Hose an", stöhnte sie, während sie ihre Hand in den Schritt von Ricarda schob.
Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen Jeansstoff zu bemerken. Ricarda schrie leise auf, als sie den Druck von Jasmins Hand spürte und sie begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.
"Oh ist das geil, verdammt ich will deine Finger auf und in mir fühlen, aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen", raunte ihr Ricarda ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhaus, das bis 24 Uhr geöffnet hat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell."
Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben: Sie fanden sich in der entsprechenden Abteilung wieder und suchten ausschließlich nach weiten, die Figur umspielenden Kleidern. Ricarda schnappte sich drei bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine. Jasmin stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch nicht einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser späten Stunde in der Damenabteilung.
"Willst du mal schauen?", rief Ricarda mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang.
Sie trug eines der Kleider aus dünnem Stoff, ihre Schenkel zeichneten sich darin deutlich ab und die erregten Brustwarzen waren durch den Stoff zu sehen - und bestimmt auch zu spüren.
"Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu", raunte sie leise.
Jasmin gehorchte wie in Trance. Als sie sich umdrehte, hatte Ricarda ein Bein auf einen Hocker gestellt und hob das Kleid bis zum Bauch an. Jasmin hatte nun einen wunderbar freien Blick auf Ricardas nackte Fotze. Sie sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht glänzend dazwischen stand. Ricarda schob das Becken nach vorn und lies einen Zeigerfinger in ihrer Möse verschwinden.
Ihre Augen waren voller Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig die Sprachlosigkeit von Jasmin. Einige Male rieb sie über die Lustperle, um den Finger dann wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte beim Masturbieren beobachtet zu werden.
Viel zu schnell ließ Ricarda das Kleid wieder sinken. "Mehr trau ich mich dann doch nicht hier, ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich machst".
Mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Jasmin registrierte, dass hinter ihr ein Spiegel war und Ricarda ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr über die Schulter blickte. Ricarda begann, die Backen fest zu kneten und auseinander zu ziehen. Jasmin glaubte, noch nie so geil gewesen zu sein. Lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich voller Lust unter der Umarmung von Ricarda.
"Ich will, dass du mir auf der Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt", gab sie voller Lust von sich.
"Moment, Moment, das bring ich hier dann doch nicht, tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wir es hier treiben", antwortete Ricarda mit Bedauern in der Stimme, und ließ Jasmins Rock herab gleiten.
Diese seufzte: "Schade, war mir aber klar! Komm, lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das Kleid an lässt!"
Wieder gingen sie eilends durch die Straßen. Natürlich hätten sie in Jasmins Hotel gehen und in einem richtigen Bett über einander herfallen können. Aber ohne darüber zu sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese Nacht mit sich brachte. Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem Kleid bzw. Rock nackt und frei, sie genossen die Luft an ihren feuchten Schamlippen und nützten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der Gespielin zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster Erregung zu, wie geil sie aufeinander waren, wie nass und schleimig ihre Fotzen waren und wie groß der Wunsch wurde, die Beine zu spreizen und die andere zu spüren.
In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an drei Seiten eingefasst, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um zu verweilen.
Stehend erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins. Sie kneteten sich gegenseitig ausgiebig die Brüste, erfreuten sich an steifen Nippeln, konnten ihre Geilheit riechen und schmecken. Jasmin schob das wunderbar weite Kleid von Ricarda bis zu deren Kinn, sie schaffte es eine der steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest zwischen den Fingern und labte sich an Ricardas Stöhnen.
"Ich will dich lecken und schmecken wie du kommst!"
Ricarda bebte am ganzen Leib.
"Mach doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich will dich überall spüren!!!!"
Jasmin ging vor ihr in die Knie und drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen die Beine von Ricarda. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Klit und schob von hinten einen Daumen in die weit geöffnete Möse. Ricarda keuchte.
"Genau so! Oh Gott, ist das geil, stoß fester zu, ja, so ist es toll!"
Sie begann ihr Becken abwechselnd gegen Jasmins Zunge und deren Finger zu drücken. Sie öffnete ihre Schenkel in immer schnell werdendem Rhythmus und klammerte sich an Jasmins Kopf.
"Ich glaub, ich fall gleich um, oh ja ich komme!"
Ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter. Jasmins Mund badete in warmem Mösensaft und sie leckte so lange weiter, bis Ricardas Perle nicht mehr zuckte.
Ricarda konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Noch ein paar Minuten lang klammerte sie sich an Jasmin fest, bis sich ihr Körper zu entspannen begann.
Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!
Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Jasmin am nächsten Tag keine Termine hatte musste Ricarda die letzte Bahn erreichen, um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen.
Über Jasmins Schulter hinweg studierte sie den Fahrplan, umarmte dabei leicht deren Hüften. Jasmin genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und drückte sich fest an Ricarda.
"Die nächste Bahn kommt erst in 40 Minuten", flüsterte diese.
"Da müssen wir diese verbleibende Zeit noch sinnvoll verbringen!"
Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Jasmins Nippel zu fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Jasmin ging ein Stück zur Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern der Freundin entgegen. Sie bot einen überaus einladenden Anblick: Die Beine weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten Ricardas Finger ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze gleiten. Weit klafften die Schamlippen auseinander, die Finger erzeugten schmatzende Geräusche und Jasmin ließ ihr Becken schamlos kreisen. Es erregte sie unglaublich, sich so zu präsentieren und sie begann, in ihre Nippel zu kneifen und in die Stille der Nacht zu stöhnen.
"Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch verwöhnen, du bist so glitschig, damit kann ich dich schön massieren", flüsterte Ricarda erregt und schob die Pobacken auseinander.
Vorsichtig ließ sie ihren Daumen in Jasmins Arsch dringen, während die anderen Finger tief in ihrer Fotze steckten. Jasmin war so erregt, dass sie diese zusätzliche Berührung noch wilder machte. Sie spürte, dass der kommende Orgasmus nicht nur ihre Möse sondern ihren gesamten Unterleib vereinnahmen würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen.
Ricarda fickte sie mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen und wurde selbst fast ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun wie die keuchende Jasmin. Als sie sich gerade selbst am liebsten noch die Klit gerieben hätte, spürte sie, wie Jasmins Orgasmus aufkam. Ihre Fotze und ihr Arschloch verkrampften sich ruckartig und eine vor Lust keuchend lachende Jasmin ging geschwächt in die Knie!
Als