Fabienne Dubois

Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen


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er, hatte er mehr Kraft und auch mehr Ausdauer. Sofort winkelte er im Inneren der überfließenden Muschi seine Finger an und begann wieder, die raue Stelle in der Vagina zu berühren, zu streicheln, zu reizen und immer stärker dagegen zu drücken. Carina quittierte das mit spitzen Schreien.

      Zusätzlich legte er seine linke Hand flach auf Carinas Bauchdecke und drückte mit seinen Fingern von innen dagegen. Das brachte die hübsche dralle Frau noch mehr in Wallung. Carina warf längst ihre Haare hin und her, krallte sich an der Bettdecke fest. Versuchte mitzubekommen, was soeben in ihr geschah.

      Matthias begann nun mit kleinen Auf- und Abbewegung. Er drückte mit seinen Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Dabei verstärkte er ständig den Druck und auch die Geschwindigkeit, in der er seine Bewegungen durchführte. Allmählich verengte sich Carinas Inneres. Sie lächelte, schrie, warf sich immer noch hin und her, hielt aber ihren Schoß seiner Hand entgegen. Matthias drückte von oben gegen Carinas Bauchdecke und führte nun seine gekrümmten Finger in rasender Geschwindigkeit hin und her, stieß auf und ab.

      Und da geschah es!

      Carina setzte zu einem lang anhaltenden Schrei an. Sie hörte nicht mehr auf zu brüllen. Ihr Körper verkrampfte sich. Das Innere ihrer Muschi wollte nach außen. In diesem Augenblick zog Matthias seine Finger aus ihr heraus. Ganz plötzlich und schnell. Aber es war genau das, was er damals, vor Jahrzehnten, mit seiner jungen Freundin geübt hatte. Denn in dem Augenblick, in dem sich das Geschlecht seiner Freundin umzustülpen drohte, war der richtige Moment gekommen, sich von ihr zu lösen, um ihren Säften einen freien Weg zu bereiten. Und so sonderte Carina einen heftigen Strahl ab, der gegen seine Brust klatschte, der über ihn hinweg ging, der ihn so hart traf, dass er auf Carina zurückspritzte.

      Carina stöhnte und schrie dabei mit tiefen Tönen. Krallte in Kissen und Laken, krallte in alles, was sie zu greifen bekam.

      Sofort, als der Strahl zu Ende war, stieß Matthias seine Finger wieder in ihre Möse hinein, bearbeitet sie in gleicher Weise. Nun reagierte Carinas Körper auf eine andere Art. Carina begann mit jedem Schub seiner Finger abzuspritzen. Ein ständiges Rinnsal floss über seine Hand, benetzte das Bett. Durchnässte alles unter ihrem Unterleib und um ihren Po herum.

      „Oh wie geil, oh wie geil, oh wie geil“, hechelte Carina unablässig und empfing eine unendliche Lust.

      Ihr Schoß zuckte unkontrolliert. Ihre Beine zitterten. Das übertrug sich auf ihre Brüste. Sie hatte plötzlich das Gefühl, sie würde abheben, schweben, fliegen. Wie ein Blitz schlug ein tiefes Gefühl der Liebe zu Matthias in sie ein. Und offensichtlich passierte dasselbe in derselben Sekunde auch bei ihrem Gespielen.

      Als Matthias nicht mehr konnte und seine Hand aus ihrer Muschi und all ihren Flüssigkeiten heraus zog breitete sie die Arme aus, um in aufzunehmen. Matthias legte sich auf sie, wollte sich eigentlich nur an Carina heran kuscheln. Merkte aber sofort, dass sein Schwanz noch steinhart von ihm ab stand.

      Als er sich nun in Carinas Arme legte befand sich seine Eichel direkt vor ihrem überfließenden Eingang. Er musste nicht viel dazu beitragen, um in sie einzudringen.

      Das Beobachten von Carinas nassem Abgang hatte ihn schon so geil und spitz gemacht, dass er sich nur ein wenig in ihr bewegen musste, um endlich eine große Ladung seines Samens in den drallen Frauenkörper zu verströmen.

      Mit einem langgezogenen „Jaaaahhhhh“ nahm ihn Carina in die Arme, stieß ihm ihren Schoß entgegen und empfing seine Säfte, die sich mit ihren überfließenden Säften vereinten.

      Die Aktion hatte so viel Kraft gekostet, dass sie wenige Augenblicke später gemeinsam einschliefen. Und erst als draußen die Sonne lachte, wieder erwachten.

      Siedend heiß fiel es Matthias in jenem Augenblick ein, dass er seiner Frau anrufen musste, um ihr zu sagen wo er steckte, und wann er wieder nach hause kommen würde. Das machte er immer so, wenn er auf einer mehrtägigen Geschäftsreise war. Und sie telefonierten auch immer zur selben Zeit miteinander. Dieser Zeitpunkt war nun um ein paar Minuten überschritten.

