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Oberhausen
Eine Stadtgeschichte im Ruhrgebiet
Studienausgabe
Herausgegeben von Magnus Dellwig und Peter Langer
unter Mitarbeit von Otto Dickau, Klaus Oberschewen und Burkhard Zeppenfeld
Band 1: Oberhausen in vorindustrieller Zeit
Verlag Karl Maria Laufen
Die Herausgeber und der Verlag bedanken sich bei den Sponsoren für die großzügige Unterstützung. Nur so konnte die Studienausgabe der Oberhausener Stadtgeschichte realisiert werden.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© Verlag Karl Maria Laufen
Oberhausen 2014
Alle Rechte vorbehalten
Autoren und Herausgeber haben sich bemüht, alle Bildrechte zu klären. Sollte dies im Einzelfall nicht oder nicht zutreffend gelungen sein, wird um Nachricht an den Verlag gebeten.
Bildredaktion: Ingo Dämgen
Register: Saskia Eßer
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2014
ISBN 978-3-87468-328-9
ISBN des Gesamtwerkes: 978-3-87468-316-6
Überblick über das Gesamtwerk
Band 1: Oberhausen in vorindustrieller Zeit
Band 2: Oberhausen im Industriezeitalter
Band 3: Oberhausen in Krieg, Demokratie und Diktatur
Band 4: Oberhausen in Wirtschaftswunder und Strukturwandel
Inhalt
■ JÜRGEN HEINRICHS
Die Ur- und Frühgeschichte des Stadtgebietes Oberhausen
Ein Überblick über Fundstücke und Siedlungsspuren von der Steinzeit bis zum Mittelalter
■ HELMUT RÖNZ
Von den Anfängen der Besiedlung bis zum Durchbruch der Industrialisierung um 1870
■ OTTO DICKAU
Nicht nur Kraut und Rüben
■ KLAUS BIELECKI
Ein Blick in die Vergangenheit
■ KARL LANGE
Von den Anfängen bis zur Industrialisierung
■ MONIKA ELM
Von den Anfängen bis zum Einzug der Industrie 1928
■ ANDREAS KAMP
Vorgeschichte einer Stadt ohne Kern
■ MARIANNE VIER
Ein tausendjähriger Stadtteil an der Ruhr
Grußwort
2012 wurde Oberhausen 150 Jahre alt. Das war und ist ein guter Grund sich zu erinnern. Immer wieder haben mich im Laufe der Jahre Oberhausenerinnen und Oberhausener angesprochen, ob es nicht mal wieder Zeit würde für ein neues Oberhausen-Geschichtsbuch.
Immerhin ist das letzte 1965 erschienen, das ist fast ein halbes Jahrhundert her. Den Anstoß, von der Idee zur konkreten Umsetzung zu kommen, gab die Verabschiedung von Dr. Peter Langer als Leiter der Heinrich-Böll-Gesamtschule Mitte 2009. Damals habe ich ihn, den Vorsitzenden der Historischen Gesellschaft Oberhausen (HGO), gebeten, in seiner hinzugewonnenen Freizeit sich um ein neues Stadtgeschichtsbuch für Oberhausen zu kümmern.
Er hat die Aufgabe angenommen und sie gemeinsam mit seinem Mitherausgeber Dr. Magnus Dellwig sowie den Autorinnen und Autoren, dem Redaktions- und dem Herausgeberteam zum Erfolg geführt.
Pünktlich zum Jubiläumsjahr 2012 lag ein neues und umfassendes Werk über die Stadtgeschichte vor. Es gliedert sich in vier Bände:
■ Band 1 beschreibt die vorindustrielle Zeit bis zum 19. Jahrhundert. Er stellt die Stadtteile in den Mittelpunkt für eine Zeit, zu der es Oberhausen noch nicht gab.
■ Band 2 setzt 1758 an. Er schildert die Industrialisierung