Fabienne Dubois

740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten


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      Ich beugte mich vor und zog mit meinen Zähnen mein Höschen aus seinem Mund heraus und ließ es neben ihm auf das Kopfkissen fallen. Wir küssten uns wild und rieben unsere Körper aneinander, als würden wir miteinander ficken.

      "Du hast dir eine Belohnung verdient", flüsterte ich in seinen Mund.

      Er lächelte. "Welche?"

      "Ich habe gerade beschlossen, doch nicht ganz so … schmutzig zu der Fete zu gehen. Du darfst mich jetzt sauberlecken."

      Er schien einen Moment zu überlegen, aber mich schüttelte es bei der Aussicht auf dieses Vergnügen schon vor Erregung. Sein Schwanz zuckte noch einmal zusammen, als ich mich erhob und breitbeinig an seinem Körper nach oben glitt. Ich saß jetzt genau über ihm und meine Möse war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Ich lächelte ihn noch einmal an, flüsterte "schön gründlich" und setzte mich dann auf sein Gesicht.

      Sofort begann er, mit seiner Zunge in meiner Pussy zu wühlen und sein eigenes Sperma von meinen Schamlippen abzuschlecken. Dabei durchfuhren mich mehrere kleine Orgasmen, aber ich unterdrückte sie, weil ich nicht wollte, dass er damit aufhört.

      "Du musst es auch aus meinen Haaren herauslecken", kommandierte ich und hatte Mühe, klar zu sprechen.

      Er gehorchte sofort und vergaß auch nicht, hin und wieder meinen geschwollenen Kitzler zu reizen.

      "So, wir müssen los", unterbrach ich das Spiel nach einer ganzen Weile. Ich erhob mich von ihm, küsste ihn nochmals flüchtig auf die Wange und ging dann zu meinem Schrank, um mich anzuziehen.

      Wenige Minuten später saßen wir im Wagen und waren auf dem Weg zur Party. Trotz dieses sehr befriedigenden Erlebnisses war ich immer noch geil.

      "Zum Glück habe ich mir ein frisches Höschen angezogen, sonst hättest du jetzt einen nassen Fleck auf deinem Sitz", zog ich ihn auf.

      Ich wusste, dass er sehr stolz auf sein neues Auto war und auch sehr viel Zeit in die Pflege investierte. So lächelte er nur und blickte auf meine Beine. Ich hatte meinen kurzen, weiten Rock komplett hochgeschlagen - nicht nur, weil ich ihn nicht zerknittern wollte, sondern auch, weil es mich erregte, Hendrik ständig scharf zu machen. So glitt seine Hand auch jetzt zwischen meine Beine und strich über meinen knappen Slip.

      "Mmmh, der Rote", murmelte er, "mein Lieblingsslip."

      Ich wusste, warum er - und auch ich - ihn so mochte. Er war aus sehr feinem Material und sehr eng geschnitten, so dass er die Konturen meiner Pussy darunter ertasten konnte. Noch mehr erregte es ihn, wenn sich das Material aufgrund meiner Geilheit dunkler färbte. Außerdem zog er sich so herrlich zwischen meine Pobacken hinein …

      Aber um mich richtig heiß zu machen war die Fahrt zu kurz. Wir waren wirklich fast die letzten auf der Fete und die meisten hatten sich schon eine relativ gute Laune angetrunken.

      Mein erster Blick fiel auf Simon, einen meiner Ex-Freunde. Er war zwar ein absoluter Dummkopf, aber er konnte klasse ficken. Der Gedanke an seine dumme, fast schon brutale Art mich zu nehmen, machte mich auch heute noch geil. Er warf mir ebenfalls einen Blick zu - besser gesagt meinem kurzen Rock und meinen Beinen. Wahrscheinlich wurde sein Schwanz augenblicklich hart. Er vermied es aber, mich zu begrüßen, weil er wusste, dass Hendrik extrem eifersüchtig war.

      Da wir relativ spät dran waren, ging ich erst mal in die Küche, um mir etwas zu essen zu holen. Hinter mir betrat noch jemand die Küche und ich dachte zunächst, es sei Hendrik, da auch er noch nichts gegessen hatte. Plötzlich spürte ich eine Hand, die blitzschnell unter meinen Rock glitt und sich auf meine seidenbedeckte Pussy presste. Die Rauheit und Direktheit dieser Berührung machte mich sicher, dass es Simon und nicht Hendrik war.

      Meine Möse wurde sofort klitschnass und ich klemmte die Beine zusammen, um ihm zu zeigen, wie sehr es mir gefiel. Simon trat von hinten dicht an mich heran und leckte an meinem Ohr.

      "Na du geiles Stück", hauchte er und seine primitiven Worte ließen mich noch geiler werden.

