bei diesem Essen nicht dabei sein! Du wirst heute Abend im Ankleidezimmer neben dem Wohnzimmer bleiben und keinen Mucks von dir geben.“
Jetzt kam es drauf an!
“Ok. Versprochen!“
Puh, das war schon mal geschafft.
Das Ankleidezimmer
Die Gäste sollten gleich kommen. Wir gingen nach nebenan ins Ankleidezimmer. Ich erklärte Lukas, er solle sich ausziehen. Den Stuhl stellte ich direkt vor Tür.
“Setz dich hierhin!“
Ich band ihm die Arme auf den Rücken, die Beine an den Stuhl und brachte ihn in eine Position, so dass er zwar durch das Schlüsselloch schauen, sich aber nicht an sein bestes Stück fassen konnte - welches sich schon wieder regte. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog den Body aus. Die Strümpfe befestigte ich an Strapsen und zog meinen Minirock an. Die Strumpfbänder waren gerade noch sichtbar. Es sah vielleicht etwas obszön aus. Aber genau das war für mich der absolute Kick. Ich zog einen BH an, der die Brustwarzen frei ließ. Darüber streifte ich eine leicht durchsichtige Bluse. Einen Slip hätte ich sowieso nicht tragen können; der wäre sofort nass gewesen.
So zurecht gemacht ging ich zurück ins Ankleidezimmer, wo Lukas mittlerweile mit einer prächtigen Latte saß. Er dachte wohl, ich hätte den ganzen Spaß nur und ausschließlich für ihn inszeniert.
“Gefalle ich dir?“, fragte ich scheinheilig.
Als ob ich die Antwort nicht in seinem Schoß sehen konnte. Sein Schwanz war blutrot und prall.
“Du bist wunderbar! Siehst herrlich geil aus! Mach mich jetzt los!“
“Quengelst du schon wieder? Ich habe hier und heute das Sagen!“, betonte ich scharf. “Du brauchst wohl noch etwas Hilfe?“
Ich nahm einen Tennisball aus meiner Sporttasche und griff nach dem am Boden liegenden Gürtel.
“Mach den Mund weit auf!“, befahl ich während ich seinen Schwanz wichste. Ich schob ihm den Ball soweit es ging zwischen seine Zähne und befestigte ihn mit dem Gürtel.
“Gleich werde ich mich erst mal von zwei richtigen Kerlen durchficken lassen!“, flüsterte ich ihm ins Ohr.
Sein Schwanz pochte vor Lust und ich knabberte an seinem Ohr.
“Sei brav, und dann werde ich dich heute Abend geil durchbumsen.“
Dann ging ich hinaus und schloss die Tür, denn es klingelte bereits.
Nils und Pascal
Klar, dass unsere Gäste gleich bei der Begrüßung Stielaugen bekamen. Ich entschuldigte Lukas mit der Begründung, dass er einen dringenden Geschäftstermin hätte. Das war nichts Besonderes. Die Stimmung war prickelnd. Nils goss zusätzlich Öl ins Feuer, indem er schon während des Abendessens das Gespräch dauernd in äußerst einschlägige Bahnen lenkte. Der arme Pascal hatte bestimmt die ganze Zeit über einen Dauerständer.
Nach dem Essen schlug Nils vor, wir könnten uns gemeinsam einen Videofilm ansehen, den er selbst aufgenommen hatte. Er ist war ein großer Video-Fan. Die DVD war übrigens für mich eine deftige Überraschung. Aufgenommen hatte er es bei einem Ausflug ins Grüne, wie er sagte, nur um seine neue Videokamera auszuprobieren: Ein Pärchen hatte ein verschwiegenes Plätzchen im Wald gefunden; dort hatten sie eine richtig scharfe Stripshow abgezogen.
Ich fand die Gelegenheit nun für gekommen, bei Pascal etwas auf Tuchfühlung zu gehen, und setzte mich ganz kess auf seine Knie. Klar, dass der Typ das genau so verstand, wie es gedacht war: als eine Einladung zum Tanz sozusagen. Er begann auch gleich an mir herumzufingern und mich zu küssen. Küsse sind für mich beim Liebesspiel sehr wichtig. Ich mag es, den Druck der männlichen Lippen auf meinen zu spüren und dann die halb schmeichelnde, halb energische Berührung der Zunge zu erleben. Davon werde ich richtig heiß, und fange dann auch gleich mit ‚Züngeln’ an; ich sauge die Zunge meines Partners gerne in meinen Mund. Das verursacht mir ein Gefühl, das mir so richtig durch und durch geht. Und ich musste zugeben, Pascal war gut darin. Er verstand sich darauf, eine Frau durch heiße Küsse in Schwung zu bringen.
