Fabienne Dubois

1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen


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altmodisch verspielt zugleich. Irgendwie wundervoll. Ich lief weiter, bis ich auf einmal das Prasseln des Wassers unter der Dusche vernahm. Duschte sie immer noch? Ich war irritiert. Dann sah ich es.

      An der Badezimmertür hing ein Zettel: "Hallo Mia, ich bin wahrscheinlich im Moment unter der Dusche. Komm bitte rein. Schau im Wohnzimmer nach, da habe ich schon alles vorbereitet."

      Ich musste beim Lesen grinsen und entschloss ins Wohnzimmer zu gehen. Doch wo war das?

      Ich fand es ohne weiter suchen zu müssen. Mitten im Raum stand ein riesiges, kuschelig aussehendes Sofa mit Blick auf einen modernen großen Fernseher. Alles war voll mit Kissen und neben der Kuschelecke befand sich ein kleiner Tisch mit Knabberzeug. Auja, davon würde ich doch gleich mal probieren. Ich legte mich also auf die Knabberseite des Sofas und griff in die Schüssel. Lecker.

      Ich bemerkte Nina erst als sie neben mir stand. Sie war in einen weißen flauschigen Bademantel gehüllt und starrte mich amüsiert an.

      "Na du kleines Fressmonster?", neckte sie mich.

      "Waff ifm?", fragte ich sie mit vollem Mund.

      Die Situation war so komisch, dass wir beide lauthals loslachten, wobei ich aufpassen musste nicht den Inhalt meines Mundes im Raum zu verteilen. Dann warf sie sich neben mich und legte ein paar warme Decken über uns.

      "Los, lass uns den Film schauen", forderte ich sie auf und wie auf mein Kommando startete der Film.

      Der Film war schön, aber nicht der Beste und wir wurden müde. Eine schlechte Kombination. Ich merkte, wie sich Nina mit der Zeit immer näher an mich schmiegte und wie sehr ich das genoss. Ich entschied schließlich es einfach geschehen zu lassen. Bei einem bisschen Kuscheln war ja schließlich nichts dabei. An das Kribbeln in meinem Körper hatte ich mich inzwischen gewöhnt.

      Dann schliefen wir ein.

      Ich öffnete meine Augen. Draußen war es noch dunkel. Fahles Mondlicht fiel durch das Fenster herein. Nina lag immer noch neben mir, hatte sich allerdings leicht zur Seite gedreht. Ich erinnerte mich an unsere Poolspielchen, als wäre es ein Traum gewesen und spürte wieder dieses Kribbeln in meinem Körper. Wie sie meine Brüste so liebevoll angefasst hatte. War das wirklich passiert? Zufällig streichelte ich über meine Nippel und bemerkte, dass sie bereits verdammt steif waren. Wie in Trance bewegte ich meine Hand unter das Shirt und streichelte über sie. Es fühlte sich so gut an! Für einen Moment vergaß ich gar, dass ich gar nicht alleine war.

      Doch dann realisierte ich es. Verdammt! Schlief sie noch? Ich blickte zu ihr. Ihre Augen waren noch verschlossen und ihr Atem ging ganz flach. Gut. Aber was war das? Ihr Oberteil war verrutscht. Es hing um ihren Hals und entblößte ihren wunderschönen Oberkörper.

      Ob ich es einmal wagen könnte? Konnte ich einmal kurz ihre Brust anfassen? Dabei fiel mir auf, dass ich das noch nie bewusst bei einem fremden Mädchen gemacht hatte. Und jetzt war die perfekte Gelegenheit dazu. Ich entschied mich.

      Ganz langsam drehte ich mich zu ihr um und streckte meinen Arm aus. Wie in Zeitlupe legte ich meine Hand auf ihre rechte Brust. Als ich ihre warme Haut berührte spürte ich ein Zucken in ihrem Körper und hörte wie sie lauter aufatmete. Hatte ich sie geweckt? Ich verharrte einen Augenblick, doch es schien als würde sie noch schlafen. Ich packte etwas fester zu und spürte ihre harten Brustwarzen, die sich in meine Handfläche bohrten. So fühlte sich das also an.

      Nach einer Ewigkeit überwand ich mich endlich loszulassen. Inzwischen war ich so verdammt geil, ich konnte einfach nicht mehr untätig bleiben. Und wenn ich noch länger bei ihr bleiben würde, würde ich noch explodieren. Also kuschelte ich mich wieder unter die Decke und griff mit einer Hand nach meiner Brust und mit der anderen unter das Höschen in meinen Schritt. Ich spürte die extreme Feuchtigkeit, die mich dort unten empfing. Jede meiner Bewegungen fühlte sich bereits an, als würde ich gleich kommen, doch ich musste leise sein. Also machte ich ganz langsame Bewegungen und versuchte normal zu atmen.

