Fabienne Dubois

2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex


Скачать книгу

mit dem Du jederzeit die Session abbrechen kannst. Es heisst: ‚Meister, lass ab'. Kannst Du Dir das merken?"

      Charlotte nickte.

      "Solltest Du nicht sprechen können, schüttle heftig den Kopf. Er wird bewegungsfähig sein."

      "Ja, Meister."

      Er drehte Charlotte auf den Bauch und schob den Vibrator von vorhin eingeschaltet in Charlottes Pussy. Sehr behutsam und sorgfältig. Er war immer noch vollständig bekleidet. Er holte einen zweiten Vibrator, benetzte ihre Rosette mit Vaginalflüssigkeit und schob das zweite Gerät dort hinein, wo dies seiner Meinung nach hingehörte.

      Das alles geschah eher beiläufig. Charlotte grunzte.

      Er holte eine Art Hundehalsband mit einer Öse hervor und legte dieses Lederband Charlotte um den Hals.

      Auf meinem Handy tauchte eine SMS auf. Gott sei dank hatte ich es geräuschlos geschaltet.

      "Nimmst Du auch Paare an?"

      Ich antwortete: "Ja, wer seid ihr?"

      "Lena und Manfred. Lena braucht ein Praktikum!"

      Ich musste fast lachen Ein Praktikum. Schon aus voyeuristischen Gesichtspunkten interessierte mich das. Außerdem: vielleicht ließ Charlotte sich davon etwas beeindrucken.

      "Wie seht ihr denn aus?"

      "Lena, junge Polin, 19 Jahre, Normalfigur, 1,65, unerfahren. Ich: normal, 48."

      Aha, da hat sich einer eine aus dem Katalog ausgesucht, dachte ich und schrieb: "Wie lange?"

      "2 Stunden" kam zurück.

      "400 Euro?"

      Pause. Er musste wohl nachdenken oder verhandeln, der Manfred.

      "Ok."

      "Gut. Nächsten Samstag um sechs?"

      Er stimmte final zu. Ich übermittelte unsere Adresse und fragte mich warum er nicht angerufen hatte, sondern per SMS kommunizieren wollte.

      Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass Herr Papenberg derweil bereits ganze Arbeit geleistet hatte. In der Zwischenzeit hatte er mehrere schwarze Stricke um Charlotte geknotet, die mehr oder minder auf dem Bauch lag oder besser gesagt auf Knien und Schultern kauerte. Irgendwie waren ihre Titten in Stricken straff verpackt und unnatürlich zerquetscht. Das gefiel mir gar nicht. Ein Strick war am Hundehalsband im Genick befestigt und führte hinter dem Rücken zu den Handgelenken. Von dort weiter zu den Fußgelenken. Das provozierte wohl, dass Charlotte ihre Beine anwinkeln musste, um nicht stranguliert zu werden.

      Ich sah mehrere Geldscheine auf der Kommode. Tapfere Charlotte, sie sorgte so gut für uns, dachte ich zynisch. Die Vibratoren brummten immer noch leise in ihr drin. Nun holte Herr Papenberg einen weiteren Strick band ihn um ihr linkes Knie, zog das Bein zu sich, so dass sie es so weit wie möglich abspreizen musste. Er führte das andere Ende durch eine weitere Öse am Kehlkopf ihres Halsbandes, ging um das Bett herum, griff nach dem anderen Bein, zog es so weit wie möglich zu sich heran und band das Seilende am anderen Knie fest. Dadurch ragte Charlottes Po weit in die Luft. Ihre vollgestopften Öffnungen waren gut zugänglich. Ich sah, wie sie auf unser Bett tropfte. Sie war geil.

      Er fragte: "Geht’s?"

      "Ja, Herr!"

      "Willst Du aufhören?"

      "Nein Herr“, rief sie, „nein!"

      "Braves Kind", sagte der Meister

      Vorsichtig hob er sie auf und drehte sie auf den Rücken. Sie zog die Beine an, die einzige Bewegungsfreiheit die ihr blieb. Ein Vibrator flutschte aus ihrer Pussy.

      "Herr?"

      "Ja?"

      "Bitte. Der Vibrator. Hilf mir."

