aus. Seine Zunge schob er tief in meine enge Pussy.
"Jaah, gut", keuchte ich jetzt leiser, "leck' mich aus, leck' mich tiefer", wimmerte ich und musste bei meiner letzten Bemerkung sogar etwas lächeln. Sein Mund schien unermüdlich und er schien nicht genug von meiner saftigen Möse zu bekommen. Gar nicht auszudenken was wäre, wenn er den wahren Grund meiner Nässe wüsste.
Als ich mehrere Orgasmen durchlebt hatte, stieg ich mit zittrigen Knien von seinem Gesicht. Auch er schien jetzt endlich Erlösung zu verlangen.
"Mach' den Mund auf", flüsterte ich ihm zu.
Er ahnte, was ich vorhatte und ich sah im Dunkeln, wie er seinen Mund weit öffnete.
"Ich werde dir jetzt wieder mein schmutziges Höschen in den Mund stecken und dann werde ich mich vor dich knien und dir deinen dicken Schwanz wichsen."
Ich stopfte ihm meinen Slip, in den vor kurzem zwei andere Männer abgespritzt hatten, in seinen Mund. Hendrik schnaufte bei dem intensiven Aroma des Textils und sein Schwanz zuckte in meiner Hand. Dann machte ich das Licht an - die Gefahr des Entdecktwerdens war jetzt gebannt - und deutete ihm an, sich auf das Bett zu stellen. Ich zog meinen Pulli aus, so dass im Knien meine nackten Titten in der Höhe seines Schwanzes waren.
"Uuuh, du bist jetzt geil, stimmt's", hauchte ich ihm zu und rieb die Spitze seine Schwanzes an meiner linken Brustwarze. "Ich werde jetzt deinen Schwanz wichsen, anschließend darfst du deine ganze Sahne auf meine nackten Titten spritzen", stöhnte ich ihm zu, während ich seinen Schwanz schon mit kräftigen Bewegungen wichste.
Ich wusste, dass ich nicht viel Mühe hatte, ihn innerhalb von Sekunden zum Abspritzen zu bringen. Ich brauchte seinen Schwanz noch nicht einmal in den Mund zu nehmen, denn wenige Sekunden später zuckte er und spritzte eine enorme Ladung Sperma ab. Ich hielt die Spitze seines zuckenden Schwanzes abwechselnd auf meine rechte und auf meine linke Brust. Nachdem er sieben oder acht große Schübe abgespritzt hatte, waren meine Brüste komplett mit seinem Saft überzogen.
"Sieh' dir das an, du Ferkel", tadelte ich ihn sofort im Anschluss scherzhaft. "Du hast mich vollkommen nass gemacht."
Hendrik grinste stolz, weil er wusste, wie gern ich sein Sperma auf meinem Körper spürte.
"Jetzt sieh' zu, dass du das wieder in Ordnung bringst." Sein Lächeln gefror etwas und er sah mich fragend an.
"Ich will, dass du jetzt alles von meinen Titten wieder ableckst", hauchte ich ihm in meiner süßesten Stimme zu und erschauerte erneut vor Erregung.
Hendrik leistete keinen Widerstand, sondern kniete sich vor mich und begann, erst zögerlich und dann immer gieriger, sein eigenes Sperma von meinen Brüsten zu lecken.
Ich muss gestehen, ich liebe die Männer, wenn sie einem jeden Wunsch erfüllen! Und mit Hendrik hatte ich ein besonders williges Exemplar erwischt ….
Fabienne Dubois
Michelle -
Callgirl auf Probe
Eine erotische Geschichte
Cheyenne, meine alte Freundin
Ständig war das Geld knapp. Ich versuchte schon alles Mögliche, um diesem Dilemma Herr zu werden. Nur ab und zu konnte ich es mir leisten, mal ein Restaurant oder ein Café zu besuchen. Vor kurzem traf ich Cheyenne, eine alte Freundin aus der Berufsschule. Wir haben lange in einem Café zusammen gesessen und über alles Mögliche gequatscht. Dabei erzählte sie mir, dass sie mit dem lieben Geld lange Zeit ähnliche Probleme hatte wie ich auch. Nun hätte sie aber seit ein paar Monaten einen Weg gefunden wie sie endlich an ausreichend Kohle kam. Cheyenne berichtete, dass ihr vor einiger Zeit eine Freundin angeboten hatte 'bei ihr einzusteigen.' Dies habe sie dann auch getan. Inzwischen hätte sie ihre Geldsorgen los.
Das interessierte mich näher. Vor allem die Frage, wie man auf die Schnelle an einen so lukrativen Job kam. Deshalb bohrte ich bei Cheyenne nach. Zuerst rückte sie mit der Sprache nicht so richtig heraus. Man müsse halt nur geeignete Geschäftsräume haben. Alles andere komme dann, mit ein wenig Werbung in der Zeitung, fast von ganz alleine.
