und Untergangsvisionen
5.Der Ausbau des Konzerns 1919–1920
Prolog 1918: Mehrheitsbeteiligung bei der Deutschen Werft
Die finanzielle Ausgangssituation
Vertikale Expansion: Erster Akt
Nachwehen der Übernahmeschlacht
Einstieg in die Verbandspolitik
6.Inflation und Streit um die Reparationen
Agitation gegen die Reparationen
Der Streit um die Erhöhung der Rohstoffpreise
Reaktionen auf den Rathenau-Mord
Galoppierende Inflation und verschärfte Spannungen mit den Siegermächten im zweiten Halbjahr 1922
Neue Offensive gegen den Acht-Stunden-Tag
Reusch zum Entwurf eines „Wirtschaftsprogrammes“ des RDI
7.Die Männerfreundschaft Reusch – Spengler
Spenglers Phantasien von der Lenkung der deutschen Presse
Die Kontakte Reusch – Spengler während des Ruhrkampfes 1923
Reuschs Anweisungen für die Konzerneigene Presse
Spenglers Träume von einer Militärdiktatur
Weitere Gedankenspiele um die Lenkung der Presse
8.Widerstand während der Ruhrbesetzung 1923
Die Ausgangssituation Ende 1922
Die Verlagerung der Konzernleitung nach Nürnberg
Repressalien und Durchhalteparolen
Die Schlüsselrolle der Eisenbahn im passiven Widerstand
Risse in der Einheitsfront gegen die Besatzungsmächte
Verschärfte Schikanen der Besatzungsmächte – Sabotage-Akte von deutscher Seite
Versuche einer politischen Lösung
Sommer 1923: Unruhen in den Werken und auf den Straßen
Die Reaktion auf den Wechsel von Cuno zu Stresemann
Gehälter und Löhne in der Endphase der galoppierenden Inflation
Reuschs zuversichtliche Bilanz nach acht Monaten Besatzung
Währungsreform und Abschaffung des Achtstundentages
Reuschs extreme Position in der Arbeitszeitfrage
9.Der Sprecher der deutschen Großindustrie in den Goldenen Zwanziger Jahren
Ab Juni 1924 Vorsitzender des Langnamvereins und der Nordwestlichen Gruppe des VdESI
1924: Der Kampf um den Dawes-Plan
Das schwierige Verhältnis Reusch-Hugenberg
Reaktionäre Positionen zum Jahreswechsel 1925–1926
Internationale Wirtschaftsverflechtungen im Zeichen der Reparationen: