Fabienne Dubois

2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex


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Tageszeitungen und Anzeigenblätter um und sehen uns auch diverse Wohnungen an. Es war aber bis jetzt noch nicht 'die' Wohnung dabei. Ich merke, dass Chantal allmählich ungeduldig wird. Sie will unbedingt raus aus der jetzigen Bleibe.

      Nach dem wir gut fünf Wochen gesucht haben, finden wir eine Anzeige, die uns sofort anspricht: '3-Zimmer, Bad, Terrasse, Einbau-Küche, nicht einsehbar'.

      "Wäre das nichts für uns?", fragt sie.

      Ich nicke, greife zum Telefon, um die angegebene Nummer anzurufen. Sogleich meldet sich eine Frau Kallmaier, die uns, nach Abchecken der Rahmendaten, zu einer Besichtigung einlädt. Wir machen uns sofort fertig und fahren los.

      An der Adresse, die uns die Dame gegeben hat, angekommen, sehen wir ein flaches Gebäude, das aus nur einer Etage besteht und über mehrere Eingänge verfügt. Vor der Eingangstür mit der uns bekannten Hausnummer steht eine Frau, die auf jemanden zu warten scheint. Das muss Frau Kallmaier sein.

      Wir gehen zu ihr hin und ich frage einfach: "Frau Kallmaier? Sind sie Frau Kallmaier?"

      Sie nickt. "Sie sind bestimmt das Paar, das sich für die Wohnung interessiert?"

      Ich nicke bestätigend.

      Sie schließt die Tür auf und wir treten hinein. Schon der Flur gefällt mir. Ich schaue zu Chantal und ihr Lächeln verrät mir, dass ihr die Wohnung auch gefällt. Ich bin da schon ein wenig kritischer und schaue mir nun alles genau an. Aber ich muss sagen, dass die Wohnung und der Preis passen. Das Angebot ist gut.

      Die Vertragsangelegenheiten sind schnell erledigt und wir machen uns wieder auf den Heimweg. An einer Ampel beugt sich Chantal zu mir herüber und verpasst mir einen innigen Kuss.

      "Ich danke Dir sehr. Ich liebe dich."

      Ich erwidere ihren Kuss .

      Danach fordert sie: "Lass uns schnell ein ruhiges Plätzchen suchen".

      Ich lächle sie an. Und als die Ampel umspringt biege ich in die nächste Seitenstraße ein, da ich weiß, dass am Ende der Straße ein Wald folgt.

      Nach wenigen Augenblicken erreichen wir den Wald. Und eine Einfahrt in einen schmalen Waldweg ist auch schnell gefunden. Noch während ich einen angemessen Platz für das Auto suche, fummelt Chantal an meiner Hose herum und versucht, meinen schon sehr harten Schwanz zu befreien. Sie schafft es auch bald und massiert ihn leicht.

      Ich habe alsbald so etwas wie einen Parkplatz gefunden. Nachdem ich den Motor abgestellt habe, sehe ich, dass Chantal ihre Hand in ihrem Höschen vergraben hat. Sie streift schnell ihre Sachen ab und steigt aus. Ich ebenfalls. Chantal rennt noch einige Meter in den Wald hinein und bleibt dann stehen. Sie lehnt sich mit dem Rücken breitbeinig an einen Baum.

      Ich renne zu ihr hin. Dass ich dabei mit einer mächtigen Erektion rumlaufe und uns eventuell jemand sehen könnte stört mich nicht.

      Ich bin bei ihr als sie mir zuflüstert: "Komm, fick mich schnell. So wie damals … Du weißt?"

      Ich kann mich noch sehr gut an das Abenteuer mit Ihr im Wald erinnern. Damals war ich noch ihr Kunde. Ich greife ihr um die Hüften. Sie packt meinen Prügel und führt in sich an die Lusthöhle. Ich brauche nur noch zuzustoßen.

      Ich stoße sehr hart in sie hinein. Bei jedem Mal schreit sie kurz auf. Es dauert auch nicht allzu lange bis ich mich in ihr ergieße. Ich ziehe meinen Prügel gleich wieder heraus wobei einige Tropfen meines Liebessaftes auf den Waldboden tropfen. Wir sehen uns einige Sekunden in die Augen und verbinden uns noch zu einem intensiven Kuss. Danach schlendern wir zum Wagen zurück.

      Im Auto macht sie keinerlei Anstalten ihre Kleidung wieder anzulegen. Wozu auch? Ich auch nicht. Während der Fahrt reden wir nicht viel. Wieder zu Hause ziehen wir uns schnell die restlichen Klamotten aus und verschwinden im Bett.

