Fabienne Dubois

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe


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der hoppelnden Frauen sah.

      "Was gibt es denn da zu lachen?" fragte Tabea, "schließlich hast du uns die Mösen vollgespritzt, so dass wir jetzt auslaufen."

      "Nein Veronika, was bei dir läuft, ist dein eigener Saft."

      Als sie ein paar Minuten später - alle noch nackt - im Wohnzimmer saßen und mit einem samtweichen Cognac anstießen, mussten Veronika und Tabea erzählen, wie es zu dem Komplott gekommen war. Von ihrer eigenen Geschichte wurden sie so aufgegeilt, dass sie schließlich da weitermachten, wo sie aufgehört hatten: Tabea leckte Bruno einen Steifen, und Veronika wurde anschließend damit gefickt.

      Am nächsten Morgen war Veronika schon wieder geil. Sie war alleine zu Hause und lag in ihrem Schlafzimmer im Bett. Das Kleid hatte sie bis zu den Brüsten hochgeschoben, während ihr Höschen auf dem linken Fuß hing. Beide Füße drückten gegen den Bettrand. Veronika befriedigte sich selbst. Sie hatte es nicht mehr ausgehalten. Den ganzen Morgen über hatte sie sich auf einen Fick mit ihrem Freund gefreut, aber dann kam er doch nicht. Jetzt war es zu spät, denn in einer halben Stunde würde ihre Untermieterin Tabea bereits aus der Uni kommen.

      Mit einer Hand massierte sie sich die Brüste, mit der anderen fuhr sie in ihrer Möse ein und aus. Ihr Zeigefinger klopfte behutsam auf den Kitzler, der dick und geschwollen hervorstand. Ab und zu lief ein Beben durch ihren Körper. Dann ließ sie ihre Hände still liegen, wartete ein paar Augenblicke und begann von vorn. Sie war leicht auf den Höhepunkt zu bringen. Manchmal kam es ihr schon, wenn sie sich nur auf den Bauch legte und den Oberkörper anhob, so dass die Brustwarzen über das Bettlaken glitten.

      Während sie sich fertig machte, dachte sie ständig an ihren Freund und Untermieter Bruno Stevens. Bruno war nur ein paar Jahre älter als Tabea und studierte Volkswirtschaft. Das wichtigste aber: Er war sympathisch und hatte einen verdammt strammen Schwanz. Es hatte lange gedauert, bevor sie und Bruno zusammenfanden. Aber als es dann geschehen war, kamen sie nicht mehr voneinander los.

      Allerdings fragte sie sich ernsthaft warum er heute Morgen nicht gekommen war. Veronika ließ den Finger noch schneller über ihren Kitzler fliegen. Sie dachte an Bruno. ‚Oh, Bruno, warum bist du nicht gekommen, warum rammst du mir deinen wundervollen Schwanz nicht in meine sehnsüchtig wartende Fotze? Warum fickst du mich nicht, bis ich wie von Sinnen bin?’

      „Ahhhh!“

      Es kam ihr. Sie hatte es wieder geschafft. Ein wilder, kurzer Schauer durchlief ihren Körper, tauchte sie in glühende, flüssige Hitze.

      Tabea schwänzte die letzte Vorlesung. Sie hatte einfach keine Lust mehr, und die Professorin war so langweilig, dass man sie einfach nicht ertragen konnte. Nein, da war sie lieber nach Hause gegangen.

      Sie war erstaunt, als sie ihre Vermieterin nicht in der Küche und auch nicht im Wohnzimmer vorfand, und ging dann ins Schlafzimmer, um sich umzukleiden. Sie hatte zwar ihr eigenes Zimmer, aber ihre besten Kleider hatte sie aus Platzmangel bei der Vermieterin im Schrank. Sie öffnete die Schlafzimmertür - und blieb wie vom Blitz getroffen stehen.

      Das war ja …, meine Güte …, war denn das die Möglichkeit? Ihre Vermieterin lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und wichste sich einen ab! Tabeas erster Impuls war, sich leise zurückzuziehen. Aber dann spürte sie zwischen ihren Beinen schon das wohlvertraute Kribbeln. Und dann schaffte sie es nicht mehr.

      Die Szene war viel zu geil, machte sie selbst zu scharf, als dass sie hätte noch zurückweichen können. Nein, das musste sie bis zu Ende miterleben.

      Ihre Vermieterin hatte die Beine nun noch weiter gespreizt, die Knie angezogen und die Füße auf die Bettkanten gestützt. Sie trieb sich Zeige- und Mittelfinger wie einen Männerschwanz ins Loch. Und mit dem Daumen rieb sie gleichzeitig über den Kitzler.