      Seine Finger wühlten mittlerweile in meinem Höschen und wurden nass von meinem Saft. Ich selbst griff nach hinten und erfasste seinen Schwanz mitsamt seinen Eiern. Ich knetete ihn hart und spürte ihn unter der engen Jeans zucken.

      "Mmmhh, scheint gut gefüllt zu sein. Hast du etwa sexuellen Notstand? Deine Neue sieht jedenfalls recht bieder aus."

      "Seit ich dich nicht mehr regelmäßig bumsen kann, habe ich immer sexuellen Notstand", antwortete er und fickte mich weiter mit zwei Fingern.

      Wir mussten jedoch abrupt aufhören, als die Küchentür geöffnet wurde und der Gastgeber zum Kühlschrank ging. Simon verließ die Küche, da er offenbar schlau genug war, keine Gerüchte bei den anderen Gästen aufkommen zu lassen.

      Als ich wieder allein in der Küche war, schnappte ich mir ein Wiener Würstchen und stellte mich hinter die Küchentür. Dort hob ich meinen Rock, schob den Slip zur Seite und schob mir das Würstchen ein paar Mal in meine triefende Pussy. Dann legte ich es auf einen Teller und ging wieder zu Hendrik. Auf dem Weg zu ihm gab ich Simon den Teller, lächelte und flüsterte ihm ins Ohr, dass wir uns in einer Stunde in einem der oberen Räume des Hauses treffen würden. Schließlich müsse er sich ja dafür bedanken, dass ich ihm so etwas Leckeres mitgebracht hatte. Ich kannte das Haus unseres Gastgebers und wusste, dass die Eltern im Urlaub waren. Dadurch waren oben mehrere Räume frei.

      Dann ärgerte ich mich, dass ich das Treffen so spät angesetzt hatte. So geil wie ich war, kam mir die Stunde wie eine Ewigkeit vor. Zumindest machte ich Hendrik scharf, indem ich ihm kleine Sauereien ins Ohr flüsterte, während er mit Freunden sprach.

      Kurz vor Ablauf der Stunde sah ich aus den Augenwinkeln, wie Simon verschwand. Ich selbst wartete noch einige Minuten und erzählte Hendrik, dass ich mal kurz rausgehen müsste. Dann ging ich noch mal auf Toilette und machte mich anschließend auf den Weg zu meinem Ex-Lover.

      Als ich die Tür des Zimmers öffnete, fiel mein Blick sofort auf Simon. Breit grinsend saß er auf einem Stuhl. Seine Hose war offen und sein dicker Prügel stand aufrecht heraus. Ich war so geil, dass ich keine Zeit verlor. Also verschloss ich die Tür, ging schnurstracks auf ihn zu und stellte mich breitbeinig über ihn.

      Sofort hob er mit seinen rauen Händen meinen Rock hoch. Ich zog nur noch meinen Slip zur Seite und setzte mich sodann auf seinen Schwanz. Wir stöhnten gleichzeitig laut auf und im nächsten Moment steckte ich meine Zunge tief in seinen Mund. Unser Kuss war reine Gier und es schüttelte mich, als ich an die heißen Ficks mit ihm dachte.

      Seine Hände kneteten meine Arschbacken durch und der Mittelfinger seiner linken Hand schob sich fordernd dazwischen.

      "Pass auf, dass du meine Jeans nicht versaust, du geiles Luder", stöhnte er in meinen Mund.

      Scheinbar fürchtete er, meine nasse Pussy könnte seinen weiteren Verbleib auf der Fete verhindern.

      "Du magst es doch so, wenn alles so schön nass ist mit meinem Saft, oder?", keuchte ich zurück und begann gleichzeitig mit schnellem Rhythmus auf ihm zu reiten.

      Er antwortete nicht mehr sondern beugte sich nach vorn, um meine Titten zu küssen. Jetzt hatte ich allerdings Bedenken, dass er mit seiner nassen Zunge Flecken auf meinem Pulli verursachen würde. Mit einer schnellen Bewegung riss ich meinen Pulli nach oben, so dass er meinen festen Titten frei gab.

      "Ja, leck meine Nippel", stöhnte ich laut und schob ihm meine erregten Brustspitzen entgegen.

      Er wusste, wie er mich richtig heiß machte, denn seine Finger steckten jetzt tief in meinem Arsch, wühlten und brachten mich fast um den Verstand.

      "Gleich spritz' ich ab", hörte ich ihn atemlos sagen, doch ich hatte etwas anderes im Sinn.

      Ich streckte meine Beine und sein Schwanz flutschte nass aus mir heraus. Simon wollte mich gleich wieder nach unten ziehen, doch ich packte seinen Schwanz und ließ mich jetzt so darauf nieder, dass er zwischen