes Jahr, nachdem ihr Wunsch in Erfüllung gegangen war, begannen für die Eheleute durch Nervosität und Gereiztheit, unter denen sie zuvor nie gelitten hatten, Probleme aufzutauchen. Diese wurden immer stärker, und entwickelten sich zu täglichen Streitigkeiten, die ihre Ehe zerrütteten.

      Da ihr Mann für Geopathologie nicht zugängig war, und sie keinen neuen Streit vom Zaun brechen wollte, verschwieg sie ihm, dass sie mich hatte kommen lassen. Auch sagte sie ihm nichts von den Maßnahmen, mit welchen die Erdstrahlen unschädlich gemacht wurden.

      Zwei Wochen später rief sie mich an. «Stell dir vor», sagte sie freudig. «Mein Mann sagte mir gestern, er würde sich seit ein paar Tagen viel besser fühlen. Er habe auch einen besseren Schlaf und käme morgens wieder leicht aus dem Bett. Außerdem sei ihm aufgefallen, dass wir uns zuletzt weniger zanken. «Ich glaube», beendete sie das Telefongespräch, «dass wir bald wieder so glücklich und harmonisch leben werden, wie in unserer früheren kleinen Wohnung.»

      Inzwischen habe ich noch weitere ähnliche Fälle erlebt. Jedes Mal handelte es sich um Ehepaare, die durch geopathische Belastung nervös und gereizt waren, was nach Unschädlichmachung der geopathogenen Strahlungen jeweils langsam wieder nachließ. Das heißt natürlich nicht, dass die Geopathologie ein Allheilmittel gegen zerrüttete Ehen ist. Dennoch sollte der Aspekt der schädlichen Strahlungen, welche das Nervensystem sowie die Gesundheit im Allgemeinen angreifen, nicht übersehen werden.

      Leider kommen die positiven Veränderungen manchmal zu spät. So habe ich z. B. kürzlich in einer Wohnung mit sehr starken schädlichen Erdstrahlen (u.a. dreifacher Strahlenwand, Wasserader und Black Stream) von der jungen Frau, die vor ca. drei Monaten dort eingezogen war, gehört, dass nacheinander die vorherigen Eigentümer der Wohnung, drei Ehepaare, jeweils nur kurze Zeit dort gelebt hatten und dann aus Scheidungsgründen wieder ausgezogen seien. Sie selber habe sich nach ihrem Einzug so oft in dieser Wohnung mit ihrem Partner gestritten, dass sie sich wenig später von ihm trennte.

      Natürlich gibt es noch andere Gründe für Ehe- bzw. Partnerschaftsprobleme, die z.B. durch alteingesessene negative Charaktereigenschaften entstehen und auch ohne geopathische Belastung zur Trennung führen würden.

      Sehr oft bekomme ich in Wohnungen mit stark schädlichen Erdstrahlen gesagt, dass die Nachbarn im Haus sich ständig streiten und anbrüllen. Hierzu ein Beispiel aus Piräus: Als ich nach der Standortuntersuchung dem jungen Ehepaar, welches dort im Erdgeschoss wohnte, meine üblichen Worte über die geopathogenen Strahlen und deren Auswirkungen erzählt hatte, berichteten auch sie mir von der Nervosität und Gereiztheit ihrer Nachbarn, die zum Teil sogar bis zur Feindseligkeit führte. Zu dieser Zeit arbeitete ich hauptsächlich mit Erdakupunktur. Ihre Wirkung ist zwar auf Geopathien begrenzt, erstreckt sich aber auf das ganze Gebäude, vom Keller bis zum obersten Stockwerk.

      Anderthalb Jahre später ergab es sich, dass ich mit meinem Kunden aus der Wohnung in Piräus sprach. Er erzählte mir freudig, welche Veränderungen nach der Erdakupunktur stattgefunden hatten. Nach ein paar Wochen hatte die Gereiztheit der Nachbarn bereits etwas nachgelassen und nach einigen Monaten begannen die Hausbewohner, etwas freundlicher miteinander umzugehen. Inzwischen kam es bei manchen Nachbarn sogar zu freundschaftlichen Verhältnissen. Alles in allem habe sich das nachbarliche Klima grundlegend zum Positiven verändert.

      In einem weiterem Beispiel zum Thema «Nervensystem» möchte ich einen Fall von Multiple Sklerose in Melissia erwähnen. In diesem Bezirk von Athen sowie in den Nachbarbezirken Brelisia, Marousi und Kifisia und auch in den angrenzenden Athener Vororten gibt es besonders viele unter­irdische Wasserführungen, wodurch auch die einfachen Strahlenwände der Gitternetze schädliche Auswirkungen haben. Die Mieterin einer Zweizimmerwohnung in Melissia, die an M.S. litt, konnte sich bereits nicht mehr ohne Hilfe fortbewegen.

