Fabienne Dubois

2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex


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verletzt. Das gesamte Schambein bestand aus einem einzigen Bluterguss. Ebenso eines seiner Eier. Beim kontrollierenden Blick an seinen Beinen entlang blieb sie an seinen Zehen hängen. Zwei davon waren dick angeschwollen. Wahrscheinlich hatte er noch etwas von der umfallenden Waschmaschine abgekriegt.

      Armer Mike. Das würde wohl länger dauern, bis ihr Mann wieder richtig einsatzfähig war. In der Nacht hatte das ausgeschüttete Adrenalin sämtliche Schmerzen übertönt. Aber das sah nun böse aus.

      Vorsichtig beugte sie sich über Mike, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutsche an seiner kleinen Eichel. Mike selbst gab immer noch leicht schnarchende Geräusche von sich, als sein Schwanz bereits ein Eigenleben führte und sich aufrichtete. Ganz zart, als handelte es sich um das empfindlichste Gewebe der Welt, versuchte Petra dem Schwanz Gutes zu tun.

      Als er sich zu seiner üblichen Größe aufgerichtet hatte und Petra einen stolzen Blick darauf warf, schlug Mike ein Auge auf. Petra hätte nun erwartet, in ein liebevoll lächelndes Gesicht zu blicken. Stattdessen beobachtete sie mit Entsetzen, wie Mikes Augen immer größer wurden, sein Mund sich öffnete und schlussendlich ein gar übler Schrei den Rachen verließ.

      Blankes Entsetzen und tierische Schmerzen machten sich in Mike breit. Der Hoden, das Schambein, die geschwollenen Zehen, alles zusammen führte zu seiner unausweichlichen Reaktion.

      Es dauerte geschlagene zwei Wochen bis Mike seine Manneskraft wieder schmerzfrei entfalten konnte. In jener Zeit gaben sämtliche Batterien in sämtlichen Vibratoren ihren Geist auf. Am Ende funktionierte nur noch der große Massagestab, den man an den Strom anschließen konnte.

      “Mike?“, flötete Petra.

      “Was denn, mein Liebes?“

      “Mike? Mike, könntest du dir vorstellen, dass wir gemeinsam mit meiner Freundin Evi und ihrem Typ, dem Paul, eine Segelyacht mieten?“

      “Wie kommt ihr denn da drauf?“

      “Ich war heute mit Evi Kaffeetrinken. Da haben wir so ein bisschen miteinander geredet. Frauengequatsche. Weißt du!“

      “Nö, ich weiß gar nichts!“

      “Na, was Frauen eben so quatschen. Über Männer eben. Und über Schwänze. Und übers Ficken.“

      “Aha!“

      “Ist die denn so scharf drauf wie du?“

      “Mindestens so scharf wie ich. Der tropft die Möse schon am frühen Morgen.“

      “Und was wollen wir dann auf einer Segelyacht?“

      “Stell dir doch mal vor, wir chartern die Segelyacht, liegen faul in der Sonne, fahren ein bisschen von Insel zu Insel und von Strand zum Strand und zwischendurch ficken wir die ganze Zeit über.“

      “Tolle Sache. Und wer fährt das Boot?“

      “Wir dachten uns, dass ihr beide, der Paul und du, das Boot steuert. Du kannst doch segeln. Und der Paul kann auch segeln. Und wir dachten uns zusätzlich, dass wir beide uns um euch kümmern könnten, wenn ihr die Yacht steuert. Verstehst Du?“

      “Ich weiß auch nicht?“, stellte sich Mike ein wenig zerknirscht an.

      Aber Petra sah an seiner Hose ganz genau, wie sehr ihm der Gedanke gefiel. Sofort kümmerte sie sich um seine Beule und versorgte seinen Schwanz vortrefflich mit ihren weichen heißen Lippen. Als ihr Mikes Sperma aus den Mundwinkeln lief fragte sind sie nochmals nach. Und Mike bestätigte mit einem Kopfnicken, dass das mit dem Urlaub klar ginge.

      Mike hatte Evi bisher nur im Schlabber-Look gesehen. So genau wusste er also gar nicht, wie Evi aussah. Sie war groß, hatte ein sehr hübsches Gesicht und wahrscheinlich auch lange Beine. Ihre weiten Hosen und die ebenso weiten Pullis ließen nur erahnen, wie ihr Körper gebaut sein könnte.

