Conny van Lichte

490 Seiten pralle Erotik


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streicheln konnte und küsste ihren Körper. Onkel Max wollte sie so aufgeilen, dass sie irgendwann darum betteln würde, endlich seinen Schwanz zu bekommen.

      Ihm war es ganz recht, wenn sie jetzt schon ficken wollte, dann konnte Onkel Max sich beim Essen erholen, an ihrem Anblick aufgeilen und ihr danach vielleicht noch eine oder mehrere schöne Nummern verpassen.

      Max hatte sich fürs Erste vorgenommen, nur mit der Zunge ihre Sensibilität zu testen. Schon nach kurzer Zeit merkte er allerdings, dass Evi extrem empfindlich war. Ihre Brustwarzen richteten sich unter seiner Zunge noch mehr auf, wurden hart und groß, nahmen ein Maß an, wie Onkel Max es bisher nur bei vollerblühten Frauen erlebt hatte. Vor allem bei seiner Frau, also bei Evis Tante Hilde.

      Lang und dick standen sie ab. Nie hätte Onkel Max diesem Mädchen eine solche Geilheit zugetraut. Langsam ließ Max seine Zunge weitergleiten, umkreiste ihren Bauchnabel und ging tiefer, berührte kurz ihre blonden Löckchen. Willig stöhnend spreizte Evi sofort die Beine. Aber soweit waren sie noch nicht. Onkel Max küsste langsam die Innenseiten ihrer langen schlanken Schenkel, ging tiefer bis zu den Knien. Dann drehte Max sie auf den Bauch, arbeitete sich auf der Rückseite der Schenkel nach oben bis zum Nacken.

      Evi zitterte vor Geilheit unter seiner Zunge. Über ihre Wirbelsäule ließ Onkel Max seine Zunge wieder abwärts gleiten, umkreiste ihre prallen Hinterbacken. Dann schob Onkel Max ihr ein Kissen unter, so dass ihr Po leicht hochgereckt lag. Willig spreizte Evi die Beine, als ihr Onkel mit der Zunge durch die Poritze glitt. Max umkreiste ihre Rosette, näherte sich den Schamlippen und sah, dass sich schon einige Tropfen Mösenschleim gebildet hatten.

      Mit zwei, drei schnellen Zungenschlägen hatte Onkel Max die Tropfen von den Schamlippen geleckt. Das war offenbar zu viel für Evi: sie presste die Beine zusammen. Onkel Max beobachtete, wie sie in einem intensiven Leck-Orgasmus verkrampfte und dabei leise schrie: “Ja, oh, ist das gut, weiter so …“

      Onkel Max drehte Evi auf den Rücken, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals und den Ansatz ihres Busens. Langsam erholte sie sich, kuschelte sich an Max und tastete nach seinem natürlich noch immer harten Schwanz. Vorsichtig schob sie die Vorhaut vor und zurück, griff dann an den Sack und ließ die Eier durch die Finger gleiten.

      “Ist das immer so wahnsinnig schön?“, fragte Evi und rieb wieder den harten Schaft.

      “Ich glaube, es gibt noch eine Steigerung, und da freue ich mich schon drauf“, erwiderte Max ungeniert und setzte sich auf.

      Evi beugte sich über Max und begann, seine Eichel zu lecken. Sanft griff Onkel Max in ihre Haare und drückte ihren Kopf tiefer, spürte, wie sein Rohr in ihrem Mund verschwand, während er ihr mit einer Hand den Po und mit der anderen ihre geilen Titten streichelte. Onkel Max wurde immer heißer, aber auch Evi wetzte ihren Hintern immer unruhiger unter seiner Hand hin und her, drängte ihm ihre Knospen in die Hand.

      Endlich warf sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine, zog dabei die Knie an: “Komm jetzt, mach es mir jetzt richtig, du weißt schon, bitte komm“, bettelte Evi.

      Das war nun der entscheidende Moment! Das ließ Onkel Max sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, streichelte mit der Eichel sacht über die inzwischen nasse Spalte, ließ seinen harten Riemen knapp zwischen die geschwollenen Schamlippen dringen.

      “Schieb ihn selbst dahin, wo er hin soll“, flüsterte Onkel Max. Sie griff sich seinen harten Ständer und dirigierte ihn vor ihr Loch, während Onkel Max sanft nachschob. Max spürte, wie er zwischen ihre nassen und heißen Schamlippen rutschte. Dann hielt Onkel Max an, bewegte sich nur zentimeterweise vor und zurück.

      “Komm, stoß zu, mach es mir doch endlich“, wimmerte die kleine, geile Stute, die Onkel Max bislang nur als liebes, wohlerzogenes und zurückhaltendes Mädchen kannte. “Stoß doch zu, ich warte drauf, dass du mich endlich zur Frau machst, bitte, bitte“, jaulte Evi und versuchte, Max entgegen zu stoßen.

