Fabienne Dubois

Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch


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eigentlich gar nicht so schlecht: Heiligabend in einem Hotel statt auf einer Hütte als Selbstversorger. Vor meiner Familie hatte ich ja im einem wie auch im anderen Fall meine Ruhe.

      „Würden Sie das wirklich machen, mich mitnehmen?“, erkundigte ich mich zweifelnd.

      „Na klar!“, antwortete sie prompt. „Man muss seinen Mitmenschen doch helfen – zumal heute an Weihnachten. Außerdem sehen Sie nicht so aus, als ob Sie mir etwas antun würden.“

      „Na, da wäre ich mir an Ihrer Stelle aber gar nicht so sicher!“, drohte ich im Scherz.

      Sie kicherte.

      „Sollen wir uns nicht lieber duzen?“, meinte sie dann. „Ich heiße Manu.“

      „Kai“, stellte ich mich vor.

      „Dann komm mal mit, Kai“, forderte sie mich auf. „Hol deine Sachen, damit nichts im Auto bleibt, was geklaut werden kann, schließ alles ab und steige bei mir ein.“

      Das war eine schon fast mütterliche Ansage. Ich gehorchte. Meine Reisetasche und mein Notebook stellte ich zu ihr in den Kofferraum, ich selbst setzte mich bequem auf den Beifahrersitz. Mein Auto ließen wir zurück. In der letzten Sekunde bekam ich doch noch ein paar Bedenken. Klar, klauen konnte das Fahrzeug niemand, schließlich fuhr es ja nicht. Nur rollten wir in diesem Augenblick schon, und ich wollte mich auch nicht als einer der typischen Männer blamieren, die ständig Angst um ihr Auto hatten. Mein fahrbarer Untersatz war immerhin weder neu, noch teuer. So stark gefährdet war das Auto also nicht. Deshalb beschloss ich, lieber nichts zu sagen und einfach das Beste zu hoffen. Schließlich war Weihnachten; da glaubt man ja an das Gute im Menschen.

      Wir fuhren noch ein Stück auf der Autobahn, dann nahm Manu eine Abfahrt, und sehr schnell waren wir in einer ansehnlichen Stadt. Sie fuhr nacheinander zwei Hotels und eine Pension an, die sie kannte; aber überall war die Antwort dieselbe – es war nichts frei. Über Weihnachten war alles ausgebucht. Damit hatte ich eigentlich schon gerechnet, schließlich hatte ich diese Erfahrung ja schon im Oktober gemacht. Nur Manu dachte wohl, es wären noch Zimmer frei.

      Ich wusste echt nicht, was wir jetzt machen sollten. Am besten wäre es wohl gewesen, Manu hätte mich zum Auto zurückgebracht. Aber das konnte ich ja nun schlecht von ihr verlangen. Aber sie war gar nicht verlegen, was die weiteren Pläne betraf.

      „Weißt du was?“, verkündete sie. „Dann kommst du einfach mit zu mir.“

      Das überraschte mich total.

      „Ja, aber hast du denn nicht an Heiligabend etwas anderes vor?“, protestierte ich.

      Wobei mir der Gedanke schon gefiel. Manu war zwar nicht ganz mein Typ. Ich stand eher auf vollbusige Brünette, und sie war eine Blondine mit kleinen Titten. Das hatte ich deutlich sehen können, nachdem sie im Auto ihre Pelzjacke ausgezogen hatte.

      Sie lachte.

      „Nee, eigentlich nicht“, erklärte sie mir. „Meine Eltern machen eine Kreuzfahrt, da muss ich dieses Jahr nicht auftauchen. Außerdem bin ich Single und habe auch keinen Freund, den ich zu seinen Eltern begleiten müsste. Also kann ich an Heiligabend machen, was ich will. Nachher kommt vielleicht noch eine Freundin vorbei. Die ist ebenfalls Single. Aber die stört es bestimmt nicht, wenn wir ganz überraschend männliche Gesellschaft bekommen.“

      Das waren ja tolle Aussichten! Statt an Heiligabend allein in einer Berghütte zu sitzen sollte ich den Abend in Gesellschaft von zwei Single-Girls verbringen. Wer schmeißt dafür nicht gerne seine Pläne über den Haufen? Ich sträubte mich zwar noch ein bisschen, aber eher aus Höflichkeit, weil ich mich nicht aufdrängen wollte. Als aber Manu hartnäckig darauf bestand, kam ich natürlich gerne mit zu ihr nach Hause. Allerdings bat ich sie vorher schnell noch mal an einem Supermarkt anzuhalten. Dort besorgte ich noch ein paar Kleinigkeiten. Ich hatte zwar ein wenig Verpflegung in der Reisetasche – aber das taugte eher für einen Junggesellenabend. Und schließlich wollte ich mich ja angemessen an ihren Ausgaben für ein Essen und eine kleine Feier an Heiligabend beteiligen. Sie freute sich sehr.

