Fabienne Dubois

Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen


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fahren wir nach Hause!“

      An der Kasse bezahlte Lukas noch die Kondome, die er kaufen sollte. Anschließend gingen wir zum Auto zurück.

      “Mach den Mantel auf. Ich möchte nicht, dass du platzt“, sagte ich zu ihm und zog ihm ein Kondom über seinen knallharten Ständer.

      Auf der Rückfahrt hielt ich die ganze Zeit seinen Schwanz in der Hand.

      Zu Hause angekommen bemerkte ich, dass Lukas nun endgültig die Manneskraft verlassen hatte – er würde morgen Muskelkater haben von seinem Dauerständer. Wir zogen uns aus und streichelten uns sanft, küssten und liebkosten uns, so dass er langsam wieder Gefühle in seinem Schritt hegte.

      “Stell dich vor das Bett uns wichs dir einen“, befahl ich ihm.

      Er wollte etwas erwidern, allerdings sprach mein Blick tausend Worte und er gehorchte schließlich doch.

      Ich legte mich breitbeinig aufs Bett und begann mich langsam zu verwöhnen. Die Erinnerung an den Tag und die Vorfreude auf den kommenden Samstag ließen mich schnell und genüsslich zum Höhepunkt kommen. Es war herrlich. Ich zuckte am ganzen Körper. Der Orgasmus schien nie enden zu wollen.

      “Hör jetzt auf und komm hierher!“, bat ich Lukas, der noch immer seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste.

      Allerdings ließ ihn meine Äußerung völlig kalt. Das konnte ich nicht durchgehen lassen.

      “Los, komm hierher! Ich habe eine Überraschung für dich.“

      Es war zwar eine Falle, aber meine Worte zogen erst mal. Er ließ von seinem Schwanz ab und kam auf das Bett. Liebevoll zog ich seine Arme nach oben und gestattete ihm, dass er an meinen Brustwarzen saugen konnte. Ich zog ein paar Seidenschals hinter dem Bett hervor und fesselte seine Hände am Bettpfosten. Liebevoll lutschte ich kurz an seinem Schwanz und bemerkte dabei deutlich, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Schnell nahm ich die beiden anderen Schals und fesselte seine Beine an die unteren Pfosten, wobei seine Beine nun weit gespreizt waren.

      “So, und nun ist Ruhe!“

      “Das kannst du nicht machen. Ich platze gleich. Bitte erlöse mich und mach’s mir.“

      Ich kniete mich mit meiner Muschi über seinen Schwanz und streichelte mit seiner Eichel meinen Kitzler.

      “Du hast eben nicht sofort aufgehört als ich es dir sagte. Das war nicht nett. Du wolltest kommen, hattest mir aber versprochen, deinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Und jetzt willst du eine Belohnung?“

      Ich zog an seinen Brustwarzen, ließ mich tief auf seinen Schwanz nieder und schob mein Becken vor und zurück. Er stöhnte vor Geilheit laut auf.

      “Wir probieren das Ganze noch mal. Wirst du dein Versprechen dann halten?“, fragte ich.

      “Ja, sicher, natürlich – es tut mir leid. Ich werde mein Versprechen das nächste Mal halten.“

      “Gut! Dann morgen noch mal!“, erwiderte ich.

      “Versprochen!“ sagte Lukas.

      Ich zog seinen Schwanz langsam aus meiner nassen Dose und ging in die Küche zum Kühlschrank, nahm einen Beutel und packte Eis hinein. Zurück im Schlafzimmer hatte Lukas einen vor Geilheit wirren Blick. Ich legte den Eisbeutel auf sein bestes Stück. Er stöhnte wieder auf und bettelte um einen Fick. Ich küsste ihn lange und ausgiebig, zog meinen Slip, den ich zuvor nur zur Seite geschoben hatte, aus und stopfte ihm diesen in den Mund.

      “Jetzt sei brav und schlaf! Der Tag morgen wird anstrengend.“

      Ich nahm den Eisbeutel von seinem Schwanz und umfasste ihn mit meiner Hand. Er bekam sofort wieder einen Ständer. Jawohl! So sollte er die Nacht neben mir liegen und an nichts anderes denken als an mich. Er schlief lange nach mir ein. Welch Wunder! Aber morgen sollte es schließlich soweit sein.