      Seine Hände stützte Onkel Max neben ihren Schultern ab. Sie umklammerte seinen Hals und küsste ihn. Langsam ließ Onkel Max sich vorwärts gleiten, spürte einen Widerstand, den Evi aber sofort mit einem kräftigen Gegenstoß überwand.

      Sie stieß so kräftig zu, dass sein Schwanz mehr als bis zur Hälfte in ihr verschwand. Onkel Max hielt still, Evi atmete einmal ganz tief durch, dann saugte sie sich an seinem Mund fest, für Max das Zeichen, sie nun langsam zu stoßen.

      Onkel Max zog sein Rohr zurück und schob es langsam wieder vor, ging von Stoß zu Stoß tiefer und hatte seinen strammen Riemen endlich bis zum Anschlag in ihrer wahnsinnig engen Möse stecken. Evi saugte wie irr an seiner Zunge, hielt seinen Nacken fest umschlungen und fing langsam an, sich dem Rhythmus seiner langsamen Stöße anzupassen.

      “Das ist toll, mach so langsam weiter, ich genieße das“, flüsterte sie ihm zwischen zwei Küssen ins Ohr. “Und es hat kaum weh getan. Ich hatte mir diesen Akt viel schlimmer vorgestellt.“

      Ihr Atem wurde schneller, auch ihre Bewegungen. Bald würde es ihr kommen, das spürte Onkel Max. Auch bei ihm war es bald soweit, Onkel Max würde nicht mehr lange warten können.

      “Ja, ja, ja, mehr, ich brenne“, jaulte sie Max ins Ohr, dann umklammerte sie seinen Nacken noch fester und Onkel Max spürte ihren Orgasmus.

      “Ich kann auch nicht mehr“, stöhnte Onkel Max und schob sein Rohr so tief wie möglich in die frisch entjungferte Möse.

      “Ich spritze dich jetzt voll, ich komme“, stöhnte Onkel Max und ließ seinem Saft freien Lauf. Da ihm seine Frau – die Tante Hilde - großzügiger weise vier Tage lang den Saft nicht mehr aus dem Schwanz gelockt hatte, waren es natürlich einige kräftige Spritzer, die Onkel Max ihr tief in die Möse jagte.

      Endlich beruhigten sie sich, atmeten langsamer. Noch immer hatte sie seinen Schwanz in ihrer Möse. Onkel Max bewegte sich ganz leicht hin und her, beide genossen sie die Nachwehen dieses geilen Orgasmus.

      “Das war wunderschön, ich danke dir“, flüsterte ihm Evi zu. “Ich glaube, ich könnte danach süchtig werden“, lachte sie und streichelte seinen Rücken.

      “Ich bin aber nur für die erste Nummer engagiert“, lachte Max. “Aber wir haben ja noch ein wenig Zeit, da kann ja noch allerhand passieren …“

      Onkel Max zog seinen abgeschlafften Schwanz aus ihr, sah zu, wie seine Sahne langsam aus der frisch gevögelten Möse heraus quoll.

      “Gib mal her“, sagte sie und griff sich seinen vollgeschleimten Schwanz. Ehe Onkel Max es sich versah, hatte sie ihn im Mund.

      “Ich muss doch die Sahne meiner ersten Nummer schmecken,“ sagte sie und setzte Max wieder mal total in Erstaunen. Dann leckte sie weiter, bis auch der letzte Rest abgelutscht war.

      “Es gibt aber noch mehr Stellungen, die du mir noch zeigen musst, so im knien von hinten oder ich auf dir oder so“, sagte sie und streichelte seinen weichen Schwanz. “Ich will alles kennenlernen, wovon ich bisher nur gehört habe. Und dann möchte ich dich mal mit der Hand befriedigen, zusehen, wie es dir kommt.“

      “Du bist ja ein ganz wildes Früchtchen“, lachte Onkel Max. “Woher weißt du das denn alles?“

      Onkel Max lag lang ausgestreckt auf dem Rücken, sie kniete neben ihm, hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste langsam. Mit zwei Fingern zwirbelte Onkel Max sanft eine ihrer immer noch erregten Brustwarzen.

      “Wenn du mich nicht verrätst, sage ich dir, woher ich das weiß.“

      “Versprochen“, antwortete Onkel Max und war gespannt, was da noch alles kommen würde.

      “Ich habe mir heimlich ein paar der Videos angesehen, die ihr bei euren Gruppensex-Partys in der Sauna gemacht habt. Da habe ich mir angeschaut, wie du mit Tante Hilde und Mama Sex gemacht hast und wie es auch Papa