      Zur Vorbereitung trafen sich die Vier in einem Biergarten. Es stellte sich heraus, dass nicht nur Evi ebenfalls Krankenschwester und Paul auch Arzt waren. Die beiden hatten offensichtlich auch eine ganz ähnliche Einstellung zu ihrer Zweisamkeit: ficken, wann immer es möglich war.

      Unter einer schattigen Linde im Biergarten – während Petra ihren Mike und Evi ihren Paul durch die Hosen hindurch wichsten - stimmten sich die Vier ab. Ja, man würde gemeinsam ein Boot chartern. Und ein Woche durch das Mittelmeer segeln. Am besten von Insel zu Insel. Dafür käme Griechenland, oder besser noch Kroatien infrage. Und auf dem Boot. Nun, das wäre dann wohl so, dass man zwischen Männlein und Weiblein auch tauschen dürfe.

      Es galt ein Textilverbot. Die Frauen mussten stets bereit sein, wenn die Männer wollten. Sie durfte sich auch untereinander vergnügen. Und der Mann, der am Steuerrad stand und einen Ständer bekam, musste immer vorrangig bedient werden. Klare Regeln also.

      Darauf schlugen sie ein und tranken noch ein Bier, während sowohl Paul als auch Mike in ihren Hosen kamen. So eine Schweinerei …

      Zwei Wochen später trafen sich die Vier am Boot. Ein stolzer Kahn. 12 Meter lang. Genügend Platz in den Kajüten. Genügend Platz, um sich zu sonnen. Und natürlich auch für alles andere.

      Nach einer ersten Besichtigung der Kochmöglichkeiten machten sich die beiden Männer auf, um die Nahrungsmittel einzukaufen. Für vier Personen, für eine Woche - da galt es ganz schön zu schleppen. Die beiden Frauen, richteten derweil das Boot für den Törn her.

      Am frühen Nachmittag waren sämtliche Arbeiten erledigt. Die kleine Mannschaft erkannte auf ‚startklar’ und man lichtete den Anker, setzte die Segel und fuhr los. Kaum hatten sie den Hafen verlassen, rissen alle vier die Kleidung von sich. Von nun an galt Nacktheit.

      “Evi!“, schrie Paul ganz laut.

      Evi drehte sich um, lächelt und ging zu Paul hin, der in jenem Augenblick am Steuerrad stand.

      “Was ist los mein Süßer?“, wollte sie verschmitzt wissen.

      “Schau mal auf dein Höschen!“, meinte Paul und deutete in Richtung des süßen Nichts, das Evi achtlos von sich geworfen hatte. Das süße Nichts eines Tangas in marineblau wies mitten auf seinem kleinen Dreieck einen dunklen Fleck auf.

      Evi stellte sich vor Pauli hin und spreizte dabei ihre Beine. Mit den Fingern der rechten Hand fuhr sie durch ihre Spalte hindurch und steckte sie daraufhin Paul in den Mund.

      „Das ist los!“, meinte sie verschmitzt.

      Paul roch und kapierte sofort. Seine Freundin Evi war mal wieder rattenschar drauf und lief bereits aus.

      “Ich mach dir einen Vorschlag. Du gehst zu Mike. Der fickt dich vorne auf dem Bug. So, dass ich schön zusehen kann. Und im Gegenzug schickst du mir deine Freundin Petra, die soll mir einen blasen.“

      Das ließ sich Evi nicht zweimal sagen.

      „Mike!“, rief Evi, „ich hab Luuuust!“

      Mike werkelte in seiner Kajüte umher, sortierte Wäsche ein und beseitigte alles Störende , was man irgendwie in den Einbauschränken an der Bordwand verstauen konnte. Als er Evis Hilferuf hörte reagierte er sofort und sauste wie ein geölter Blitz an Deck.

      „Hier bin ich, Mast steht bereit!“, rief er fröhlich.

      Evi trat an seine Seite und griff unvermittelt nach seiner Stange. Tatsächlich, sein Schwanz war bereits auf dem Weg zum harten Lustkolben.

      „Hey! Ich bin beeindruckt“, bestätigte Evi ihr Greifergebnis. „Mike, ich muss gevögelt werden. Möglichst vorne auf dem Bug, so dass mich Paul sehen kann.“

      „Eye, eye – Matrosettin, oder wie auch immer das heißt, ich bin bereit!“

      „Petraaaaa!“, rief Evi darauf hin.

      Petra lag ebenfalls unter Deck und las in einem Buch. Sie musste sich noch etwas ‚bilden’, um all die Begriffe zu verstehen, die auf einem Segelboot