      Alsbald kamen wir bei ihr an. Die Wohnung war schnuckelig eingerichtet. Es roch ganz weihnachtlich. Ich stand noch im Flur als sie meinte, ich solle es mir gemütlich machen, sie wolle noch schnell duschen gehen.

      Ich warf mich aufs Sofa, betrachtete ihren hübsch geschmückten Weihnachtsbaum, dessen Kerzen noch nicht brannten, und außerdem beobachtete ich die draußen vor dem Fenster tanzenden Schneeflocken. Ich grinste in mich hinein. Es ist war wahrhaft erstaunlich, wie sich die Dinge manchmal entwickelten. Und ich musste gestehen, ich hatte auch schon ein paar Vorstellungen, in welche Richtung sie sich, wenn es nach mir ging, weiter entwickeln durften. Nicht dass ich ernsthaft damit gerechnet hätte, hier als Weihnachtsgeschenk auch noch schnell ein Sexabenteuer abstauben zu können …

      Das änderte sich aber schlagartig, als Manu aus dem Badezimmer kam. Mir blieb der Mund vor Staunen offen stehen. Sie hatte nichts an, wirklich überhaupt nichts, sodass ich ihre in der Tat recht kleinen Brüsten und ihre blank rasierte Muschi uneingeschränkt betrachten konnte. Dafür hatte sie sich um die Taille ein breites rotes Band geschlungen, wie das Geschenkband eines Weihnachtsgeschenkes. Das hatte sie zu einer großen Schleife gebunden.

      Ich saß da wie erstarrt und schaute sie mit großen Augen an. Sie schien mich zunächst allerdings komplett zu ignorieren. Vielmehr ging sie auf den Weihnachtsbaum zu, drehte an einer Kerze, so dass die ganze Lichterkette anging, dann setzte sie sich einfach unter dem Baum auf den Boden, zu den zwei, drei kleinen bunten Päckchen, die dort bereits lagen.

      „Bescherung!“, rief sie nun.

      Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich saß einfach da und glotzte.

      „Willst du dein Geschenk nicht auspacken?“, fragte sie auf einmal und kicherte.

      Das gab es ja wohl nicht – die Tussi plante echt, mich zu verführen! Sie schenkte mir sich selbst nackt zu Weihnachten? Wow! Ein schöneres Geschenk als eine nackte Frau kann es für einen Single-Mann an Heiligabend wohl kaum geben! Da spielte es auch keine große Rolle, dass Manu eigentlich gar nicht mein Typ war.

      Nun, da hielt mich natürlich nichts mehr auf dem Sofa! Ich sprang auf und raste zum Weihnachtsbaum. Romantischer wäre es sicher gewesen, wenn ich Manu auf meinen Armen zurück zum Sofa getragen hätte. Aber ich habe Probleme mit meinem Rücken und schone den lieber, anstatt solche durchaus romantischen Gesten in einen Hexenschuss auswachsen zu lassen.

      Stattdessen kniete ich mich neben Manu. Ihre kleinen Titten glänzten, als ob sie sie eingeölt hätte, und auch ihre Nippel, klein, aber hart, glänzten. Ich fuhr mit dem Finger darüber. Sie zuckte zusammen. Daraufhin fasste ich mit den Fingerspitzen zu und drückte die kleinen Nippel flach zusammen. Das heißt, das wollte ich eigentlich, aber die Brustwarzen waren so hart, dass sie sich nicht eindrücken ließen.

      Weiter unten gingen plötzlich Manus Beine wie von Geisterhand auseinander. Das war ja ne scharfe Braut. Da hatte mich doch glattweg eine ganz schön versaute Biene aufgegabelt! Sie hatte mir das so verkauft, als ob sie mir einen Gefallen tun würde, wenn sie mich mit nach Hause nahm. Aber bestimmt hatte sie sich die ganze Zeit schon ausgerechnet, wie sie mich verführen konnte, auf dass ich es ihr richtig besorgte! Nun, darum musste sie mich wirklich nicht zweimal bitten!

      Ich beugte mich herab, um ihre Nippel nacheinander zu küssen und zu lecken. Dabei fasste ich ihr mit einer Hand direkt zwischen die Beine, an ihre glattrasierte Fotze. Die musste sie sich gerade erst beim Duschen vorgenommen haben, so weich und glatt, wie sie sich anfühlte. Was für eine geile Frau! Das machte mich an: die frisch rasierte Muschi selbst ebenso wie das Bewusstsein, dass sie sich soeben extra für mich intim rasiert hatte.

      Zwischen ihren beiden weit geöffneten Schenkeln war sie nass, und zwar extrem nass! Mann oh Mann. Ich packte nun endlich die Schleife und zog sie auseinander. Als ob sie nur darauf gewartet hätte, sprang Manu sofort auf und zog mich in