Fabienne Dubois

1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen


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geil sie zu schmecken.

      Kornelias Fickbewegungen wurden immer schneller, ich hatte das Gefühl bald zu kommen.

      Entsprechend meiner Geilheit leckte ich immer schneller, sehr zur Freude von Frieda. Doch dann hörte ihre Freundin Kornelia nach einem heftigen Stöhnen auf einmal mit dem Ficken auf. Verdammt, sie war wohl schon gekommen. Langsam stieg sie von mir ab, ließ aber den vibrierenden Dildo in mir stecken. Das half aber nichts. Es würde mir nicht reichen um zu kommen.

      Meine beste Freundin erlöste mich. Frieda lehnte sich nach vorne um nun auch mich zu lecken. So lagen wir nun da und befriedigten uns in der 69er-Stellung. Während ich sie immer fester leckte, nahm sie den Dildo in die Hand und fickte mich noch zusätzlich. Es war einfach unbeschreiblich geil.

      So schafften wir es.

      Unter heftigen Zuckungen kam ich fast gleichzeitig mit Frieda, welche mir nochmals einen Schwall ihres Saftes im Gesicht entlud.

      Ich war völlig fertig. Aber verdammt glücklich. Wir kuschelten uns zu dritt nebeneinander und hörten nur noch auf unser immer regelmäßigeres Atmen.

      Allmählich wurde es ganz still im Bett und wir schliefen ein.

      Seit geraumer Zeit, genauer gesagt seit dem Zeitpunkt, als sich mein Busen durch meine allabendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begann, hatte ich bemerkt, dass mich meine Klassenkameradin Fredericke verstohlen musterte und verliebt ansah, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Fredericke ist ein bildhübsches Mädchen mit einer traumhaften Figur. Vor allem gefällt mir ihr Lächeln und ein gewisser Zug um ihren Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich muss gestehen, ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt, bekomme ihn aber nicht hin.

      Diese Fredericke also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der Schule an ob ich nicht Lust hätte sie mal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig, vor allem, weil sie zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs hätte. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an, so dass ich einfach nicht ablehnen konnte. Ich sagte also zu, und Fredericke schien sich sehr zu freuen denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich gleich an jenem Tag zu ihr käme.

      Nun stand ich also vor der Wohnungstür von Fredericke, zupfte noch einmal T-Shirt und Rock zurecht und klingelte. Sie öffnete und hatte, wie mir schien, ein etwas gerötetes Gesicht, so als wäre sie aufgeregt oder hätte gerade eine Anstrengung hinter sich.

      "Du musst schon entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache", meinte sie, "aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, das mein Papa in seinem Schreibtisch deponiert hat - und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste."

      Sie schaute mich neugierig an.

      "Das ist dir doch nicht peinlich, du machst es dir sicher auch manchmal selbst, oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche Sachen offen redet."

      Ich erwiderte nur: "Klaro, das finde ich auch. Und mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund mal gerade nicht zur Verfügung steht und einem die Geilheit keine Ruhe lässt."

      Fredericke war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht erschreckt hatte. Sie umarmte mich, wie mir schien ganz schön zärtlich. Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an mich und rieb sich an meinem Körper. Unangenehm war das nicht, obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich danach auf den Mund küsste und ich merkte, wie ihre Zunge in meinen Mund zu schlüpfen versuchte. Also kam ich ihr entgegen, und bald gaben wir uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich ebenfalls meinem Körperkontakt zu ihr verstärkte.

      Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösten und sie sagte: "Luisa, du bist aber eine verdammt gute Küsserin!"

      "Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Deine Küsse haben mich ganz feucht werden lassen!"

      "Was, dich auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe. Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht …", sang sie plötzlich los.

      Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.

      "Fredericke, du hast vorhin etwas von einem Porno gesagt. Darf ich den auch mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht er mich ebenfalls geil und ich fingere mir auch einen ab."

      Fredericke holte das Pornoheft und gab es mir. ‚Lolitas lieben sich’ lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur lesbischen Liebe. Und das hatte also Fredericke so aufgegeilt? Mal sehen wie es auf mich wirkt!

      Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie sich die Mädels die Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in der 69er-Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten steckten.

      Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor allem aber Fredericke schien tüchtig aufgegeilt zu sein, denn sie rutschte unruhig hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte sich immer fester an mich.

      Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr T-Shirt an die bloße Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab und drängten sich geradezu in meine Hand.

      "Puh, ist das warm! Wollen wir uns frei machen?", fragte Fredericke.

      Kurz darauf saßen wir eng umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten uns unsere Möpse. Fredericke neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort die Geilheit in meinem Schoß spürte. Nun war ich diejenige, die ihre Schenkel öffnete und schloss.

      Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt werden, dachte ich, als ich spürte, wie Frederickes Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelte und sich in Richtung des feuchten Flecks an meinem Höschen bewegte.

      Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu weit gegangen? Willst du das nicht?"

      "Ganz im Gegenteil", antwortete ich, während ich mich auch unten herum auszog, "mir ist es immer noch zu warm. - Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte Möse ran. Das willst du doch?"

      Fredericke nickte begeistert und zog sich ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie war genau wie ich völlig blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Fredericke meinen musternden Blick bemerkte zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag.

      "Gefällt er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn, bitte, fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!"

      Warum nicht!, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte, bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger über ihren zuckenden Kitzler.

      "Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Fredericke geil und zog wieder ihre Möse auseinander. "Merkst du, wie er vor Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"

      Kurzentschlossen ließ ich meine Zunge über Frederickes Kitzler streichen. Die schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ.

      Fest presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: "Jetzt komme ich, lecke weiter, herrlich - aaaaaaahhh!!!"

      Meine Zunge badete im Mösensaft, den sie dabei ausstieß. Jetzt wusste ich, wie es