      Bis auf einen kleinen Teil des Wohnzimmers, in dem ich jedoch Reflektierungen von schädlichen Erdstrahlen feststellte, waren in der ganzen Wohnung geopathogene Störzonen vorhanden. Nachdem ich dies der kranken Frau erklärt hatte, erzählte sie mir ihre Krankheitsgeschichte: Bei ihrem Einzug in diese Wohnung vor ca. zwölf Jahren befand sich ihre Krankheit im Anfangsstadium. In dem neuen Heim begann sich ihr Zustand jedoch zusehend zu verschlechtern. Natürlich konnte sie nicht ahnen, dass es zwischen der Krankheit und ihrer Wohnung einen Zusammenhang gab.

      Es ereignete sich, dass die Frau, eine Ausländerin, aus familiären Gründen in ihre Heimat fahren musste. Dort begann sie sich nach ein paar Monaten besser zu fühlen und als sie nach anderthalb Jahren nach Athen zurückkehrte, war ihr Gesundheitszustand nur unbedeutend schlechter als zur Zeit ihres Einzugs in Melissia. Es dauerte jedoch nicht lange, bis ihre Krankheit das frühere Stadium wieder erreicht und bald auch noch überschritten hatte. Es ging ihr immer schlechter, bis zu dem Zustand, in dem ich sie kennen gelernt hatte. Aufgrund der Ergebnisse meiner Standortuntersuchung beschloss sie, schnellstens die Wohnung wieder zu verlassen. Dieses Mal für immer.

      Zu d): Wirbelsäulen- und Gelenkprobleme sowie rheumatische Beschwerden können durch geopathische Belastungen hervorgerufen oder verstärkt werden. Wenn nicht bereits operative Eingriffe erforderlich waren, kann davon ausgegangen werden, dass nach einer Neutralisierung der Geopathien die Beschwerden im Knochenbereich, je nach Krankheitsbild, abgeschwächt werden oder ganz verschwinden.

      Bei einer 45jährigen Frau in Kifisia waren die Wirbelsäulenprobleme im Bereich des Kreuzbeines, unter denen sie bereits mehrere Monate lang gelitten hatte, zwei Wochen nach Anwendung der RAC-Technologie vollkommen verschwunden.

      Freiherr von Pohl begann bereits zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, 1904, die Beziehung zwischen Wasseradern und Krankheiten, insbesondere Krebs, zu beobachten. 1919 erschienen seine ersten Schriften zu diesem Thema. Er hatte bei seinen Untersuchungen in der deutschen Kleinstadt Vilsbiburg heraus­gefunden, dass die Betten aller an Krebs Verstorbenen auf Wasseradern standen.

      Meiner Meinung nach handelte es sich bei den geopathogenen Zonen, die Freiherr von Pohl unter den Betten von Krebskranken geortet hatte nicht nur um Wasseradern, sondern teilweise auch um andere Arten von geopathogenen Zonen, deren Strahlen­stärke ebenso kräftig war wie die von Wasseradern; z.B. bei Kreuzungen von Energiewänden aus drei Gitternetzen, oder sogar um noch stärkere geopathogene Strahlungen wie z.B. bei einer Kreuzung mit vier oder fünf Energiewänden oder einem Schwarzen Strom. Zu der damaligen Zeit gab es nur wenig Kenntnisse über die anderen Arten von Geopathien.

      Meine eigenen Erfahrungen als Heilpraktikerin und Geopathologin haben mich gelehrt, dass alle Krebskranken täglich Kontakt mit geopathogenen Störzonen haben, deren Strahlen stärker sind als die von einer einfachen Strahlengitterwand mit Wasserführung oder Erdverwerfung. Nicht überall befanden sich die geopathogenen Störzonen der Krebskranken dort, wo ihr Bett stand. Sie kamen manchmal auch an Plätzen vor, an denen sich die Kranken täglich aufhielten, wie z.B. am Essplatz, beim Fernsehsessel, beim Klavierhocker oder am Schreibtisch usw.

      Ich möchte an dieser Stelle nochmals betonen, dass Krebs nicht durch die Strahlen aus geopathogenen Störzonen entsteht. Für die Entstehung dieser Krankheit gibt es verschiedene Ursachen, die zusammen auftreten. Fest steht jedoch, dass die geopathogenen Strahlen immer den Verlauf dieser Krankheit um ein Vielfaches beschleunigen.

      Zusammenfassend gesagt, sind alle geopathogenen Störzonen gesundheitsschädlich, wenn man sich täglich für ein bis zwei Stunden oder länger darin aufhält. Wie stark solche Schäden sein können, hängt immer von dem Befinden und dem Gesundheitszustand der jeweiligen Personen ab. Genauso, wie während einer Grippewelle nicht jeder an Grippe erkrankt, der mit den Viren in Berührung kommt, so gibt es auch manche Menschen, die körperlich, seelisch und geistig so gesund sind, dass bei ihnen die geopathogenen Strahlen nicht so schnell merklichen Schaden anrichten. In solchen, leider seltenen Fällen, machen sich Krankheitssymptome erst über einen längeren Zeitraum bemerkbar. In jedem Fall schwächen die schädlichen Strahlen den Organismus und das Immunsystem. Es ist immer