Fabienne Dubois

Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen


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winkte seinem Sohn zu. Kurz darauf kam auch seine Mutter aus dem Haus gestürmt.

      „Oh Gott Harald, ich habe dir doch gesagt, wir sind schon spät dran, kann die Arbeit nicht warten?“

      Richards Mutter hielt kurz inne und sah zu ihrem Sohn.

      „Hey, hallo Richard. Du bist schon da?“

      „Sieht so aus!“, witzelte er.

      Aber seine Mutter drehte sich wieder genervt zu ihrem Mann.

      „Harald! Komm jetzt endlich! Wir haben nicht mehr viel Zeit“, gestresst tippte sie auf ihre Uhr.

      „Was ist denn los?“, fragte Richard, „müsst ihr irgendwohin?“

      „Ach Richard, es tut mir leid, dass ich dir das jetzt erst sagen kann. Aber dein Vater und ich sind heute spontan zu einer Tanzveranstaltung eingeladen worden. Ich habe ehrlich gesagt ein total schlechtes Gewissen deswegen, da du ja heute extra gekommen bist.“

      Richards Mutter blickte leicht betrübt.

      Richard hingegen nahm es gelassen hin.

      „Kein Problem. Habt viel Spaß ihr zwei. Ich bleibe ja bis morgen. So können wir uns ja immer noch zusammensetzen und ein wenig Zeit gemeinsam verbringen."

      Sie war froh darüber, dass es Richard locker sah.

      Während seine Mutter noch mit Schminken beschäftigt war, wartete Richards Vater bereits im Auto. Nun war Harald sichtlich genervt und hupte zwei Mal kurz.

      „Betina, Schatz! Bist du bald fertig? Wir sind schon spät dran.“

      Dann drehte er sich zu Richard, der gerade neben dem Auto stand.

      „Es ist immer das gleiche mit deiner Mutter, zuerst stresst sie herum, und dann kommt sie selbst nicht aus den Puschen!"

      „Ich kenn meine Mutter. Aber so sind halt die Frauen, Dad! Wollen alles Prinzessinnen sein“, antwortete Richard.

      Sein Vater lachte auf und nickte nur. Dann kam ihm plötzlich etwas anderes in den Sinn.

      Er drehte sich nochmals zu Richard: „Hey Junge! Ich weiß, du hast bei diesem Wetter sicher besseres zu tun. Aber wärst du so nett und würdest für mich bitte den Rasen mähen? Ich wollte es schon letztes Wochenende machen, aber die Arbeiten am Haus sind derzeit ziemlich stressig und ich weiß nicht, wann ich das nächste Mal dazu komme.“

      „Keine Sorge, wird erledigt."

      Genau in diesem Moment erschien die Mutter, verpasste ihrem Sohn einen kurzen Kuss und stieg zu ihrem Mann ins Auto. Richard winkte den beiden noch hinterher und machte sich gleich an die ihm aufgetragene Arbeit.

      Eigentlich würde er sich jetzt viel lieber beim Bräunen in der Sonnen sehen, als den Rasen zu mähen. Aber seinen Eltern zuliebe biss er in den sauren Apfel und begann mit der Gärtnerarbeit.

      Das Mähen war schweißtreibend und die Sonne stach unerbittlich vom Himmel. Richard hatte schon lange sein verschwitzest T-Shirt ausgezogen. Er besaß durch die vielen Besuche im Fitnessstudio einen Körper der sich durchaus sehen lassen konnte: Kräftige Brustmuskulatur, sein Sixpack zeichnete sich auf der Bauchdecke ab, und auch die Bein- und Armmuskulatur konnte sich sehen lassen. Im Ganzen betrachtet nicht zu viel und nicht zu wenig.

      Nach einer Dreiviertelstunde war er fertig und stellte den Rasenmäher zur Seite. Keine Wolke am Himmel, es war noch immer brütend heiß. Richard fuhr sich mit dem Oberarm über die Stirn, um die Schweißperlen wegzuwischen. Erst jetzt fiel ihm seine Nachbarin im Garten gegenüber auf.

      Sandra war eine Frau Anfang vierzig, deren Alter man aber bei rein optischer Betrachtung viel jünger schätzen würde. Sie legte großen Wert auf Sport und auf gesunde Ernährung. Daher war Sandra demensprechend fit. Was sich vor allem bei ihrer Haut abzeichnete. Kein Fältchen war zu sehen, die Haut wirkte straff und jugendlich. Schwarzes, langes Haar schmiegte sich elegant an ihren Körper.

