sehe ihre um meinen Schwanz gewölbten Lippen, ihre Bewegungen, ihre schaukelnden Brüste mit den harten Spitzen und kann nicht länger an mich halten.
Ein gewaltiges Zucken geht durch meinen Körper.
Mit lautem Stöhnen spritze ich ab.
Den ersten Teil meines warmen Spermas nimmt sie in ihrem Mund auf, saugt es aus mir heraus. Dann gibt sie mich frei und weitere Spritzer landen auf ihren Brüsten. Nur langsam ebbt die Lust ab. Vor meinen Augen dreht sich alles. Sie steht auf und zieht mich wieder unter den Wasserstrahl der Dusche.
"Das war unglaublich", sage ich und küsse sie auf den Mund.
Unter der Dusche wasche ich ihr mit meinen Händen meinen Saft von den Brüsten. Bei der Berührung ihrer Brustwarzen atmet sie tief aus. Ich lächle. Diese Nacht ist noch nicht zu Ende.
Das Handtuch-Nest
"Das hat mir viel Spaß gemacht", raunt sie und drängt sich an mich. "Es hat mich unwahrscheinlich erregt, wie Du gekommen bist!"
Ich lache sie an und stelle die Dusche ab. Wir gehen in die Mitte des Raumes. Unablässig klammert sie sich an mir fest, drängt ihren Körper an mich, zeigt mir ihre starke Erregung. Ich lächle und lasse sie zappeln. Sie stöhnt leise auf, versucht meinen Kopf mit ihren Händen festzuhalten.
"Küss mich!", bittet sie.
Da drehe ich mich zu ihr und küsse sie auf den Mund. Wie wild sie mich zurückküsst! Ihre Zunge dringt tief in mich ein. Ich drücke sie fest an mich. Meine Hände gleiten unter ihre Arme, streifen dabei ihre erregten Brüste, deren Brustwarzen sich steinhart gegen mich pressen. Ich umfasse ihre beiden Brüste und massiere sie, während wir uns weiter küssen. Dann gleiten meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po hinab, den ich fest umfasse. Ich ziehe sie an mich. Sie atmet tief ein.
Plötzlich hält sie meine Hand fest und führt sie mit den Worten: "Fass mich an" zwischen ihre Beine, die sich sofort spreizen und mir den Zugang erleichtern.
Ich spüre, wie nass sie zwischen den Beinen ist. Mit der einen Hand streiche ich ihre Haare aus dem Gesicht und berühre ihre Wange, mit der anderen fahre ich in ihrer feuchten Spalte vor und zurück. Ich halte einen Moment inne. Ihr in die Augen blickend schiebe ich zwei Finger in ihre Vagina, die mich bereitwillig empfängt. Sie stöhnt lustvoll auf und geht ein wenig in die Knie.
"Oh ja, du weißt genau, was du machen musst!"
Ich bewege meine Finger in ihr, ziehe sie immer wieder ein wenig raus, um dann wieder aufs Neue in sie einzudringen. Sie schlingt ein Bein um mich, was mir den Zugang noch ein wenig mehr erleichtert, lässt den Kopf in den Nacken sinken, während sie mit offenem Mund stöhnt. Ich küsse ihren Hals und ihre Brüste und umspiele mit meiner Zunge ihre Brustwarzen, umfahre sie mit meinen Zähnen.
Das ist ein bisschen viel für sie. Sie richtet sich plötzlich auf, zieht meine Hand zwischen ihren Beinen hervor und schaut mir tief in die Augen.
"Gib mir ein Weihnachtsgeschenk! Bitte! Ich will, dass du es mir mit dem Mund machst. Mach’s mir, wie ich es dir gemacht habe!"
Dabei führt sie meine Hand an ihren Mund und leckt meinen Zeigefinger ab, der von ihrer Feuchtigkeit nur so glänzt. Ich küsse sie und schmecke ihre Lust auf diese Weise zum ersten Mal.
Was wir geahnt haben erweist sich als wahr. Wir ergänzen uns in idealer Weise. Nichts hat etwas Verruchtes oder Unanständiges, denn wir leben nur unsere Phantasien aus und ergänzen uns in unserem Vertrauen zueinander. Um ihrem Wunsch nachkommen zu können, baue ich uns schnell auf dem Fußboden ein kleines Nest aus Handtüchern, die im Regal liegen. Ich breite fünf, sechs Handtücher auf dem Boden aus, so dass wir uns weich hinlegen können.
Sie legt sich auf den Rücken. Ich spreize ihre Beine und gleite über sie. Wir küssen uns. Wieder spüre ich ihre harten Brustwarzen an meinem Oberkörper. Dann nehme ich ihre beiden Hände, lasse sie sie über ihrem Kopf verschränken. Ihre Brüste recken sich mir nun keck entgegen. Sie macht ein Hohlkreuz.
"Jetzt lehne dich zurück und genieße", bitte ich sie und küsse sie ein letztes Mal auf den Mund, wobei mir ihre Zunge sofort entgegenschnellt.