      Er sah nach, blickte leicht verwundert in Charlottes Augen und schob den Vibrator an seinen Platz zurück. Dann zog er Hut, Mantel und Pulli aus. Die Hose hatte seitliche Klettverschlüsse. Er riss sie sich mit einem Ruck vom Leib. Der Mann war nun nackt, sein Penis voll erigiert. Ich hatte noch nie zuvor einen komplett rasierten Sack und Schwanz gesehen. Das Erstaunlichste an seinem unbehaarten Körper waren diese unglaublichen Tätowierungen. Überall. Er sah aus wie eine Litfaßsäule.

      Er beugte sich über Charlotte, befahl ihr, den Mund zu öffnen und begann diesen zu ficken.

      Dabei sagte er Dinge wie: "Ich weiß, dass Du eine Schlampe bist! - Du bist Dreck! - Abschaum dieser Welt! - Bedanke Dich dafür!"

      Und so weiter.

      Ich war fasziniert von diesem grotesken Anblick meiner Frau. Beide Vibratoren schossen aus ihren Rohren. Sie grunzte, seufzte und schrie. Sie war jetzt komplett geil. Er ließ von ihr ab.

      "Genug?", rief der Herr Papenberg.

      "Nein Herr, bestrafe mich. Ich war böse."

      "Wie meinst Du das?"

      "Ich habe so viele fremde Schwänze gelutscht."

      Er schlug ihr ins Gesicht. Nicht fest aber bestimmt.

      "Wie viele?"

      "Unzählige, Meister."

      "Wann?"

      "In den letzten zehn Tagen sehr viele, Meister."

      Wieder schlug er sie: "Du Miststück! Welchen Schwanz sollst Du lutschen, Sklavin?"

      "Ich verstehe nicht?"

      Ein Schlag. "Was?"

      "Ich verstehe nicht, Meister?"

      Wieder ein Schlag.

      Charlotte war nahe daran die Fassung zu verlieren und jammerte. Ich fand sie hatte das verdient. Schließlich hatte sie mit allem Recht was sie erzählte und Herr Papenberg umriss die Situation korrekt. Sie war mehr und mehr eine Schlampe, ein Miststück in meinen Augen. Auch wenn ich sie abgöttisch liebte.

      "Deinen Schwanz Meister, nur noch Deinen!", schrie Charlotte

      Ich zuckte zusammen.

      Moment mal! Ich sollte wohl diese Graffiti-Witzfigur an seinen rasierten Eiern packen und vor die Tür setzen. Ich verstand was da gerade passierte. Er übernahm die volle Kontrolle über Charlotte.

      Mittlerweile war eine Stunde vergangen.

      "Du hast es verstanden, Schlampe!"

      Der Meister war zufrieden. Er fingerte das Riementeil mit der Kugel aus seiner Tasche. Bevor er es anlegte, drehte er Charlotte wieder auf die Knie, steckte beide Vibratoren zurück an ihren Platz. Sie bebte und atmete schwer. Das Riementeil war so konstruiert, dass die Kugel genau auf ihren geöffneten Mund passte, wenn man es hinter dem Kopf verschloss. Zuvor bettelte sie nach Wasser. Er füllte ihr Glas. Aber bevor er ihr zu trinken gab, setzte es harte Schläge auf den Po.

      Dann setzte er sich so auf den Sessel, dass sie sehen konnte, wie er sie beobachtete. Das ging etwa zehn Minuten so. Er suchte seinen Fotoapparat, fand ihn und machte seelenruhig unzählige Aufnahmen. Diese Fotos dürften heute noch im Netz zu finden sein.

      Irgendwann sagte er: "Du brauchst noch viel größere Strafen, Du Miststück. Das machen wir ein andermal. Für heute sollst Du nur mein Abspritzobjekt sein."

      Er wichste seinen Schwanz hart. Er hatte tatsächlich pechschwarze Kondome dabei, legte sich eines an, kniete sich hinter meine Frau, verdrosch ihren Arsch, zog den Po-Vibrator heraus und begann langsam und bedächtig genau dieses Loch zu ficken. Das ging so gemächlich zu, dass es fast schon elegant aussah. Immer wieder schlug er ihr auf den Po, die Backen wurden rot und röter.

      Er wurde schneller. Immer schneller. Charlotte schrie hinter ihrem Knebel. Ihr Augen-Makeup war längst verlaufen, vor Schweiß und vielleicht auch vor Tränen. Aber sie gab das Zeichen nicht. Sie keuchte und grunzte wie ein Schwein. Nach weiteren zehn Minuten zog er sein jetzt mächtiges Teil aus ihrem Arsch, riss mit spitzen Fingern den Gummi