      Doch für Richard war ihr Körper schon seit er in männlichen Kategorien denken konnte ein wahres Lustobjekt. Ihre Brüste waren groß und wirkten trotzdem fest. Richard hatte sich bereits früher schon immer gefragt, wie sie mit ihren großen Melonen überhaupt Sport treiben konnte und wie sie es schaffte, dass alles so fest aussah und saß. Oh ja, Sandra war schon sehr oft in seinen Jugend-Träumen vorgekommen.

      „Hi Richard! Lange nicht mehr gesehen.“

      Freudig streckte sie ihm ihre Hand über den Zaun.

      „Wie geht’s dir denn?“

      „Danke, gut, Sandra. Und dir?“, antwortete er und erwiderte den Gruß.

      Sie führten einen gemütlichen Smalltalk über den Gartenzaun hinweg und redeten über belanglose Themen. Sandra trug dabei einen Bikini, welcher ihre Figur nochmals besser zu Geltung kommen ließ. Doch viel mehr konnte Richard leider nicht erkennen, da der Gartenzaun und die Hecke einen Großteil der weiblichen Pracht verdeckten.

      Früher war Richard als Kind öfters bei seiner Nachbarin gewesen. Er hatte meist mit Rolf gespielt, seinem damals besten Freund. Doch nach der Ausbildung gingen die Wege der beiden Jungs auseinander. Damit verloren sie sich aus den Augen.

      Sandra war schon damals mit Rolf alleine gewesen. Ihr Mann hatte sie bereits kurz nach Rolfs Geburt verlassen und sie musste sich mit ihrem kleinen Sohn alleine durchschlagen. Ein Grund mehr, warum Richards Eltern die beiden öfters einluden. So entstand über die Jahre hinweg eine nette und harmonische Nachbarschaft.

      Sandra stammte aus einer reichen Familie. So konnte sie ihrem Sohn ein gutes Zuhause bieten. Sie besaß schon zu Richards Kindheit einen großen Pool vorm Haus und die Kinder nahmen die Einladungen für dessen Benützung immer gerne an.

      „Heißes Wetter heute …“, seufzte Sandra.

      „Wem sagst du das.“

      Richard wischte sich demonstrativ über seine Stirn.

      “Vor allem, wenn man dazu verdonnert wird Rasen zu mähen“, scherzte er.

      Sandra verdrehte die Augen: „Du tust ja so, als ob dich deine Eltern absichtlich dazu gezwungen hätten, du Armer.“ Sie begann zu schmunzeln, „dabei wollte ich dich doch ganz nett um etwas bitten“.

      Während sie das sagte verdrehte sie ihre Augen und setzte dabei einen perfekten ‚Hundeblick’ auf.

      Richard musste lachen: „Bei einem solchen Blick, kann ich doch gar nicht nein sagen.“

      Er trat näher zum Zaun: „Um was möchte denn gnädiges Fräulein bitten?“

      „Nun ja …“, Sandra spielte mit ihren Haaren, „ich würde wahnsinnig gerne eine Runde Joggen gehen - und mein Rasen hätte es auch mal dringend nötig wieder gemäht zu werden. Ich möchte dir aber auch nicht deine Freizeit nehmen …“

      „Also hättest du gerne, dass ich deinen Rasen für dich mähe?“, fragte Richard, um ihren Satz zu vollenden.

      „Wärst du so lieb und würdest das für mich machen? Das wäre total lieb von dir.“

      Wieder setzte sie ihren Hundeblick auf.

      Richard überlegte kurz und antwortete dann: „Okay! Wird gemacht! Aber nur unter einer Bedingung: ich würde mir wahnsinnig gerne danach eine Abkühlung in deinem Swimming-Pool gönnen.“

      Sandra war sofort einverstanden. Ein perfekter Deal, wie sie fand.

      Während sich Sandra im Haus umzog, holte Richard nochmals den Rasenmäher hervor und füllte Benzin nach. Er startete gerade den Motor, als Sandra mit ihrer eng anliegenden Sportkleidung das Haus verließ. Sie winkte ihm zu und startete zu ihrer Jogging-Runde. Richard blickte ihr hinter her und war schon