Fabienne Dubois

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe


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ruckte ihren Arsch hin und her und vollführte heftige Stoßbewegungen. Auf dem Gipfel ihres Orgasmus schrie sie so laut, dass man es im Nachbarhaus hören musste. Aber dann konnte sie nicht mehr. Sie war so fertig, wie ein Mann es noch nie geschafft hatte.

      Tabea zog den Stab heraus, legte sich neben ihre Vermieterin aufs Bett, spreizte die Beine und begann voll Genuss sich mit dem Wonnestab selbst zu bearbeiten. Als Veronika endlich zu sich gekommen war, nahm sie neben sich das Stöhnen ihrer Untermieterin wahr. Und als sie sich aufrichtete, sah sie, dass Tabea den Dildo tief in ihre Grotte hineingestoßen hatte. Tabea blickte zu ihrer Vermieterin hinüber und sah auf die prallen, schweren Titten, die wie überreife große Birnen herabbaumelten und fast bis zu ihren eigenen kleinen, festen Brüsten reichten.

      "Kannst du mir nicht mal helfen, Vicki? Oder schickt sich das nicht für eine Vermieterin? Ich habe uns immer für Freundinnen gehalten, und Freundinnen helfen sich gegenseitig. Ah …. gleich kommt's mir …. ah, ist das schön …."

      Tabea verdrehte verzückt die Augen. Ihre Vermieterin sah mit Staunen, wie sich ihre Untermieterin unter einem imaginären Partner drehte und wendete. Im Geiste spürte Tabea einen lebendigen, hart zustoßenden Schwanz in ihrer Jungmädchendose.

      Veronika war durch das Schauspiel ihrer Untermieterin so aufgegeilt worden, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Es trieb sie zu Tabea hin. Ihre Hände glitten zu Tabeas Brüsten. Sie spielte an den Nippeln, die steil aufragten und danach schmachteten, in den Mund genommen zu werden. Veronika drückte die Knospen mit ihren Lippen zusammen. Sie massierte die Brüste, schob sie sich in den Mund, während sie den Nippel der anderen Brust zwischen Daumen und Zeigefinger drillte.

      Insgeheim bewunderte sie die Umsicht ihrer Untermieterin: Sie hatte vorher schon das Kleid ausgezogen, damit kein Stofffetzen ihren makellosen Körper bedeckte. Jetzt zog auch Veronika ihr Kleid aus. Die beiden Frauen waren nun nackt, und Veronika presste ihre schweren Titten auf Tabeas Brüste.

      Tabea, die ihren Massagestab immer noch wild in Veronikas Fotze trieb, griff mit dem Mund nach den Brustwarzen ihrer Vermieterin und gab nicht eher Ruhe, bis sie eine Beere im Mund hatte und daran lutschen, lecken und auch mal hineinbeißen durfte.

      Plötzlich schrie Tabea auf: "Mir kommt's, Vicki, ich schieß ab, ah, ist das herrlich, ah, leck mir über die Brüste! Ja, so ist es gut, aahh, das ist schön, quetsch ein bisschen, quetsch meine Titten, Vicki, mach mich fertig, aahhh, das ist gut, gut, gut …."

      Ihre Stoßbewegungen hörten auf. Ihr Stöhnen war in ein Wimmern übergegangen. Veronika rutschte an ihrer Untermieterin herab, legte sich zwischen deren Beine, spreizte sie, so weit es ging und tauchte ihren Mund in die herrlich saftige, fleischige Fotze. Veronika nahm den Kitzler in den Mund und saugte daran, während sie einen Finger in das Loch stieß und langsam zurückzog, dann wieder tief hineinstieß, langsam zurückzog ….

      "Oh, Vicki, du bist Klasse, du machst mich fertig, oh, bist du gut …. ja, leck weiter, lutsch mir einen ab, leck, leck, aahhh, ist das gut, ja, ja, ja …."

      Die letzten Silben hatte Tabea herausgeschrien. Es war wieder soweit, ihre Säfte flossen in den Mund ihrer Vermieterin. Veronika leckte noch ein paar Schläge weiter, bis die Erregung abgeklungen war.

      Wenige Minuten später lagen sie erschöpft nebeneinander im Bett.

      "Sag mal, Veronika, seit wann läuft denn schon die Sache mit dem Bruno und dir?", wollte Tabea wissen.

      "Ach, das ist noch gar nicht so lange her", antwortete Veronika. "Er kam eines Morgens unverhofft nach Hause. Ich war gerade im Bad, hatte mich auf den Rand der Wanne gesetzt, die Beine gespreizt und meine Finger über meine Klit fliegen lassen. Er musste mich schon eine ganze Weile beobachtet haben, denn als ich ihn sah, hatte er sich schon die Hose ausgezogen. Ich war so erschrocken, als ich ihn sah, dass ich kein Wort über die Lippen brachte. Auch er sagte nichts. Er drehte mich einfach um, beugte mich über die Wanne und rammte mir mit einem Ruck seinen Apparat von hinten hinein. Mein Gott, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut das war, nach so langer Zeit noch mal so richtig durchgefickt zu werden."

      "Und? Hast du dich nicht gewehrt?"

      "Gewehrt? Wieso denn? Ich war so geil, dass ich nur noch den Schwanz vor mir sah. Du musst bedenken, dass ich schon jahrelang nicht mehr gepimpert worden war. Aber ich träumte jede Nacht davon. Doch statt eines gewaltigen Pimmels waren es immer nur meine Finger, die an der Fotze spielten. Und wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich es schon länger auf unseren Untermieter Bruno abgesehen gehabt. Ich war richtig scharf auf ihn. Aber ich hab einfach nicht gewagt, mich an ihn ranzumachen. Das kommt von der verklemmten Erziehung. Man wagt als Frau einfach nicht, zu einem Mann zu gehen und zu sagen: ‚Mir juckt die Pflaume, ich will von dir gefickt werden.’"

      "Warum eigentlich nicht?", fragte Tabea nachdenklich.

      "Man müsste den Mut haben, so etwas zu sagen. Denn ich würde gerne, wie gestern Abend, Brunos Riemen endlich wieder in mir spüren."

      "Nun, kleine Lieblings-Untermieterin", sagte Veronika, "dann lass uns beide ins Bad gehen und uns frisch machen, denn Bruno wird wohl gleich von der Universität nach hause kommen. Dann werden wir zwei es wagen und ihn fragen, ob er wieder Lust hat uns zwei so richtig durchzuziehen."

      Die beiden Frauen lachten und fielen sich in die Arme. Gemeinsam gingen sie ins Bad, um sich für Bruno fertig zu machen.

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