      Feine Technik, dachte Tabea, das muss ich auch mal ausprobieren. Sie zog sich hastig das Höschen aus und setzte sich neben das Bett. Sie versuchte, Mittel- und Zeigefinger in ihre Dose zu schieben. Aber der Kanal war zu eng. Sie schaffte nur den Zeigefinger. Mit dem Daumen rieb sie sich leicht über den Kitzler.

      Wow! Das ging gut!

      Tabea besaß viel Onanie-Erfahrungen. Am liebsten trieb sie es mit ihrer Freundin. Sie hatten sich sogar gemeinsam einen Massagestab angeschafft. Das Wildeste: damit hatten sie sich gegenseitig entjungfert.

      Während sie sich nun den Kitzler wichste, ließ sie ihre Vermieterin nicht aus den Augen. Immer wieder stöhnte die den Namen Bruno. Sie stöhnte den Namen sogar besonders laut, als es ihr kam. Ihr Körper zuckte wild. Sie streckte sich, dann ließ sie die Beine herabhängen und blieb entspannt liegen.

      Tabea konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie war so geil geworden, dass sie alle Vorsichtsmaßnahmen vergaß. Sie stand leise auf und schob sich zwischen die Beine ihrer Vermieterin. Sie kniete sich vor das Bett, zog mit beiden Händen deren Schamlippen auseinander und wischte mit der Zunge über die Mösenränder. Tabea bombardierte den Kitzler mit einer Lecksalve.

      Veronika begann erneut zu stöhnen, zu keuchen, sich im Bett herumzuwälzen und zu stammeln: "Ach, Bruno, bist du doch noch gekommen …. ah, das ist schön …. oh, bin ich froh, dass du noch gekommen bist …. ah, tut das gut, mach weiter, ah, das ist viel besser …. als ich es selbst …. ah …. machen kann …. aahhh."

      Ihre Hände griffen nach dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Aber als sie das lange Haar berührte zog sie die Hände zurück, als hätte sie sich verbrannt. Was war denn das? Bruno hatte doch keine langen Haare - er hatte einen kurzen Igel-Haarschnitt. Sie fuhr auf, stützte sich mit den Ellbogen ab und sah ihre Untermieterin vor dem Bett knien.

      Tabea hörte nicht auf, mit der Zunge in der Fotze ihrer Vermieterin herum zu lecken. Veronika wollte etwas sagen, aber stattdessen genoss sie die Spielchen ihrer Untermieterin. Sie ließ sich wieder zurücksinken - es war zu schön. Da war es geschehen, es kam ihr schon wieder.

      Tabea hatte den Zeigefinger ihrer rechten Hand in Veronikas Poloch geschoben und machte langsame Stoßbewegungen. Von vorn stieß sie die Zunge tief in das zuckende Loch ihrer Vermieterin und von hinten bohrte sie den Finger immer tiefer hinein. Oh, war das schön!

      Veronika wand sich wie ein Aal. Das hatte Bruno noch nie mit ihr gemacht. Wie kam Tabea auf solche Sachen? Tabea, ihre eigene Untermieterin! Ah, neue Zuckungen erschütterten ihren Körper, ein Höhepunkt löste den anderen ab.

      "Oh, hör auf, ich halte es nicht mehr aus, das ist so schön, aahh, es kommt schon wieder …. aaahh, ist das schön …. hör auf, hör auf …."

      Veronika presste die Beine zusammen. Tabea hob den Kopf, um nicht von den strammen Schenkeln ihrer Vermieterin erdrückt zu werden. Sie stand auf, hatte die Beine gespreizt und schob sich einen Finger in ihre Muschi. Ihr selbst war es ein paarmal gekommen, während sie ihre Vermieterin geleckt hatte.

      Als Veronika nun die Augen aufschlug, fiel ihr Blick auf die wichsende Hand in der Möse ihrer Untermieterin.

      "War es schön?", fragte Tabea, ohne das Wichsen einzustellen, "oder soll ich dir die Fotze noch mal lecken? Die ist saftig wie eine reife Pflaume. Du musst mal wieder richtig gefickt werden. So wie gestern Abend. Ehrlich Vicki, ich würde dir wieder so einen ordentlichen steifen Schwanz gönnen, das kannst du mir glauben."

      „Aber Tabea, wie redest Du denn mit mir?“

      Das letzte Wort hörte Tabea schon nicht mehr. Sie hatte sich umgedreht und war aus dem Zimmer gegangen. Nach ein paar Augenblicken kam sie wieder. Sie hielt eine Hand auf den Rücken und kniete sich neben das Bett auf den Boden. Veronika hielt ihre Augen geschlossen. Sie spürte noch immer die Wogen der Lust in sich. Und immer noch flossen die Säfte in ihrer Möse. Es war wirklich herrlich gewesen.

      "Oh! Was machst du? Was ist das? Was tust du?"