als nächster zur Stelle. Er stand schon die ganze Zeit daneben und wichste seinen Schwanz. Kerstin wimmerte und stöhnte zugleich. So etwas hatte sie noch nie erlebt, dieses heiße und mit einem großen, alles ausfüllenden Schwanz gefickte Gefühl. Es war für sie einerseits wie Verbrennen, andererseits total geil. Aber sie war noch nicht gekommen. Im Gegenteil, sie war durch das Kältemittel weit ab davon, zu kommen. Konnte sie vielleicht gar keinen Orgasmus mehr empfinden?
Tobias packte ihre Schenkel, drückte sie auseinander und zog Kerstin gleichzeitig auf seinen Schwanz. Aufgesteckt zog er nun rhythmisch ihr Becken wieder und wieder fest auf seinen Schwanz. Kerstin schrie, sie war jetzt kurz vor einem Orgasmus, aber er blieb aus. Tobias spritze seine Ladung Sperma in Kerstins Fotze, zog seinen Prügel heraus und hielt ihn vor Kerstins Gesicht.
“Sauber lecken!“, sagte er. Kerstin wusste gar nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie tat einfach wie ihr aufgetragen. Tobias rammte seinen noch steifen Schwanz in Kerstins Mund. Er packte ihren Schopf und drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihren Schlund. Kerstin musste würgen. Das machte die Umstehenden nur noch wilder.
Das volle Programm
„Vielleicht sollten wir ihren Arsch von innen nun auch etwas anheizen! Rolf, Sie stecken ihren Schwanz in den Arsch ihrer Frau, natürlich mit ausreichend Creme drauf. Und ich werde meinen Schwanz in die Fotze stecken und sie schön ficken. Wenn sie dann immer noch keinen Orgasmus bekommt, haben wir ein Problem.“
Rolf schob seine Kerstin vorsichtig zur Seite, so dass er seinen Schwanz dick mit Creme einreiben konnte. Er setzte sich dazu aufs Bett. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis er die Wirkung der Creme an sich selbst verspürte. Nachdem sein Prügel nun heiß, hart und pulsierend von ihm abstand kamen ihm die zwei Rettungsassistenten zu Hilfe. Sie packten Kerstin links und rechts, zogen ihre Rosette auseinander und setzten sie einfach auf Rolfs Schwanz.
Durch die reichlich aufgetragene Creme flutschte der Riemen direkt in Kerstins Arsch. Kerstin schrie auf, der dicke Schwanz steckte nun völlig ohne Vordehnung in ihrem Arsch. Es schmerzte, brannte und war gleichzeitig heiß. Und geil, unsagbar geil.
Regungslos saß Kerstin auf Rolf. Ihre Möse zuckte, begann sich selbstständig zu machen. Aus ihr liefen Bäche heraus. Sie spritze nicht wirklich, sie lief über, sie lief aus. Doch einen tiefen Orgasmus konnte sie immer noch nicht empfinden. Ihre Möse brannte, ihr Arsch feuerte. Es war einerseits unangenehm aber andererseits wiederum empfand sie Lust und dieses angenehm warme Gefühl in sich. Es war ein wohliger Schmerz, der sich in ihr breit machte.
Und solange sie noch versuchte zu begreifen was hier eigentlich passiert, ob sie schreien sollte oder nicht … hatte sich der Doc entkleidet. Mit einem sehr beachtlichen Schwanz stand er nun vor ihr.
„Spreizen Sie bitte ihre Beine, ich werde sie jetzt ficken.“
Gehorsam befolgte Kerstin die Bitte des Notarztes. Der Doc drückte ihren Oberkörper auf Rolf hinab. So hatte er freien Zugang zu dieser tropfenden, triefenden Möse. Er rammte seinen Schwanz in die Fotze und fickte die junge attraktive Frau. Er konnte genau Rolfs Schwanz durch die dünne Wand hindurch zwischen Anus und Möse spüren. Aufgespießt wie ein Stück Fickfleisch lag Kerstin auf Rolf.
Der dicke Schwanz steckte in ihrem Arsch, der andere dicke Schwanz fickte hart ihre Fotze. Sie war wehrlos und ließ jetzt einfach alles geschehen. Ja genau, das war der Trick, nicht warten auf den Orgasmus, gehen lassen und empfangen. Kerstin jauchzte mittlerweile vor Geilheit, sie röchelte, stöhnte, japste. Es war unbeschreiblich, so ausgefüllt, überall Schwänze.
Und wie sie so ausdauernd von zwei Männern gefickt wurde, steckte Thomas seinen mittlerweile wieder harten Schwanz in Kerstins Mund. Er packte ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte ihren Mund. Tobias kam hinzu nahm Kerstins Hand und führte sie an seinen ebenfalls wieder steifen Schwanz.
