fand er den Eingang zu ihrer triefenden Grotte. Dort steckte er einen Finger hinein. Den Daumen platzierte er so, dass sie sich selbst darauf setzen konnte. So verschwand sein Daumen in ihrem Hinterteil. Nun war es an Petra lauthals zu stöhnen. Petra lutschte, saugte, leckte und Mike fingerte in Petras Möse und Darm. Das mochte sie besonders.
Ein lüsterner Reigen begann. Bei dem sich die beiden nicht zurück hielten.
“Oh Gott, oh Gott, du geile Sau!“, stöhnte Mike.
Petra gab keine Worte sondern nur noch tierische Laute von sich. Mike fickte sie derweilen mit seinen Fingern. Es klatschte, wenn er tief in sie eindrang. Sein Daumen steckte nahezu komplett in ihrem Arsch. Petra bewegte ihren Unterleib rhythmisch hin und her.
Mit einem lang anhaltenden Stöhnen zeigte Mike an, dass er nun soweit war. Er schoss seinen Samen in Petras Rachen, die ihn dort gerne aufnahm. Gleichzeitig verstärkte Mike sein Fingern. Dies wiederum brachte Petra an ihre Grenzen.
Mit geiler Miene schluckte sie all den Samen hinab, der in ihren Rachen gelangte. Als es ihr kam, konnte sie nur mit Mühe einen Schrei unterdrücken, biss aber stattdessen in Mikes Glied. Die Eichel tat schrecklich weh. An seinem Schaft würden später noch Spuren sichtbar bleiben.
Aus Petras Möse zischte ein Strahl ihres Ejakulats und tropfte über das Mosaik auf den Boden. Sie benötigte mehrere Atemzüge, um wieder in das diesseits zurück zu kehren, zurück in die Dampfkabine.
Plötzlich stöhnte es im hinteren Teil des vernebelten Raumes. Dann noch mal und noch mal. Es folgte ein Geräusch, so als würden große Wassertropfen zu Boden klatschen. Dreimal hintereinander. Dann kehrte wieder Stille ein.
Mike grinste Petra an, nahm sie am Arm und zog sie mit sich fort aus der Kabine hinaus. Unter der eiskalten Dusche schrumpfte Mikes Schwanz zu einer für andere Gäste optisch erträglichen Größe herab. Danach verschwanden die beiden lachend in einem Whirlpool der Außenanlage.
Die blubbernde Luft zwischen Mikes Beinen führte dazu, dass sein Schwanz im Nu wieder prächtig stand. Sofort gab er Petra Bescheid, die sich rührend um das Problem kümmerte. Am Beckenrand befanden sich Sitznischen, die so angebracht waren, dass man tief im Wasser saß. Niemand würde sehen, wenn sich Petra auf Mikes Schwanz setzte.
Das machte sie nun auch umgehend und hielt sich einfach an seinem Hals fest. Sie küsste Mike mit Inbrunst während sein Schwanz in ihre Möse hinein wuchs. Er pulsierte stark. Als Petra seinen Rhythmus erfasst hatte, begann sie mit den Muskeln ihrer Scheidewände dagegen zu halten.
Es dauerte nicht lange und Mike kam.
“Ich finde, wir sollten uns ein wenig ausruhen“, bemerkte Petra und zog Mike mit sich fort.
Die Saunaanlage verfügte über einen ausgeprägten Ruhebereich, der einem Stall nachempfunden war. Auf mehreren Ebenen der Fachwerkanlage befanden sich Matratzen, die mit einem sehr gemütlichen Material überzogen waren. Dieses Material sah zwar aus, als wäre es einfache Sackleine. Das war jedoch nur der Optik geschuldet. Dorthin zogen sich die beiden zurück.
Sie hatten Glück. Die hinterste Ecke war frei. Petra legte sich in Löffelchenstellung vor Mike und schloss sofort die Augen. Mike legte seine Arme um Petra, zog sie an sich heran und führte nach wenigen Augenblicken sein steifes Glied in sie ein.
Auf diese Art miteinander verbunden nickten sie ein. Der Ruheraum füllte sich. Ein junges Paar, vielleicht Mitte 20, fand neben ihnen Platz. Das Paar konnte die Hände nicht bei sich belassen. Auch sie begannen einen Fick, der sich auf die Fachwerkkonstruktion der Liegeplätze übertrug.
Das gesamte Holzgestell wankte nun rhythmisch.