Nun wusste ich immer noch nicht, was genau Cheyenne machte. Und noch ehe sie mir dies erzählte, bot sie mir ebenfalls an, ich könne bei ihr einsteigen wenn ich wollte. Ihre bisherige Kollegin habe sich vor kurzem beruflich neu orientiert, deshalb sei jetzt deren Platz frei. Schön und gut, aber um welche Tätigkeit ging es?
Als ich noch einmal unmissverständlich nachfragte, erzählte Cheyenne frei weg, dass sie als Callgirl arbeitete. Da wäre mir dann doch fast der Kuchen, den ich gerade aß, im Hals stecken geblieben.
Cheyenne arbeitete als Callgirl?
Das überstieg meine Vorstellungskraft, machte mich aber gleichzeitig sehr neugierig.
"Was machst Du? Das glaub ich nicht! Erzähl doch mal!", war meine erste Reaktion auf Cheyennes Mitteilung.
Augenblicklich war meine Neugierde geweckt. Jetzt wollte ich mehr wissen, nein ich wollte wirklich alles wissen. Ich traktierte Cheyenne mit allen möglichen Fragen. Als es ihr zu bunt wurde, regte sie an, ich solle doch mit in ihre Wohnung kommen, da könne man in aller Ruhe miteinander sprechen.
Als wir vor Cheyennes Wohnungstür standen, rutschte mir die Frage heraus: "Ist das deine Wohnung oder dein Arbeitsplatz?"
Cheyenne schaute mich etwas verwirrt an und meinte dann: "Nein, hier wohne ich nicht, hier arbeite ich nur!"
Wir gingen in die große Küche, deren eine Hälfte fast wie ein Wohnzimmer eingerichtet war. Cheyenne bat mich, schon einmal am Tisch Platz zu nehmen. Sie machte uns zwei Cappuccinos und setzte sich dann zu mir.
Und schon löcherte ich Cheyenne erneut mit allen möglichen Fragen. Cheyenne erzählte mir, dass sie ihre "Kunden" jeweils nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung hier in der Wohnung empfing. Außer der großen Küche, die auch als Aufenthaltsraum diente, und dem geräumigen Bad, gab es zwei größere Zimmer. Diese wurden als Arbeitsräume genutzt. Dann gab es noch ein weiteres, kleineres Zimmer, falls mal ein Kunde etwas warten musste.
Nun wollte ich alle Einzelheiten wissen und fragte ganz genau nach. Cheyenne erzählte mir, dass sie entsprechende Annoncen in der Zeitung schaltete. Die Männer riefen dann unter der angegebenen Telefonnummer an und vereinbarten ein Treffen. Meist seien es Stammkunden, die immer wieder mal rein kämen. So kenne man schon von den meisten Kunden deren Vorlieben und wisse, auf was man sich einstellen musste. Der Kunde würde in eines der Zimmer geführt. Falls erforderlich würde noch abgesprochen, welche Wünsche der Kunde hatte und wie hoch der Preis dafür sei. Der Kunde konnte daraufhin noch mal kurz ins Bad gehen, um sich frisch zu machen, und schon ginge es los!
Ach ja, auf eines wies mich Cheyenne ganz besonders hin: "Es wird generell nur mit Kondom gearbeitet, deshalb ist die Sache eigentlich sehr sicher. Und wenn Kunden Ferkeleien wünschen, für die ich nichts übrig habe, werden die natürlich abgelehnt, Basta! Aber die allermeisten Kunden sind sehr nette Menschen und viele von denen können auch sehr gut bumsen!"
Diese Informationen von Cheyenne waren kurz und deutlich. Ich konnte mir gut vorstellen, was sie meinte.
"Ach ja", legte Cheyenne noch eines nach: "du darfst beim Kontakt mit dem Kunden niemals irgendwelche Gefühle zulassen. Und wenn der Kerl noch so gut vögelt, du darfst niemals bei dir selbst einen Orgasmus zulassen! Das ist ganz wichtig!"
Diesen letzten Hinweis hatte ich nicht ganz verstanden. Schließlich soll Arbeit doch möglichst auch Freude machen. Und wenn ich bei der Arbeit so viel Freude hätte, dass ich davon zum Orgasmus käme, dann wäre dies doch eine tolle Sache. Aber sei´s drum, dazu wollte ich jetzt nicht noch mal nachhaken.
Auf meinen Wunsch hin zeigte mir Cheyenne die beiden "Arbeitszimmer." Die zwei Zimmer waren ähnlich eingerichtet. Mitten im Raum stand jeweils ein großes quadratisches Bett, das von allen Seiten zugänglich war. Dazu