Fabienne Dubois

1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen


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Finger rochen nach Lust und ihre Körper waren klebrig und entspannt von gutem, schnellem Sex. Ricarda gab Jasmin ihre Visitenkarte und lud sie ein, anzurufen oder noch lieber direkt morgen vorbei zu kommen, sie sei den ganzen Tag zu Hause.

      "Und ich hab ein großes Bett", raunte sie zum Abschied.

      Am nächsten Tag fiel es Jasmin schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des vorigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut die erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war sie schon wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine wohlige Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasien immer mehr um gespreizte Beine und nasse Mösen drehten.

      "Das halt ich nicht mehr lange aus", murmelte sie vor sich hin, griff zum Telefon und rief Ricarda an.

      Diese hatte ihr schließlich eine Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, sie wäre einem weiteren Kontakt nicht abgeneigt.

      Ricardas Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich über Jasmins Anruf freute: "Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm doch vorbei. Du musst durch den Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür auf, die Klingel spinnt manchmal….und wenn ich mir etwas wünschen darf: lass deine Unterwäsche weg. Ach so und nicht mehr masturbieren bis heut Abend!".

      Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Jasmin das Ende des Tages. Als sie schließlich vor Ricardas Wohnung stand, nur bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst. Schon im Taxi merkte sie, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte und sie begann damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging.

      Sie war sich ganz sicher, erwartet zu werden. Umso irritierter registrierte sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade, hatte Ricarda etwa Besuch?

      Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür. Ricarda kniete nackt auf einem großen Bett. Ihren Po hielt sie mit weit gespreizten Beinen direkt in Richtung ihrer Besucherin, die einen freien Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte. Ihr Kopf befand sich zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die lustvoll atmend auf dem Rücken vor ihr lag.

      Diese knetete ihre eigenen Brustwarzen und fing an zu wimmern: "Oh bitte, fester, ich werde noch verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte…."!

      Jasmin trat etwas näher und konnte sehen, wie Ricarda den Kitzler der Unbekannten mit der Zungenspitze nur leicht anstupste und sofort damit aufhörte, sobald diese ihr Becken rhythmisch bewegte.

      "Bitte drück fester und schieb mir was in die Möse, mach schon – bitte!", stöhnte sie erneut und wand sich immer heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Ricardas Zunge.

      Jasmin zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen. Ob es ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Ricarda vielleicht sogar deshalb die Tür aufgelassen?

      Jasmins Hand wanderte wie von selbst in ihre Leggings und sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick! Völlig unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Aufstöhnen! Die beiden Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst erschrocken, dann verlegen in Jasmins Richtung.

      Ricarda erhob sich, umarmte Jasmin zärtlich und raunte: "Ist das ok für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht widerstehen."

      Lustvoll drückte sich Jasmin an Ricardas nackten Körper: "Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!"

      Mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggins und nahm in einem Sessel neben dem Bett Platz.

      "Hallo, du musst Jasmin sein, Ricarda hat von dir erzählt, ich bin Michi, und so geil, sorry, aber Ricarda muss jetzt weiter machen"!

      Mit diesen Worten legte sich Ricardas Freundin wieder auf den Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten entgegen. Ricarda, die bis jetzt zart und vorsichtig an Michis Kitzler gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die Möse, zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck rein zu stoßen. Michi war sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter Ricardas Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Ricarda gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klit rieb.

      Jasmin genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in dem Sessel etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte beiden Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Fotze. Lustvoll begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie sah, wie Michi in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Ricarda kniete seitlich von ihr und ließ Michis Finger ihre Fotze nun ebenfalls befingern.

      Ricarda stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel: Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor Geilheit schrie, dabei sah sie, wie Jasmin mit obszön weit gespreizten Beinen ihre eigene Möse bearbeitete und sie selbst spürte die suchenden Finger von Michi an ihren Schamlippen.

      Michis Bewegungen wurden immer heftiger. Ricarda spürte, wie sich die Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte und als Michi den Kopf drehte und direkt zwischen Jasmins Beine blicken konnte, erlebte sie einen heftigen, intensiven Orgasmus.

      "Stoß zu!", wimmerte sie lustvoll und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett.

      Ricarda beobachtete sie fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der Freundin jetzt aufhören musste. Ihre Augen trafen sich mit denen von Jasmin. Diese hatte ihr Becken mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben, sie schob sich zwei Finger tief in ihre Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier und Geilheit.

      "Zeig mir deinen Arsch", keuchte sie und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein. Ricarda merkte, dass sie genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen vieren kniete sie vor Jasmins Augen und Michi, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre Backen und Schamlippen auseinander, so dass Jasmin gut sehen konnte.

      "Geil, was für ein Anblick! Ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los Michi, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag", stöhnte Jasmin, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern.

      Michi lenkte Ricardas Becken genau über ihren Kopf und zog es dann zu sich. Der Arsch hob sich in die Höhe und Jasmin konnte überdeutlich sehen, wie Michis Lippen begannen, an Ricardas Klitoris zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich voller Gier und versenkte ihre Zunge tief in der schon wieder erregter Fotze.

      Jasmin war außer sich.

      Der Anblick der beiden Frauen und die eigene Hand in und auf ihrer Möse - sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte.

      "Schieb ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Fotze fühlen! Oh ist das geil! Reib mich dabei, ja, ja, jaaaaaa!"

      Michi bäumte sich auf und sank laut keuchend und stöhnend auf dem Körper von Ricarda zusammen.

      "Mia, Schatz, versprichst du mir auch ja nichts anzustellen während wir weg sind?", rief meine Mutter durchs Treppenhaus.

      "Jaha", brummte ich entnervt zurück.

      "Supi! Viel Spaß dann. Und du hast auch keine Angst alleine?"

      Meine Mutter konnte echt nerven. Ich war schließlich schon achtzehn und keine zwölf mehr. Ich würde schon zwei Tage alleine im Haus durchhalten. Ich hatte schon befürchtet ich dürfte