Langsam beginne ich mich hinab zu küssen, verwöhne noch einmal ausgiebig ihre Brüste und streiche über ihren flachen Bauch. Dann nähere ich mich ihrem Bauchnabel, küsse auch ihn, fahre einmal kurz mit meiner Zunge hinein, als Vorgeschmack auf das, was kommt.
Bevor ich mich ihrem Lustzentrum widme, betrachte ich sie. Die Arme, die über ihren Kopf hinweg sich in die Handtücher krallen, ihre Augen, die flehentlich nach Erlösung betteln, ihre Brüste, die sich erregt in die Luft recken, wenn sie ein Hohlkreuz macht, ihr flacher Bauch, der kleine Streifen von Schamhaaren, der sexy den Weg weist, ihr sauber rasiertes Lustzentrum, das vor Feuchtigkeit glänzt und deren Schamlippen zum Bersten mit Blut gefüllt sind. Dicke wulstige Schamlippen, die nichts anderes wollen, als mich empfangen.
Ich beuge mich hinunter und küsse ihre Scham zunächst, als wäre sie ein Mund. Aufgrund ihrer Feuchtigkeit habe ich keine Probleme, tiefer in sie einzudringen. Ich lecke einmal mit der Zunge durch ihre gesamte Spalte, von unten nach oben. Als ich erstmals an ihren noch verdeckten Kitzler stoße, stöhnt sie erregt auf und windet sich. Doch das war nur der Vorgeschmack. Ich nehme ihre Beine, öffne sie weit und gehe nun endgültig auf Tauchstation, lege mir ihre Beine über die Schultern, spreize mit meinen Händen ihre Schamlippen, um idealen Zugang zu ihr zu finden. Mit meiner Zunge gleite ich in ihrer Vulva auf und ab, verwöhne sie. Sie dankt es mir mit erregtem Stöhnen.
"Oh ja, du machst das fabelhaft, hör nicht auf!"
Ich umspiele mit meiner Zunge ihren Kitzler und verwöhne sie ausgiebig. Sie stöhnt, sie windet sich, drückt meinen Kopf nun mit einer Hand fest auf ihre Scham, scheint mir mit ihrem Unterleib immer weiter entgegenkommen zu wollen. Ich höre nicht auf, ihren Kitzler mit meiner feuchten Zunge immer weiter zu berühren und zu umspielen. Sie mag es, wenn ich mit meiner Zunge kurz hervorschnelle und ihren Kitzler streife. Das wiederhole ich mehrmals. Als ich kurz nach oben schaue, sehe ich, wie sie mit leicht aufgerichtetem Kopf das Schauspiel zwischen ihren Beinen beobachtet, während sie mit ihren Händen an ihren beiden Brustwarzen zieht und kneift und selbst ihre Brüste umfasst.
"Oh hör nicht auf, hör nicht auf!", befiehlt sie.
Ich gebe wieder Gas, lecke sie, als würde ich ertrinken. Sie atmet stoßweise.
Zwischen zwei unterdrückten Schreien presst sie plötzlich hervor: "Ich komme, jaaaaaa, ich komme!"
Gepresst schreit sie auf und stöhnt laut, während ihr Unterleib zu explodieren scheint. Ihre Scheide zieht sich rhythmisch zusammen und ihr ganzer Unterleib bebt und schüttelt sich. Dann liegt ihr Körper plötzlich ganz schlaff in meinen Armen, während sie noch laut und stoßweise atmet. Mein ganzer Mund und mein Kinn sind völlig von ihrer Feuchtigkeit überzogen. Ich küsse sanft die Innenseiten ihrer Schenkel, wodurch mein Gesicht die Feuchtigkeit an ihre ebenmäßige zarte Haut abgibt und dabei trocknet. Erschöpft zieht sie mich zu sich hoch und küsst mich zärtlich auf den Mund.
"Das war unglaublich. Danke für dieses Geschenk", sagt sie und lächelt mich so dankbar an, wie ich sie eben angelächelt haben muss.
Ich bin mittlerweile wieder sehr erregt, mein Schwanz ist groß und fest. Ich lächle sie an, streichle ihr Gesicht, greife dann zwischen unsere Beine und setze mich direkt vor ihren Eingang. Meine Eichelspitze dringt schon leicht zwischen ihren Schamlippen ein.
"Oh", stöhnt sie. Ihr Körper spannt sich wieder an. "Du gibst mir ja gar keine Zeit zur Erholung."
"Ja, gefällt dir das?"
"Ja!"
Ich lächle und schiebe mich ein wenig weiter in sie hinein. Ihre Feuchtigkeit umfängt mich. Ich spüre sie so unwahrscheinlich intensiv, weil keine Haare ihre Nässe mindern können. Dann gleite ich die letzten Zentimeter am Stück mit einer einzigen Bewegung in sie. Sie atmet sehr laut, stöhnt schließlich gepresst auf. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich bewege