ist durch die gute Durchblutung und die Wärme das kalte Metall nicht zu spüren“, meinte Frau Doktor zu Anna.
Anna hatte keine Angst, sie vertraute der Frau Doktor. Bis jetzt tat ja nichts weh. Genau so wie es Frau Doktor vorab versprochen hatte.
Annas Scham fühlte sich fantastisch an, heiß, kribbelnd. Also, was sollte schon passieren?
Sie spürte einen Fremdkörper in ihrem Pissloch. Die Nadel, oder was immer es war, fühlte sich elektrisierend an. Fast so, als ob sie winzige Stromschläge in ihrem Pissloch erhielt, heiß, kribbelnd wie ihre gesamte Scham. Der Stab bewegte sich nun in dem kleinen Loch. Das war sehr sehr erregend. Gerade so als ob die Ärztin etwas durchstechen wollte, auf und ab, hinein, heraus.
Grrrrrr, war das geil! So ein kribbeliges Gefühl hatte Anna noch nie. Frau Doktor begann nun noch mit ihrer Fingerspitze Annas Klit zu massieren. Anna wollte spritzen, doch da war das kalte Instrument in ihr. Sie war so geil. Ihre Klit kitzelte. Der Stab in ihrem Pissloch erzeugte ein für Anna unbekanntes geiles Gefühl.
„Und Anna, wie geht es dir?“, fragte die Ärztin.
Anna versuchte ihren Zustand in Worte zu fassen. Es gelang ihr kaum. Stattdessen wimmerte Anna: „Erlösen Sie mich, Frau Doktor. Lassen sie mich kommen. Ich bin so geil. Der Stab in meinem Pissloch treibt mich zum Wahnsinn. Meine Klit kribbelt und krabbelt. Bitte ficken Sie mich mit ihren Fingern, mit irgend etwas, egal, nur erlösen Sie mich!“
Frau Doktor lächelte und zog nun den Kühlpack aus Annas Möse. Sie drückte einen dicken Klecks Creme in Annas Lustloch und begann die Creme in Annas Grotte einzumassieren. Drei Finger steckte sie in den Schlund und verteilte die Creme auf Annas Scheidewänden. Sie fingerte und fummelte. Wie geil sich diese süße kleine Anna von innen anfühlte. Weich und warm. Aber sofort war auch zu spüren, wie die Wände in Anna anschwollen, wie heiß es innen wurde.
Frau Doktor zog die Finger heraus und wollte sich ihr Ergebnis anschauen. Was für eine Pracht! Die Schamlippen dick und rot, die Klit hervor getreten, der Schlund prall und rot. Der Schleim tropfte heraus.
„Ich werde dich noch nicht ficken, ich werde erst noch die elektrische Stimulation an dir austesten, denn nun bist du am empfindlichsten. Später werde ich dich ficken, dich erlösen. Aber du kannst gerne jetzt auch schon kommen.“
Anna war fast besinnungslos, ihre Möse fühlte sich an als ob sie brannte. Die Ameisen waren überall. Das Blut pulsierte. Es war so geil.
Der Saft tropfte aus ihr.
Und plötzlich - ein kleines Zwicken, Krabbeln, Hitze.
Wie kleine Nadeln, welche sich in ihre Schamlippen bohrten.
Zwirbeln, nun an der Klit.
Wow - verrückt so geil!
Explosion!
Es zwirbelte und zwickte.
Mal hier, mal da.
An ihr, in ihr.
Anna lief der Saft in Strömen aus der Möse. Sie war dauergeil, kam und kam.
Die Orgasmen unterschieden sich etwas in ihrer Intensität. Einmal schwabbte es über sie herein ein anderes Mal spritze ein Strahl Lustsaft in hohem Bogen aus ihr heraus. Mit einem großen Schwall der Lust traf Anna Frau Doktor Musch. Ihre Fotze fühlte sich ganz eng und geschwollen an, jede Berührung war intensiver als sonst. Dieses Zwicken und kribbeln brachte Anna beinahe zum Wahnsinn.
Frau Doktor stellte, als sie von Anna völlig durchnässt wurde, das elektrische Stimmulationsgerät ab. Auch entfernte sie den Stab aus Annas Pissloch. Frau Doktor Musch betrachtete die pralle Möse. Alles glänzte vom Lustsaft, war triefend nass.
