Conny van Lichte

490 Seiten pralle Erotik


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Dann bist du dran.“

      Rolf war von diesem Anblick so scharf geworden, dass er es kaum noch aushielt. Die Flasche flutschte hinein und heraus, Kerstin verdrehte die Augen vor Lust. In ihr sprudelte nicht nur der perlende Sekt sondern auch die pure Gier. Es war so kribbelnd, wenn der Sekt aus der Flasche tief in ihre Möse quoll. Doch plötzlich war Kerstin wie erstarrt.

      „Rolf!!! Die Flasche steckt fest. Ich kann sie nicht mehr heraus ziehen, sie muss sich festgesaugt haben. Hilf mir, bitte!“

      Doch da konnte ihr Rolf auch nicht helfen. So sehr er sich bemühte, drehte und zog - die Flasche steckte fest. Rolf wollte Kerstin auch nicht weh tun. Ihm fiel nur noch das Einholen von fachkundiger Hilfe ein.

      „Da werde ich wohl den Notarzt anrufen müssen.“

      Oh je, dachte sich Kerstin. Aber sie war verzweifelt genug dies geschehen zu lassen. Rolf rief den Notarzt an. Er konnte sich am Telefon, als er die Lage schildern sollte, ein Lachen nicht verkneifen. Es dauerte gar nicht so lang und der Notarzt klingelte samt Rettungsassistenten an der Tür.

      Drei Männer kamen mit Koffern bepackt die Treppe herauf gepoltert. Lächelnd standen sie nun im Badezimmer. Kerstin war es einerseits peinlich, andererseits geilte sie es trotz der seltsamen Situation ein wenig auf, dass der attraktive Arzt nebst seinen jungen Assistenten sie so sahen.

      Der Arzt packte seinen Koffer aus.

      „Privat oder Kasse?“, wollte er wissen.

      „Privat!“, antwortete Rolf wahrheitsgemäß.

      Der Notarzt wechselte lächelnd nochmals den Gegenstand, den er zunächst aus dem Koffer geholt hatte und kramte unter anderem eine Dose mit einem langen Röhrchen hervor. Ähnlich einer Sprühdose für Kriechöl, die oft ein ebenso langes dünnes Röhrchen besitzt, so dass man damit auch schwer zu erreichende Stellen einölen kann.

      „Ich werde jetzt das Röhrchen in ihre Vagina einführen, bis ich an der Stelle bin, an der sich die Flasche festgesaugt hat. Aus dieser Dose werde ich eine Vereisungsflüssigkeit auf die Saugstelle sprühen. Durch die Kälte ziehen sich die Schleimhäute zusammen, Luft kann in das Vakuum eindringen und so kann ich die Flasche entfernen.“

      Der Arzt zitierte sich seine Helfer heran. Beide sollten jeweils einen Schenkel halten und weit auseinander spreizen. Die jungen Burschen sabberten fast schon beim Anblick der mit der Sektflasche gefüllten Möse. Beide hatten bereits einen dicken Ständer in der Hose.

      Der Arzt strich mit seinen Fingern über die Möse, steckte zwei Finger neben dem Flaschenhals in Kerstin hinein. Mit der anderen Hand führte er das Röhrchen ein. Kerstin wollte fast stöhnen, aber das hätte falsch verstanden werden können. Doch die Vorstellung, dass der Arzt sie jetzt nehmen würde, nachdem sie von der Flasche befreit wurde, war schon geil. Und dann dürften die jungen Helden auch noch ran …

      Kerstin stöhnte leise.

      „Oh, tu ich Ihnen weh?“ fragte der Arzt.

      „Nein, nein“, hauchte Kerstin.

      Und lächelte süffisant. Puh, mit einem Mal wurde es in ihrer Möse eiskalt. Was für ein furchtbares Gefühl. Als ob alles in ihr einfrieren und absterben würde. Aber mit einem „Plop“ löste sich die Flasche, wie vom Arzt versprochen, in ihr. Der Doc zog die Flasche heraus und Kerstin atmete auf.

      „Wie geht es Ihnen jetzt?“, fragte wiederum der Arzt.

      „Naja, ein bisschen wie eingefroren. Das fühlt sich nicht so gut an“, meinte Kerstin.

      Der Arzt schaute zu seinen Helfern und abwechselnd auch zu Rolf.

      „Wissen Sie“, sagte er zu allen, „es ist wohl wichtig, dass hier bei diesem beinahe erfrorenen Vaginalzustand eine richtige Nachsorge statt findet. Es muss sichergestellt werden, dass alles wieder richtig durchblutet wird. Und schließlich sind sie ja auch privat versichert.“ Der Notarzt zwinkerte.