Mike wachte auf und sah gegenüber die beiden jungen Leute in eindeutiger Pose. Die junge Frau lag auf ihrem Partner und schleuderte ihr Gesäß auf und ab. Mike konnte dieses Treiben nicht lange beobachten, da musste auch er aktiv werden. Sein noch immer in Petra steckender Schwanz versteifte sich und vergrößerte sich nochmals in Petras Tiefen.
Im ruhigen Rhythmus seines Atems stieß er Petra und sich selbst in den siebten Himmel. Gerade als die nächste Welle eines Orgasmus über Petra hinweg zog knirschte es fürchterlich. Mike kam es so vor als hätten alle Paare, die sich auf das Holzgestell zurückgezogen hatten, angefangen zu pimpern.
Die Eigendynamik des großen Holzgestelles führte dazu, dass die gesamte bauliche Anlage im Ruhebereich so in Schwingung geriet, dass sie instabil wurde. Mike blieb nichts anderes übrig, als Petra zu umarmen und abzuwarten.
Ringsum stöhnten mehrere Menschen gleichzeitig auf. In dem Augenblick gab auch die Holzverbauung einen entsprechenden Ton von sich.
Es knirschte.
Es krachte.
Und splitterte.
Dann brach das Gestell in sich zusammen.
„Wow! Da siehst Du mal, was man mit Ficken bewegen kann!“, flüsterte Petra verängstigt in Mikes Ohr.
„Werd’ bloß nicht schon wieder geil! Schau lieber, ob es Verletzte gibt.“
Die gab es nicht.
Aber jede menge Geile, die mitten im Liebesspiel unterbrochen worden waren.
Fabienne Dubois
Alice und ihre erotischen Erlebnissen
Erotische Geschichten
Alice
Hallo, ich bin Alice. Ich habe schon ein paar Jährchen an Erfahrung hinter mir. Die Männer behaupten ich wäre eine attraktive Frau. Nun denn. Ich sehe aus meinem Blickwinkel betrachtet trotz meines Alters von vierzig Jahren wahrscheinlich wirklich nicht schlecht aus. Lange Haare, üppige Brüste, die noch längst nicht hängen, straffe Beine mit zwei ebenmäßigen Oberschenkeln, zwischen denen eine Muschi sitzt, die seit einiger Zeit ständig Nachschub braucht.
Als junges Mädchen hatte ich kaum Bezug zu Sex. Mein erstes Mal war ein ziemlicher Flopp. Und die Freunde, die ich danach hatte, waren nur auf sich selbst bedacht. Mein erster echter Freund war ein ganz lieber Kerl. Aber leider kein guter Liebhaber. Wir hatten sehr zeitig zwei gemeinsame Kinder. Die sind nun aus dem Haus. Und von meinem Mann habe ich mich getrennt, als ich merkte, dass er mir nicht das geben kann, was ich neuerdings brauche: Männer, die meinen Körper regelrecht zum Brennen bringen.
Davon und wie ich mir selbst abhelfe will ich gerne einige Episoden erzählen.
Viel Spaß beim Lesen
Ein großer Spiegel an der Wand
Ich öffnete vorsichtig die Augen. Es war kurz nach sieben Uhr an einem Sonntagmorgen. Die ersten warmen Sonnenstrahlen weckten mich sanft aus dem Schlaf. Das Zwitschern der Vögel verriet mir, dass es nun endlich Frühling wurde.
Ich war abends früh im Bett und hatte noch lange in meinem Buch gelesen, das so spannend geschrieben war, dass ich die Wörter förmlich in mir aufsog. Pageturner sagt man wohl heutzutage dazu.
Ausgeruht streckte ich mich. Meine Hand glitt wie von selbst über meine nackten Brüste. Ein kurzes Flackern in mir wurde von dem Wunsch in meiner großen bequemen Wanne zu baden eingeholt und schließlich musste ich unbedingt weiter meinem Buch folgen. Meine Neugier war groß zu erfahren, wie es mit dem Protagonisten weiter ging.
Umhüllt von warmem Wasser und nach Orangenblüten duftendem Schaum genoss ich den Moment. Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück und spürte meinen Atem. Meine Brust hob und senkte sich. Die Entspannung floss wie ein feines Öl durch meinen Körper.
Noch halb in den Gedanken versunken griff ich wieder zu meinem Krimi. Der Held, der eigentlich keiner sein wollte, und dessen Geschichte mich doch Wort für Wort mitriss, klärte seinen Fall unerbittlich auf. Nur noch wenige Seiten trennten mich von der unerschütterlichen Erkenntnis, dass unsere gemeinsamen nächtlichen Stunden noch am heutigen Tage enden würden.