      Die nächsten Tage sind mit viel Stress und Arbeit verbunden. Kartons packen, Möbel auseinanderbauen und so weiter und so fort. Am Umzugstag haben wir eine Umzugsfirma beauftragt, die den Transport übernehmen soll. Wir warten auf die Firma, geben ihnen, als sie eintreffen, die notwendigen Anweisungen und fahren dann zu unserer neuen Bleibe, um noch mal ein wenig auszufegen und genau festzulegen, was wohin soll. Mit diesen Arbeiten sind wir recht schnell fertig.

      "Was hältst Du von einer kleinen Einweihung?"

      Ich weiß genau was Chantal meint aber wende ein, dass doch bald die Männer von der Spedition kommen würden. Sie duldet aber keinen Widerspruch und ehe ich bis drei zählen kann hat sie auch schon meine Hose heruntergezogen und bearbeitet meinen Schaft, so dass er schnell eine entsprechende Festigkeit annimmt. Sie legt sich hin. Erst jetzt erkenne ich, dass sie gar keinen Slip trägt.

      War das alles schon geplant? Mir soll es Recht sein und so lege ich mich neben sie und beginne sie zu streicheln und zu küssen. Wir rollen einige Male über den Boden. Sie hilft mir meinen Speer in die richtige Position zu bringen und ich gleite in sie hinein. Wir beide bewegen uns nur ganz wenig und sonderlich bequem finde ich es auf dem Fußboden eigentlich auch nicht.

      Dies hat aber den Vorteil dass ich meinen Höhepunkt recht lange zurück halten kann und wir uns wohl fast eine halbe Stunde miteinander vergnügen. Als ich dann abspritze hat Chantal bereits ihren zweiten Orgasmus erlebt.

      Wir bleiben noch eine Weile liegen und kuscheln.

      Aber langsam müssen wir uns wieder zurecht machen. Die erste LKW-Ladung wird wohl gleich ankommen. Die Spedition braucht zwar doch etwas länger als erwartet. Aber abends ist alles an Ort und Stelle.

      Die nächsten Tage verbringen wir hauptsächlich damit, alles wieder aufzubauen und einzuräumen. Diese Arbeiten unterbrechen wir nur, um etwas zu Essen, zu schlafen oder um uns unserer Lust hinzugeben. Was noch recht häufig vorkommt, da wir fast ständig nackt sind.

      Besuch erwarten wir keinen. Ich fühle, dass Chantal sehr glücklich ist. Ich bin es auch. Ich bin sehr froh dass ich ihr damals geholfen habe. Sie ist eine wahre Perle.

      Es dauert einige Zeit, bis wir den Stress mit Chantals Aufgabe ihres Gewerbes überwunden haben. Dann aber fühlen wir uns umso freier und können es krachen lassen wie in alten Zeiten. Es ist, als würde ein neues Leben beginnen.

      Fabienne Dubois

      Eine erotische Geschichte

      Ich muss mich anstrengen, um mich zurück zu erinnern. Es ist nun schon ein paar Jahre her, Charlotte und ich waren gerade mal seit anderthalb Jahren verheiratet. Wir liebten uns, jedenfalls ich sie.

      Charlotte sagte oft im Scherz: "Noah, wir sind nur zusammen, weil Du im Bett so eine Granate bist."

      Dann lachte sie und schon war ich wieder mal verunsichert. Sie war der Hammer im Bett. Etwas Ähnliches hatte ich nie zuvor und auch später nicht wieder erlebt. Wir hatten ein kleines Haus gekauft. Sie war damals Mitte Zwanzig, ich war Mitte dreißig. Mein Beruf warf nicht sehr viel Geld ab und wir waren froh über ihre recht guten Einkünfte als Chefsekretärin.

      Der Schock traf uns mit Wucht als Charlotte eines Abends in ihren Büroklamotten bereits zu Hause saß, als ich von der Arbeit kam. Sie berichtete mit verheulten Augen, dass sie ihren Job verloren hatte. Irgendwas von finanziellen Schwierigkeiten ihres Arbeitgebers sagte sie und sah sehr verloren aus.

      Wir wussten sofort, dass es nun ziemlich eng werden würde.

      Ich versuchte sie zu trösten, doch sie war untröstlich: "Ich hab keinen Bock so einen Mist noch mal durchzumachen!", sagte sie bestimmt. Damit meinte sie den ganzen Bewerbungszirkus, den es brauchte, um ihre letzte Arbeitsstelle zu finden.

      Wir gingen früh schlafen und ich wachte nach einer sehr unruhigen Nacht auf, weil Charlottes Kopf offenbar zwischen meinen Beinen lag und sie sich an meinem Schwanz