Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex


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Der Banker hatte ursprünglich damit gerechnet, dass Patrizia von seinen Gästen nach dem Nachtisch auf dem Mahagonibrett gefickt werden würde. Die hatten aber nun so viel Ehrfurcht vor ihr bekommen, dass Patrizia den ganzen Abend über nicht mehr angefasst wurde.

      Allerdings musste sie für sehr viel Geld jeweils Einzelvorstellungen ihres spritzigen Könnens gegeben. Sie besuchte die Araber, einen jeden für sich in ihren Kabinen, stellte sich vor sie hin, drückte sich einen besonders heftig summenden Vibrator gegen ihre Klit und spritzte ab. Der Anführer zeigte sich besonders dankbar und drückte ihr ein großes diamantenbesetztes Kollier in die Hand.

      “Ich weiß, Sie gehören dem Banker. Das ist schade. Ich hätte ihrem Vater eine große Summe geboten, um Sie ihm abzukaufen. Sie sind etwas Besonderes.“

      Am nächsten Morgen bestellten die Gäste Patrizia in ihre Mitte. Sie musste sich auf den Tisch stellen, auf dem sie zuvor gemeinsam Ihr Frühstück eingenommen hatten und sich wieder ihren Vibrator an die Möse halten. Einer der Araber hielt einen Becher in der Hand. Als Patrizia kam, versuchte er mit dem Becher ein wenig von ihrer Flüssigkeit einzufangen. Patrizia kam in einem mächtigen Strahl. So sammelte sich auch eine gehörige Portion ihres Lustsaftes in dem Becher. Ein jeder roch daran, manche nippten sogar ein wenig an dem Becher und probieren den Saft. Sie konnten gar nicht genug davon bekommen.

      Dass das Geschäft, welches der Banker mit den Arabern abzuschließen gedachte, natürlich längst gelaufen war, lag auf der Hand. Der Banker zwinkerte Patrizia bei jeder kleinen Begegnung ihrer Blicke zu. Er war in diesen Stunden richtig glücklich. Diese Gemütsbewegung hätte sie ihm nicht zugetraut. Sie hatte sie vorher nicht an ihm gesehen und sah sie auch später nie wieder.

      Eine erotische Weihnachts-Geschichte

      Das finstere Novemberwetter drückte auf Heidis Gemüt. Dunkle Wolken, ständig Regen, früh eintretende Dunkelheit, das alles legte sich auf ihre Seele. Ein Jahr zuvor hatte sich ihr Mann von Heidi getrennt. Seitdem saß sie alleine in der großen Wohnung, zog sich von ihren Freundinnen und Freunden zurück, führte ein bescheidenes und lustloses Leben.

      Heidi war mal eine sehr attraktive Frau. Im Arbeitsalltag wurde sie auch jetzt noch oft von Kollegen oder Kolleginnen wegen ihrer Figur und ihres Aussehens angesprochen. Heidi mochte das nicht so sehr. Jedes Mal wurde sie daran erinnert, dass sie lange glücklich verheiratet war - und plötzlich eines Tages feststellen musste, dass ihr Mann sie mit seiner Sekretärin betrog.

      Heidi warf ihren Mann damals sofort raus. Obwohl sie noch sehr an ihm hing. Trotz all seiner Bitten gab sie ihm keine zweite Chance. Verbittert saß sie nun Wochenende für Wochenende in ihrer Wohnung, blickte in den Fernsehapparat oder einfach nur zum Fenster hinaus und hing ihren trüben Gedanken nach.

      Je länger das ging, umso mehr ärgert sie sich über sich selbst. Und darüber, dass ihr Mann, an dem sie eigentlich immer noch hing, zwischenzeitlich auch alleine irgendwo herum saß. Sie wusste schon bald, dass es zum Jahresende hin schlimmer werden würde mit ihrer Trübsal. Alleine des Wetters wegen.

      Heidi hielt sich früher für einen fröhlichen Menschen, ja sogar für einen rasanten Feger. Sie ließ keine Party aus, vergnügte sich mit ihrem Mann so oft es ging. Und auch im Bett dachte sie bisweilen eine echte Granate zu sein. Erst als ihr Mann ihr erklärte, dass er nicht nur wilden Sex, sondern auch hin und wieder mal eine zärtliche Umarmung wünschte, ging ihr ein Licht auf.

      Heidi hatte nämlich oft Lust. Wenn ihr Mann nach Hause kam machte sie sich sofort über ihn her, ließ sich von ihm in allen erdenklichen Stellungen an jedem Ort ihrer Wohnung vögeln, bis er nicht mehr konnte. Sie war dann sogar stolz, als erste wieder aus dem Bett zu steigen, um sich den nächsten Vergnügungen zu widmen.

      Ihr Mann liebte den Sex mit seiner Frau. Aber er wäre auch gerne einmal einfach nur liegen geblieben, hätte Heidi gerne im Arm gehalten und sie vielleicht erst eine Stunde später wieder gevögelt. Daran war aber nicht zu denken. Heidi war damals viel zu aufgedreht. Und dabei übersah sie schlichtweg die Bedürfnisse ihres Mannes.

