Fabienne Dubois

630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten


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ihre Geschmacksnerven. Zögernd, doch voller Hingabe, knabberte sie an seiner heißen Eichel.

      Dann brachen sämtliche Dämme! Sie fing an seinen riesigen Hengstschwanz in ihrem Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr warmer Sabber heraus bis an seinen Schaft lief. Dabei knetete sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier, ließ sie durch die Finger laufen wie Spielkarten.

      Mit unendlicher Gier lutschte und leckte sie ihn, Ewigkeiten vergingen.

      Er fing an heftig zu stöhnen, immer lauter. Sie beschleunigte immer mehr ihre Bewegungen.

      „Bitte … bitte …, ich will Deinen Saft“, unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging wieder in ihrem aufnahmewilligen Fick-Maul zu versenken.

      Dann spritze er.

      Sie bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn raus, um seinen Riesen-Prügel genau beobachten zu können, während er zuckend seine Ladungen abgab. Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie drückte mit beiden Händen an seinem Monster-Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm heraus zu quetschen.

      Nassgeschwitzt, geschafft und völlig entspannt lag der Typ nun auf der Iso-Matte. Einen besseren Moment gab es nicht, um abzuhauen.

      ‚Nadja bitte, verschwinde aus seinem Zelt’, betete ich. Stattdessen legte sie ihren Kopf auf seinen Körper, genau neben seinen nun leicht erschlaffenden Schwanz. Er war voller Speichel, voller weißer, klebriger Wichse und voller nassem Schweiß. Nadja nahm ihn erwartungsvoll bis zu seinem Schaft in den Mund und lutschte ihn genüsslich.

      Sie stieß dabei Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken, wie sehr einem eine Mahlzeit schmeckte.

      „mmmhhhh“.

      Die weiße Flüssigkeit vermischte sich auch in ihrem Gesicht und in ihren Haaren mit ihren salzigen Schweißtropfen. Doch sie beließ die Wichse wo sie war. Sie blies mit offensichtlicher Begeisterung seinen gesegneten Fickschwanz und kraulte seinen Sack eine ganze viertel Stunde - und schon stand dieser wieder – sauber geleckt – wie eine Eins.

      Jetzt griff sie nach einem Handtuch, um sich ihr Gesicht abzuwischen und kroch langsam wieder auf eine Höhe mit ihm. Sie sah ihn verträumt und glücklich an und gab ihm einen kurzen Kuss.

      „Viel sagen tust Du nicht gerade, mein Held, aber ich hoffe, es gefällt Dir. Im übrigen braucht man mit dem“, sie deutete auf seinen Ständer, „vielleicht wirklich nichts zu sagen, da liegen einem die Frauen auch so schon zu Füßen.“

      Jetzt schleimte sie eindeutig zu viel. Das ärgerte mich nun doch.

      „Danke …aber jetzt will ich mehr von Dir sehen. Glaub nicht, dass ich Dich so einfach entlasse, Du kleines Luder!“

      Dieses Flirten ging mir gewaltig auf den Geist. Was sollte denn das?

      Sie legte sich derweilen auf den Rücken in eine ‚Ich-bin-wehrlos-mach-mit-mir-was-Du-willst–Position’.

      Er richtete sich ein wenig auf und beugte sich über sie. Dann nahm er sein Messer und schnitt, ohne brutal zu werden, die Bänder auf, die ihren Bikini hielten. Dafür, dass das Ding sau teuer war, sollte sie ihn jetzt eigentlich nicht anlächeln. Es hatte mich ein halbes Monatsbudget von meinem Lehrlingsgeld gekostet. Mann oh Mann!

      Er fasste ihr direkt und bestimmt an ihren Hals – mit einer Hand. Mit der anderen fing er an ihre prallen Titten zu begrabschen und sie zu drücken. Das war erkennbar schmerzhaft für sie. Doch aufgrund seines Würgegriffes wagte sie es nicht, auch nur den geringsten Laut von sich zu geben. Er küsste sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was ich absolut nicht verstehen konnte. Sie erwiderte den Kuss und wollte sich nie wieder von seinen Lippen trennen.

      Er hörte auf an ihren Titten zu spielen und wanderte mit der jetzt freien Hand weiter nach unten und fasste ihr direkt unter das Höschen. Er schob langsam seinen Finger in ihr enges, klitschnasses Loch. Er küsste sie weiter, denn sonst hätte sie laut aufgeschrien vor Erregung. Mit ihren Händen probierte sie irgendwie schnellstmöglich an seinen dicken Schwanz und seine unersättlichen, vollen Eier zu gelangen.