      Wir wachten erst gegen Mittag auf. Lukas, immer noch gefesselt, hatte sich wieder etwas erholt. Das Essen musste noch vorbereitet werden, und Lukas war wieder, oder noch immer, spitz. Ich löste seine Handfesseln. Er streichelte meinen Rücken und meinen Arsch. Doch sobald er an meine Brüste fasste, war Schluss.

      Ich hatte etwas besonders Gutes gekocht. Ich band Lukas los. Natürlich gab’s einen schönen Wein zum Essen. Ich hatte mich superschick gemacht, mit schwarzem Spitzenbody und schenkellangen Strümpfen. Dazu trug ich noch hochhackige Pumps, die meine Beine ins beste Licht rückten.

      “Du bist geil, oder?“, fragte ich ihn.

      “Ja, allerdings. Komm mit ins Schlafzimmer – ich will dich ficken!“, hechelte er. Er hatte schon wieder eine große Beule in der Hose. Der Gedanke an seine Geilheit und daran, dass er in diesem Zustand jederzeit für mich zur Verfügung stand, machte mich sehr sehr heiß.

      Es hatte nichts mit Erniedrigung oder schlechter Behandlung zu tun. Ich genoss es, dass er sich mir völlig hingab und mir so tief vertraute. Nie hätte ich etwas getan, was ihn verletzen würde oder was unsere Beziehung in Frage stellen würde. Unser Spiel war ein Zeichen tiefster Liebe und vollsten Vertrauens. Der Gedanke, dass ein Partner sich dem anderen völlig hingibt, ist etwas unheimlich Schönes und gibt einem die Gelegenheit, seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Und genau das hatte ich vor.

      Ich setzte mich auf den Küchenstuhl und spreizte leicht die Beine.

      “Mach deine Hose auf, hol deinen Schwanz raus, und zeig mir, wie geil du auf mich bist. Du willst doch immer, dass ich dir einen blase und deinen Saft schmecke!“, säuselte ich in einem süßen Ton.

      Ich legte meine Beine übereinander, so dass er mir nicht in meinen Schritt schauen konnte. Lukas öffnete seine Hose und zog seine Latte und seine Eier heraus. Es war in der Tat ein herrliches Prachtstück, das mir da entgegentrat. Mit Hochgenuss trank ich den letzten Rest Kaffee aus meiner Tasse.

      “Stell dich vor mich hin und wichs!“

      Mein Ton wurde etwas strenger. Lukas kam mit seiner Latte dicht an mich heran. Allerdings blies ich ihm keinen, sondern lehnte mich ein Stück weiter zurück, so dass ich seinen wichsenden Schwanz genau beobachten konnte. Der Anblick machte mich geil, und ich ließ meine Hand an meine Muschi wandern. Er kraulte gleichzeitig seine Eier. Sein Schwanz wurde immer fester.

      “Spritz in die Tasse!“, befahl ich ihm, kurz bevor er kommen wollte. “Ich will nicht, dass du mich beschmutzt. Ich habe mich gerade zurecht gemacht!“

      Ich nahm seinen Ständer in die Hand und lenkte seinen weißen Strahl, den er nun stöhnend und vor Erlösung zitternd absonderte, in die leere Tasse. Tausend Steine fielen von seinem Herzen. Endlich durfte er abspritzen! Zärtlich beugte er sich zu mir herunter. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Er streichelte über meine Beine und meinen Rücken, küsste mich im Nacken und drückte sich fest an mich. Es waren warme und gefühlvolle Berührungen.

      “Danke, dass ich kommen durfte!“, bedankte er sich.

      “Du bist und bleibst eine geile Sau!“, erwiderte ich lächelnd und schaute in die Tasse.

      “Sieh dir das mal an! Und ich soll so etwas schlucken?“, fragte ich.

      “Ja und? Was ist denn dabei. Ich fände es geil, wenn du das mal machen würdest. Und was heißt übrigens geile Sau? Du hast mich doch gestern und heute so scharf gemacht!“, sagte Lukas.

      “Ach ja? Das werden wir noch sehen!“

      Ich setzte eine steinharte Mine auf und zog einige der Fotos vom Vortag aus der Tasche. Lukas wurde rot. “Was meinst du, würde dein Freund Nils zu diesen Fotos sagen? Und du bist also keine geile Sau?“

      Es war ihm sichtlich peinlich.

      “Was hast du vor?“, fragte er.

      “Wirst du dein Versprechen