      Als Heidi entdeckte, dass ihr Mann sich mit seiner Sekretärin vergnügte, brach in ihr eine Welt zusammen. So sehr, dass sie von jenem Tag an überhaupt keine Lust mehr auf Sex hatte. Sie bedauerte sich selbst, suchte anfänglich die Schuld ausschließlich bei ihrem Mann und dessen neuem Verhältnis. Erst allmählich entdeckte sie später, dass ein guter Teil der Schuld auch bei ihr lag.

      Über das gesamte vergangene Jahr hinweg hatte Heidi nur ganz selten die rein theoretische Lust gehabt, sich mit einem Mann einzulassen. Ihr zuvor unstillbarer Hunger nach Sex war so stark abgekühlt, dass sie darüber an manchen Tagen in Depressionen verfiel.

      An einem schönen Sommertag hatte sie ausnahmsweise mal all ihren Mut zusammen genommen, war in einen Sexshop gegangen und kaufte sich einen Vibrator. Kolleginnen hatten ihr von den wundersamen und heilenden Wirkungen eines solchen Spielzeuges erzählt. Den einem realen Schwanz nachgebildeten Dildo steckte sie sich abends in ihre trockene Muschi, schaltete ihn ein und wartete.

      Keine Regung. Selbst das Herausziehen des Plastikteiles bereitete ihr Qualen, weil ihr die Feuchtigkeit fehlte.

      Der erste Advent nahte. Heidi verabredete sich mit ihren Eltern. Am Sonntagnachmittag traf sie sich mit ihnen zum Kaffeetrinken. Sie erzählte unter Tränen, wie schlecht es ihr ginge und wie sehr sie immer noch ihrem Mann nachweinen würde. Die Eltern hätten ihrer Tochter gerne geholfen. Aber schon zur Zeit der Trennung merkten sie, dass sie an ihre Tochter nicht mehr heran kamen.

      Heidi verabschiedete sich am Abend, setzte sich in ihr kleines Auto und fuhr nach Hause. Auf dem Heimweg passierte sie ein riesiges Werbeplakat, auf dem ein Weihnachtsmann abgebildet war. Er machte Werbung für irgendeine teure Parfümmarke. Sein Mantel stand offen. Darunter sah man eine wohl geformte, sportliche schöne und sonnengebräunte Brust. Als Unterhose trug er eine dunkelrote Boxershorts. Seine muskulösen rasierten Beine schauten vom Knie an abwärts aus dem Mantel heraus. Seine Füße waren mit dicken hellen Wollsocken bekleidet.

      Der junge Mann auf dem Plakat lächelte und hielt in der einen Hand einen prall gefüllten Sack und eine Rute und in der anderen Hand präsentierte er das Parfüm. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sich Heidi von einem Männerbild angesprochen. Sie schaute beim Vorbeifahren lange auf die toll gewölbte Brust und dachte an die Zeiten zurück, zu denen sie auf dem steifen Schwanz ihres Mannes saß, ihn ritt und vor Lust auf seine Brust einschlug. Sie machte das damals gerne, weil sie sich auf diese Weise abreagieren konnte. Und sie wusste, dass der starke Oberkörper ihres Mannes ihre Schläge gut aushalten würde.

      Nachdem sie diese Erlebnisse in ihren Gedanken hatte passieren lassen, fühlte sie plötzlich ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. Hatte das etwas mit Lust zu tun? War sie auf den Weihnachtsmann scharf geworden? Zu Hause angekommen ging Heidi sofort in ins Schlafzimmer, zog ihre Jeans aus und fühlte mit ihrem Zeigefinger nach. Tatsächlich! Ihre Möse war feucht. nicht sehr. Aber immerhin.

      Heidi stellte sich vor den großen Spiegel an ihrem Schlafzimmerschrank, zog ihren Slip aus, und befreite sich von Bluse und Hemdchen. Sie öffnete ihren BH und stellte sich schlussendlich nackt vor ihren Spiegel.

      36 Jahre alt! Ihre Figur hatte im vergangenen Jahr wahrlich nicht gelitten. Ihre Brüste standen noch fest und groß auf ihrem Brustkorb. Ihre Brustwarzen lugten aus kleinen Warzenhöfen frech und steif hervor. Der Bauch, immer noch straff, war eine Augenweide. Sie hatte ihren Körper schließlich 3 Jahrzehnte mit Sport fit gehalten. Selbst das vergangene halbe Jahr, in dem sie nichts mehr gemacht hatte, konnte ihrem Körper noch nichts anhaben. Auch ihre Schenkel waren straff, zeigten keine Orangenhaut, keine Delle, nichts.

      Ihren Schritt vernachlässigte sie. Sie rasierte sich längst nicht mehr jeden Tag. Einmal in der Woche reichte. Das gefiel ihr nunmehr gar nicht. Und schon freute sie sich auf ein wohliges Bad, das sie sich einlassen würde und in dem sie