      Deshalb reagierte Matthias plötzlich überaus hektisch. Er rannte aus dem Bett, verzog sich ins Bad, schloss aus Scham vor Carina die Tür und telefonierte mit seiner Frau. Schon während des Telefonates bemerkte er, dass seine Frau mitbekam, dass irgend etwas anders war. Dass ihr Mann ihr etwas vorspielte.

      Merkte sie, dass er verliebt war, fragte sich Matthias. Hatte sie unterbewusst mitbekommen, dass er sie betrog? Hörte sie an seiner Stimme, dass er vor Kurzem sensationellen Sex mit einer ihm bis dahin fremden Frau hatte? Mit schlechtem Gewissen beendete Matthias das Gespräch mit seiner Frau und schlich zurück ins Bett.

      Carina war nun ebenfalls erwacht. “Hast du mit deiner Frau telefoniert?“

      Matthias nickte.

      “Ich hab meine Frau schon wieder betrogen. Schon wieder mit dir. Innerhalb von zehn Stunden zwei mal!“

      „Innerhalb von achtzehn Stunden“, korrigierte ihn Carina, streichelte seine Wange und nahm ihn in den Arm. Sie spürte, wie schwer ihm diese Erkenntnis fiel.

      “Sieh es mal so: mich hast du sehr, sehr glücklich gemacht. In derselben Zeit wäre zu Hause mit deiner Frau doch nichts passiert. Und ich hätte wieder unglücklich zu einem meiner Dildos greifen müssen. Da ist das, was wir gemeinsam gemacht haben, doch viel schöner. Übrigens doch auch für Dich.“

      In Matthias keimte eine Erkenntnis. Er blickte Carina wieder verliebt an, nahm sie ebenfalls in die Arme und drückte sie. Er konnte es nicht verleugnen. Auch wenn es noch so bitter war. Aber er hatte sich unsterblich in Carina verliebt.

      Er holte tief Luft, blickte Carina sehnend an und fragte sie: “Und was machen wir jetzt?“

      Dabei erwartete er eine Antwort auf seine Situation. Die bekam er jedoch nicht von Carina. Statt dessen schnurrte sie laut und flüsterte in sein Ohr: “Bevor wir aufstehen wirst du mich noch mal mit deinen Fingern befriedigen, so wie du es gestern Abend gemacht hast. Ich bitte dich darum. Damit machst du mich mehr als nur glücklich.“

      Matthias sagte nichts, arbeitete sich zwischen Carinas Beine vor, senkte seinen Kopf auf ihre Muschi und begann sie ausführlich zu lecken. Er leckte sie so lange, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam und einen kleinen Strahl ihrer Flüssigkeit direkt in seinen Mund spritzte.

      Sofort danach begann er wieder mit den geilen Drehbewegungen auf ihrem Kitzler und anschließend mit den Fingern in ihrer Lustgrotte. Und auch dieses Mal brauchte es nicht lange bis Carina spritzte. Sie kam genauso mächtig und gewaltig wie in der Nacht zuvor.

      Bevor er jedoch, nachdem er seine ‚Arbeit’ erledigt hatte, auf ihren Körper sank, schubste sie ihn auf den Rücken und setzte sich mit einer einzigen Bewegung hart auf sein steifes Glied. Bei dem nun folgenden Ritt rieb sie ihren Kitzler mit aller Stärke, die sie aufbringen konnte, an seiner Scham und kam mehrfach, sandte viele Strahlen ihres Ejakulats über seine Bauchdecke.

      Die Flüssigkeit rann an seinen Eiern entlang, nässte ihn vollständig ein und bildete unter seinem Hinterteil allmählich eine Pfütze.

      Carinas Ritt führte alsbald dazu, dass er kam. Wieder verströmte er seinen Samen in seiner Gespielin. Irgendwann rann sein Samen, vermischt mit ihren Säften, aus ihrer Möse heraus und verteilte sich um seine Eier. Als Carina merkte, dass sein Schwanz schrumpfte, sprang sie in einer einzigen Bewegung von seinem Körper herunter, klatschte mit der flachen Hand hat auf seine Brust und rief ihm zu: “Frühstück!“ Dabei lachte sie und rannte aus dem Bett ins Bad.

      Matthias blieb zurück. Lag auf dem Bett. Nahm einen kurzen Ton von seinem Handy war. Eine Nachricht war eingetroffen.

      Er las. “Ich hab das Gefühl, bei dir stimmt etwas nicht!“

      Seine Frau hatte geschrieben. Es traf ihn wie eine Ohrfeige. Doch dann dachte er schon wieder verliebt und begehrend an Carina, an ihren wahnsinnigen Körper und an ihre spitzen Schreie, wenn sie ihre Lustflüssigkeit auf seinen Körper spritzte.

      Da