Die Erlösung
„Ich werde dich jetzt ficken, als Belohnung für deine bereitwillige Mitarbeit, liebe Anna.“
Aus einer ihrer Schubladen holte sie einen dicken adrigen Dildo. Sie zog ihn ein paar Mal durch Annas Schamlippen, rieb ihn am Eingang zu Annas Grotte. Der Dildo war mittlerweile ganz nass und eingematscht vom vielen Schleim.
Mit einem festen Stoß rammte sie das Prachtstück in die Lustmöse. Anna röchelte und schrie auf. Ihre Fotze umschloss den Prügel end, weil sie so geschwollen war. Frau Doktor teilte mit einer Hand die dicken Schamlippen, so dass der Kitzler in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie darüber. Sie begann an ihm zu saugen und biss vorsichtig hinein. Während Frau Doktor auf diese Art die Klit verwöhnte fickte sie Annas Möse unaufhörlich mit dem Dildo.
Anna wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen, so sehr kitzelte die Klit. Sie spürte ihre Perle bis zum Nabel. Ihr gesamter Unterleib krampfte und zitterte. Aber sie konnte die Beine nicht zusammen ziehen, denn diese waren fixiert. Eine riesige Welle der Lust baute sich in Anna auf.
Sie schrie: „Frau Doktor, ich explodiere, werde besinnungslos, es ist nicht auszuhalten, Hilfe …..“
Frau Doktor zog den Dildo komplett aus der Fotze heraus, weil sie Anna ihre Erlösung gönnte. Wie eine Fontäne spritzte es aus Anna heraus. Sie zuckte und zappelte, schrie und röchelte. So einen gewaltigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Frau Doktor Musch ließ Anna keine Pause. Belohnt sollte sie werden.
Die Ärztin griff nach der Vaseline und rieb sich ihre Hände ein. Sie strich mit vier Fingern über die wundervollen Schamlippen, holte aus und schlug auf die Klit. Fünf, sechs mal. Jedes Mal spritzte es aus Anna. Die vier Finger suchten ihren Weg in Annas Fotze. Sie begann Anna mit ihren Fingern zu ficken. Der Schlund dehnte sich ihr entgegen. Sie nahm ihren Daumen fest unter die Finger und steckte schlussendlich ihre gesamte Hand in Anna hinein. Die Scheidewände, warm und weich, umhüllten ihre Hand. Sie bewegte die Finger hin und her, spreizte den Daumen zur Seite ab.
Frau Doktor wusste genau Bescheid über den inneren Aufbau einer lüsternen Möse. Sie positionierte ihren Daumen genau am G-Punkt und begann ihn zu massieren. Anna schnappte nach Luft, so etwas erlebte sie zum ersten Mal. Welch’ ausgefülltes und ausgeliefertes Gefühl. Sie kam sich vor wie ein aufgespießtes Hähnchen. Wehrlos, willenlos, ein Stück Fickfleisch. Aber sie vertraute ihrer Frau Doktor und ließ sich treiben.
Der Orgasmus, welcher sich in ihr aufbaute, war anders. Es war ein Urgefühl. Jeder Nerv, jedes Stückchen Möse vibrierte und summte. Wie in einem Bienenstock brummte und summte es in ihr. Ihren Höhepunkt fand sie fast weggetreten, nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Anna hauchte nur noch ein tiefes gurrendes „Jaaaaa“.
Frau Doktor Musch entfernte langsam ihre Hand aus Anna, band sie Beine los und half ihr vom Stuhl. Anna konnte kaum noch stehen, ihre Beine waren wackelig und zittrig.
„Danke für deine Mitarbeit liebe Anna. Die Creme kann ich nun wärmstens meinen lustlosen Patientinnen empfehlen. Bis Morgen früh um Acht.“
Susi -
das Flittchen vom Fußballverein
Die Meisterfeier
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Die Meisterfeier
„Hau mir jetzt endlich deinen Hammer in die Fotze!“, schrie Susi durch die Umkleidekabine.
Susi stand breitbeinig vor der gefliesten Wand der Mannschaftsdusche. Sie streckte ihr Hinterteil heraus. Hinter ihr stand Markus, seinen Schwanz in der Hand, bereit zuzustoßen.
„Sag mal, worauf wartest du noch?“
Markus wusste selbst nicht so richtig, worauf er wartete. Vor wenigen Minuten hatte der Schiedsrichter das letzte Spiel des Jahres abgepfiffen. Seine Mannschaft stieg auf. Es gab etwas zu feiern. Richtig zu feiern! Leider hatte er sofort nach dem Abpfiff