“Wichs ihn, los!“
Kerstin wichste den Schwanz, Thomas fickte ihren Mund, der Doc fickte ihre Fotze und Rolf fickte ihren Arsch. Alle Löcher waren gestopft, sie war ein wehrloses Bündel Fickfleisch geworden. Der Doc hielt es sehr lange aus, die beiden Jungs sowieso, sie hatten ja schon abgespritzt und ihr Rolf konnte zu ihrer Freude auch lange aushalten.
Wie lange sie tatsächlich gefickt wurde wusste Kerstin letzten Endes nicht, sie war weggetreten. Vor Lust, vor Geilheit, vor Schmerz. Sie wurde gefickt. Und wie sie gefickt wurde. Thomas spritzte in ihren Mund, sie musste eh schon würgen wegen dem riesigen Teil, welches ihr die Luft nahm. Doch nun drohte sie zu ersticken. Sie wollte das fremde Sperma nicht schlucken.
Doch der Rettungsassistent ließ ihr keine andere Wahl, Thomas rammte nochmals fester den Schwanz ganz tief in sie hinein. Kerstin schluckte.
Fast zeitgleich kam Tobias in ihrer Hand. Er spritze so hoch, dass fast die ganze Ladung in ihrem Gesicht landete. Kerstin konnte nichts wegwischen, denn ihre Hände wurden von den jungen Schnöseln festgehalten. Der Doc fickte sie so hart, dass seine Eier an Kerstins Arsch und an Rolfs Schwanz klatschten.
Rolfs Schwanz machte sich in ihr nochmal besonders hart. Gleich würde er kommen, das wusste Kerstin. Es machte sie so geil, das zu spüren. Und wie sie sich auf Rolfs Schwanz konzentrierte und nebenbei das rhythmische harte Fickgefühl des Notarztes in Empfang nahm, rollte ein Orgasmus über sie hernieder. Er war so gewaltig, Kerstin zuckte nur noch unkontrolliert. Es war wie eine Mörderwelle. Er baute sich auf, nahm jedes Stückchen Haut ihres Körpers mit, baute zusätzliche Geilheit auf. Überall in ihr kribbelte es. Es brannte, loderte, gleich einer unvorstellbaren Explosion. Kerstin schrie so wie sie noch nie geschrien hatte. Es war eine Art Urschrei, eine Urgewalt.
Kerstin sackte nach diesem gewaltigen Orgasmus einfach zusammen.
Der Doc entfernte seinen sabbernden Schwanz aus der überfließenden Fotze. Er betrachtete sein Werk und war mit dem Heilungserfolg sehr zufrieden. Die Rettungshelfer stahlen sich davon.
„Wir schicken eine Rechnung“, rief der Arzt vergnügt im Gehen.
Kerstin rutschte auch von Rolf und schlief einfach ein.
Frau Doktor
und ihre
Sprechstundenhilfe
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Die Sprechstundenhilfe
Seit kurzer Zeit arbeitet Anna für Frau Dr. Musch. Frau Doktor Musch betreibt eine gynäkologische Praxis.
Anna saß am Schreibtisch. Sie musste sich um den Empfang, das Telefon und die Terminvergaben für die Patientinnen kümmern.
Frau Doktor Musch trat hinter Anna und legte ihre Hand auf Annas Schulter. Dabei bewegte sie ihre Finger sanft streichelnd hin und her. Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu Annas Ohr und flüsterte:
„Wenn Sie hier gleich fertig sind und wir die Praxis schließen, hätten Sie dann noch ein klein wenig Zeit für mich? Ich habe doch kürzlich an einem Lehrgang teilgenommen. Die Behandlungsmethode möchte ich gerne an Ihnen testen, bevor ich sie bei einer Patientin anwende.“
Anna drehte Ihren Kopf, so dass sie direkt in Frau Doktors Augen blickte. Überrascht und etwas verunsichert schaute sie in die leuchtenden graugrünen Augen und versuchte anhand der Mimik zu erkennen, ob sich Frau Doktor einen Scherz erlaubte. Doch in Frau Doktors Augen sah sie nur Wärme, Zuneigung, Hoffnung. So als ob Anna es gar nicht selbst aussprach, sagte ihre innere Stimme: „Natürlich Frau Doktor, ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.“
Lächelnd drehte Anna ihren Kopf weg und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Frau Doktor ging zurück in ihr Behandlungszimmer.
Anna konnte sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren. Zum Glück war es nur noch eine Stunde bis zum Feierabend. Als sie den Rechner herunter gefahren und ihre Sachen sortiert hatte, öffnete Frau Doktor Musch die Tür zum Behandlungszimmer