      Als das nicht mehr ging nahm ich mir ein Kissen in den Mund und biss drauf. Ich stand kurz vor der Explosion. Mein Atem war kaum noch beherrschbar und mir war beinahe alles um mich herum egal. Noch wenige geile Berührungen in meiner geilen kleinen feuchten Möse.

      Au ja!

      Ich griff fester zu und stemmte mich ihr entgegen. Dann entlud ich mich förmlich. All meine aufgebaute Spannung verflog innerhalb weniger Sekunden. Ich zuckte heftig und stöhnte in das Kissen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es war so wundervoll und geil.

      Als ich wieder langsam bei Sinnen war rückte ich meine Kleidung zurecht und entfernte das Kissen aus meinem Mund. Nina schien immer noch zu schlafen und das, obwohl ich so laut war. Während ich noch darüber nachdachte, wie geil es eben war schlief ich wieder ein.

      Warme Sonnenstrahlen kitzelten mich im Gesicht, als ich aufwachte. Nina schien mich schon eine Weile anzuschauen und lächelte, als ich endlich wach war.

      "Na du Schlafmütze", begrüßte sie mich.

      Kurz darauf tratschten wir schon wieder über dies und das, bis sie sich schließlich zum Duschen verabschiedete.

      Bevor sie den Raum verließ, rief ich ihr aber noch nach: "Mach's dir aber nicht zu laut selbst!"

      Ich war perplex von dem, was ich gerade gesagt hatte und schaute sie erwartungsvoll an.

      "Ich bin ja nicht du", sagte sie, "und mache es mir so laut im Bad, dass man es im Nachbarhaus noch hören kann."

      Ich wurde rot, doch dann lachten wir beide herzlich.

      "Tja, ich bin halt gut. Wenn meine Finger am Werk sind, dann gibt es kein zurück mehr", witzelte ich.

      "Das kann ja jeder behaupten. Dafür brauche ich Beweise!", konterte sie und grinste mich an.

      "Wie jetzt?", fragte ich verdutzt.

      Hatte ich es jetzt nur falsch verstanden, oder war das tatsächlich eine Aufforderung gewesen?

      "Na ganz einfach. Du musst mir zeigen wie gut du bist", erklärte sie ganz direkt.

      "Ok, aber wie?", antwortete ich dümmlich, obwohl ich mir die Antwort bereits denken konnte.

      "Wenn du mir zeigen willst, was du kannst, folge mir", ließ sie verlauten und entschwand durch die Tür.

      Ich war unsicher. Sollte ich ihr tatsächlich folgen? War das ernst gemeint? Andererseits fand sie mich vielleicht langweilig, wenn ich nicht kam? Unschlüssig, ob es die richtige Entscheidung war, stand ich schließlich auf. Mit pochendem Herzen lief ich zum Badezimmer und klopfte an.

      "Herein", ertönte es von drinnen.

      Als wäre die Tür aus Zucker öffnete sie sich ganz langsam und vorsichtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie so weit geöffnet, dass ich eintreten konnte. Genau in dem Augenblick, als das Wasser zu laufen begann.

      "Komm zu mir in die Dusche", rief sie.

      Meine Nachbarin stand in einer milchgläsernen Duschkabine und duschte. Hinter dem Glas konnte man nur grobe Formen erkennen, aber ganz sicher sah ich, dass sie nackt war. Sollte ich zu ihr gehen? Ich war ja schon so weit und nackt gesehen hatten wir uns ja auch schon, wenn auch nur im Dunkeln. Außerdem reizte mich der Gedanke, mit ihr Haut an Haut zu duschen. Also entschied ich mich und ließ die Hüllen fallen.

      Mit einem beinahe explodierenden Herzen öffnete ich die gläserne Tür und trat ein. Warme feuchte Luft schlug mir entgegen und Nina lächelte mich liebevoll an.

      "Danke, dass du gekommen bist", flüsterte sie.

      Ich verstand zwar nicht recht, nickte aber dennoch. Wir kuschelten uns ganz nah aneinander, bis mir schließlich der Grund wieder einfiel. Ich sollte ihr ja etwas beweisen. Ganz vorsichtig, da ich mir nicht ganz sicher war, ob sie das auch ernst meinte, legte ich meine Hände auf ihre Brust. Sie wehrte sich nicht, drückte mir gar ihre steifen Nippel entgegen. Das deutete ich als eindeutiges ja.

      Während ich ihre geilen Titten streichelte kam sie mir immer näher. Ein wunderschönes Kribbeln