Pascal war es schon etwas peinlich, dass er mit einem Steifen so dasaß und Nils es mitbekommen konnte, wie geil er durch den Film geworden war. Verschämt sah Pascal zu Nils hinüber. Auch bei Nils zeichnete sich eine Beule in der Hose ab. Als sein Blick auf mich fiel, sah er, wie auch ich langsam unruhiger wurde. Ich rutschte ständig auf meinen Arschbacken umher. Mein Minirock bewegte sich bei jeder Körperbewegung langsam immer mehr nach oben.
Nils blickte wieder auf den Bildschirm. Dort vergnügte sich gerade eine süße Maus mit zwei geilen Fickern. Wo hatte Nils das nur aufgenommen? Plötzlich spürte Pascal meine Hand auf seinem rechten Bein. Er zuckte zusammen und schaute mich an. Ich nickte kurz und behielt meine linke Hand auf seinem Oberschenkel. Ich beugte meinen Kopf abwechselnd zu Pascal und dann wieder zu Nils herüber und gab ihnen jeweils einen lang anhaltenden und ausgiebigen Zungenkuss.
Meine Hände hatten sich jetzt zu den Beulen auf Pascals und Nils Hosen gelegt. Mit leichtem Druck rieb ich über die pochenden Beulen in ihren textilen Gefängnissen. Ich wusste eigentlich gar nicht, wie es passierte, aber wenig später fand ich mich zwischen den beiden Männern wieder und hatte in jeder Hand eine blanke Bumsrute.
Ich muss gestehen, dass ich mich anfangs ein bisschen gehemmt fühlte. Beide Männer legten eine Hand auf meine nackten Oberschenkel und streichelten das weiche Fleisch. Sie wanderten langsam auf den Oberschenkeln nach oben. Pascal hatte seine Hand als Erster unter meinen Minirock geschoben und schob nun beim Küssen seine Zunge wieder bis zum Äußersten in meine Mund. Auch Nils hatte nun endlich seine Hand unter meinen Rock geschoben und streichelte meine inzwischen triefnasse Fotze.
Es geht zur Sache
Ich ließ meine restlichen Sachen einfach fallen und kniete mich zuerst vor Pascal und dann vor Nils, öffnete die Hosen der beiden Männer und zog deren Slips aus.
“Los ihr geilen Säcke, rutscht zusammen, damit ich eure herrlichen Latten direkt vor meinem Gesicht habe.“
Nils rutschte neben Pascal. Ich nahm beide Schwänze in die Hände und wichste sie sehr vorsichtig. Die Bewegung unterstrich ich durch abwechselndes Küssen beider Schwänze. Dann öffnete ich meinen Mund und nahm beide Schwänze gleichzeitig auf. Für die jungen Männer war es das erste Mal, einen anderen Schwanz am eigenen zu spüren. Es war ein geiles Gefühl: zwei Schwänze auf einmal und so nahe beieinander.
Ich ließ die beiden steifen Lustspender wieder los, stand auf und setzte mich mit meinem nackten Arsch auf den Wohnzimmertisch, spreizte die Beine weit auseinander und bot meine schon jetzt überlaufende, wunderbar glänzende, kahlrasierte Muschi den Blicken der beiden Männer an.
Als sich beide Süßen auf mich zu bewegten, wehrte ich ab: “Ne, ne, ihr beiden, jetzt seht ihr mir erst einmal beim Wichsen zu. Erst dann wird es ein herrlicher flotter Dreier. Haben wir uns verstanden?“
Pascal und Nils schauten sich verdutzt an. Aber was sollten sie machen, denn beide wollten sich schließlich an meinem Körper laben.
Ich strich mir langsam mit den Händen über meine kahle Fotze. Bei jeder Auf- und Abbewegung meiner Hände ließ ich abwechselnd den linken und dann den rechten Zeigefinger zwischen die nassen Lippen gleiten. Dann teilte ich mit der linken Hand die tiefgeröteten Mösenlippen und streichelte mit der rechten Hand den Kitzler. Bei jeder Berührung des Kitzlers zuckte mein Körper und ich stöhnte leicht auf.
“Jaaaaa, mhhh, oh, ah, herrlich, mhhh. – Los ihr Schwänze, jetzt will ich euch beobachten.“
Beide nahmen ihre Schwänze in die Hand und begannen zu wichsen. Es war eine wahre Pracht, was sich da regte. Beide Schwänze hatten eine mir sehr angenehme Länge und waren nicht zu dick. Der Anblick machte mich noch geiler. Allmählich konnte ich nicht mehr warten.
Lukas