      Rolf schaute den Doc erstaunt an. Der Doc meinte zu Rolf: „Mit ihrem Einverständnis werden wir uns alle gemeinsam davon überzeugen, ob ihre Frau keinen Schaden genommen hat. Und vor allem, ob sie noch in der Lage ist einen Orgasmus zu bekommen.“

      Der Arzt lächelte still vor sich hin.

      Was für ein geiler Wandel des Abends, dachte sich Rolf. Er meinte dazu: „Ich bitte darum, wenn ich Ihnen mit zur Hand gehen kann.“

      Rolf griente ebenfalls vor sich hin.

      Kerstin wurde gebeten sich irgendwo bequem hinzulegen. Sie wählte das Bett und schlich mehr oder weniger breitbeinig dort hin, gestützt von den beiden jungen Helfern. Sie setzte sich auf die Bettkante und lehnte sich mit dem Oberkörper zurück. Hinter ihr kniete Rolf, so dass sie mit ihrem Rücken in seinem Schoß lag. Der Arzt folgte mit seinem Koffer und öffnete ihn zu Kerstins Füßen. Er hockte quasi genau vor Kerstins Möse.

      „Ich habe hier eine Wärmecreme, die ich jetzt in ihre Vagina hinein gebe. Ich muss sie an den Innenwänden einreiben. Sie wird nach kurzer Zeit ziemlich heiß werden. Es ist aber nicht die Haut, die heiß wird, es ist eher eine Hitze von innen.“

      Der Notarzt verteilte einen großen Klecks mit seinen Fingern an den Schamlippen, rieb die Klit ein, verteilte die Creme am Grotteneingang, am Damm in Richtung Rosette. Er massierte mit seiner Hand über die gesamte Möse. Dann drückte er einen großen Klecks aus der Tube heraus genau in Kerstins Lustloch. Mit seinen Fingern schob er die Creme so weit nach innen wie es irgendwie ging. Gekonnt begann er die Creme an ihren Scheidewänden mit den Fingern zu verteilen.

      Nun begann Kerstins Möse heiß zu werden. Es war eine Hitze, die herrlich kribbelte, die sie wahnsinnig anmachte.

      Kerstin stöhnte: „Oh Herr Doktor, das ist gut. Ja, massieren sie weiter, meiner Möse gefällt das sehr.“

      Rolf streckte fordernd seine Hand aus, so dass der Arzt auch ihm einen Klecks der Creme auf die Hand geben konnte. Er verrieb sie in seinen Händen und begann Kerstins Titten zu kneten. Nach kurzer Zeit glühten Kerstins Brüste, die Brustwarzen und die Warzenhöfe. Es fühlte sich an wie Feuer, so heiß brannte die Creme. Und ihre Warzen standen steil aufgerichtet von ihren Brüsten ab.

      Kerstin stöhnte mittlerweile: „Rolf, Herr Doktor - was stellt ihr mit mir an? Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Mir ist als ob meine Möse brennt und meine Titten Feuer gefangen haben.“

      Der Arzt fickte Kerstin mit seinen Fingern, spielte in ihrer Fotze mit den Scheidewänden, drückte und rieb die Klit. Aus Kerstins Möse sabberte es mittlerweile heraus. Ein Gemisch aus Sekt, Fotzenschleim und Creme.

      „Nun“, meinte der Doc, „wer hat den längsten Schwanz von allen? Die Creme muss bis zum Muttermund, denn dort hatte sich die Flasche festgesaugt.“

      Rolfs Schwanz bohrte sich schon seit geraumer Zeit in Kerstins Rücken. Den kannte sie und ihr Rolf war wirklich gut bestückt. Die beiden Helfer ließen sich allerdings nicht lange bitten, sie hatten die ganze Zeit schon einen Ständer. Ihr letzter Fick lag schon eine Weile zurück. Meist war für die beiden fleißigen jungen Männer nur Handbetrieb angesagt. Beide standen nun vor dem Doc, mit steil aufgerichteten Schwänzen, und schauten ihn fragend an. Groß bestückt waren beide.

      Der Doc meinte: „Gut, Thomas du fängst an. Ich drücke nochmal etwas von der Creme in die Möse und du steckst deinen Schwanz hinein. Du wirst die Dame ficken und am Ende die Creme bis zum Anschlag in die jungen hübsche Frau hinein spritzen.“

      Dazu musste Thomas nicht zwei Mal gebeten werden. Er trat vor Kerstin, rammte seinen Prügel in die vor Hitze vibrierende Fotze, stieß ein paar mal heftig zu, spürte den Muttermund an seiner Eichel. Es war so geil für ihn, dass er schon rasch an den Punkt kam, an dem es für ihn kein Zurück mehr gab. Er spritze mit einem lauten Schrei ab. Sein Schwanz glühte nun auch. Ein kribbliges