      Als ihr Mund auch nur kurz die Chance hatte einen Laut von sich zu geben, flehte sie ihn stöhnend an: „bitte …nimm mich …bitte“.

      Er ließ ab von ihr und sie riss sich den Slip herunter. Dann ging sie in eine neue Position, sozusagen in die Hündchenstellung. Sie streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie und spiele mit seiner Eichel an ihrem Kitzler, nur kurz. Dann drückte seine harte, heiße Spitze Nadjas dicke Schamlippen auseinander und drang in sie ein.

      Sie griff sich gerade noch rechtzeitig ein T-Shirt, um es sich in den Mund zu stopfen und drauf zu beißen. So verhinderte sie ihren Schrei.

      „Endlich spüre ich Deinen Pimmel in mir …bums mich jetzt …bitte …bitte!“

      Seine Stöße waren gleichmäßig. Er wurde immer schneller und stieß seinen Prügel immer heftiger in sie hinein. Der heiße Schweiß tropfte von beiden Körpern und lief in Strömen.

      „Du betrügst gerade Deinen Freund“, krächzte er in seinem Stöhnen.

      „Ja …“, mehr konnte Nadja nicht in ihr T-Shirt nuscheln.

      „Und das scheinst Du richtig zu genießen“, sagte er ein wenig später, während er immer rücksichtsloser und härter seinen Fleisch-Hammer in sie hinein prügelte.

      „Ja“, mehr kam nicht aus Nadjas Mund.

      Frechheit!, dachte ich.

      Sie konzentrierte sich völlig darauf, seinen Hengstschwanz intensiv in sich zu spüren.

      „Du dreckige kleine Schlampe!“ stöhnte er und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch.

      „Jaaa“, schrie sie in ihr Handtuch.

      Aus ihrer Möse flossen die Säfte in Strömen. Sie hatte einen richtig heftigen Orgasmus erlebt. Ich hoffte zwar immer noch, dass alles gespielt war. Aber sicher war ich mir schon lange nicht mehr.

      Er fickte sie auf diese brutale Weise eine halbe Ewigkeit. Dann legte er sich auf den Rücken und Nadja durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren. Sie setzte sich über ihn und steuerte ihn genüsslich in ihre enge, triefende Fotze. Ihre roten, geschwollenen Scharmlippen flutschten auseinander, und sie ließ ihn mit einem lauten Stöhnen in sich versinken. Nach vorne gebeugt berührten ihre Titten nun seinen Oberkörper, und sie fing an ihn wie wild zu küssen.

      „Es tut so verdammt gut … ich hatte solange schon keinen richtig geilen Fick mehr“, hauchte sie in sein Ohr.

      Dann ritt sie sich ihren gesamten Verstand heraus. Lange kosteten sie diese Position aus, bis er so laut anfing zu stöhnen, dass Nadja sicher war, dass er jede Sekunde seinen leckeren weißen Saft verspritzen würde. Sie sprang ab, wichste ihn noch zwei Mal und empfing dann gierig seinen Samen in ihrem Mund, ihrem Gesicht und sogar auf ihren Titten.

      Ausgiebig wurde sein Lustspender von ihrer Zunge sauber geleckt. Dann hörte sie auf und legte sich zu ihm. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust. Mit der rechten Hand streichelte sie sanft über seinen wunderbaren Schwanz. Er kraulte ihr langes, dunkelbraunes Haar.

      Verträumt und im siebten Himmel schwebend sah sie ihn an und dankte ihm: „Es war wunderschön.“

      Er nickte zustimmend und setzte zum ersten Mal ein wirklich zufriedenes Lächeln auf. Nadja schlief glücklich in seine Armen ein.

      Ich dachte allmählich, die Situation könnte nicht schlimmer werden als sie heute Mittag schon war. Da hatte ich mich getäuscht. Meine kleine Nadja (die in seinen Armen noch ein Stück süßer und hilfloser aussah) hatte sich von so einem langschwänzigen Idioten durchbumsen lassen und genoss es anscheinend in jeglicher Hinsicht seine Fickstute zu sein.

      Ich schlich mich enttäuscht zu meinem Zelt zurück. Langsam