Fabienne Dubois

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe


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Dusche

       Die Küche

      Vorwort

      Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich Geschichten zusammengestellt, in denen sich Frauen gegenseitig lieben.

      Nicht immer ist diese Vorliebe so stark ausgeprägt wie beispielsweise bei unseren attraktiven Frauen Conny und Lisa oder gar bei Ramona.

      Oft sind es auch nur Zwischenstufen in der menschlichen Sexualität, die nur über einen bestimmten Zeitraum hinweg das Verhalten der Frauen bestimmen. Davor und danach widmeten sie sich wieder den Männern oder lebten ohne Geschlechtspartner.

      In vielen Fällen hörten wir von den Frauen, die uns ihre Geschichten anvertrauten, dass sie zwar regelmäßig mit Männern verkehren und auch nichts lieber in sich spüren als ein männliches Glied. Dennoch war bei ihnen eine Sehnsucht spürbar, einmal von einer Frau berührt und zum Höhepunkt gebracht zu werden.

      Vor allem der zärtliche Umgang zwischen Frauen, die weichen Körperpartien und der Wunsch, einmal ein weibliches Geschlechtsorgan zu erforschen, standen bisweilen ganz oben auf der Liste der Wünsche.

      Oft genug konnten sich Frauen ihre heimlichen Wünsche vor allem dann erfüllen, wenn sie in einem Swinger-Club die Gelegenheiten dazu hatten. In den Clubs zeigte sich auch, wie schnell Frauen in der Lage sind, von einem männlichen Liebhaber auf eine weibliche Gespielin umzuschalten.

      Ich wünsche unseren Leserinnen und Lesern nunmehr viel Spaß auf diesem weiten Feld der weiblichen Erotik.

      Ihre

      Fabienne Dubois

      Feucht

      Erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF)

      Eine erotische

      Geschichte

      Von

       Conny van Lichte

      Hallo, ich bin die Alex. Ich kenne die Conny von einem gemeinsamen Erlebnis in unserem Swingerclub. Eine rattenscharfe Frau! Ich dachte mir damals: die ist genau die richtige für mich. Ich habe sie angesprochen, ob sie mit auf die Spielwiese kommt. Und was soll ich sagen? Es war sensationell.

      Als ich sah, wie sie mit ihrem heißen Arsch vor mir her die Treppe empor stieg bin ich schon so nass zwischen meinen Schenkeln geworden, dass es mir aus der Spalte tropfte. Ich muss sagen, ich bin schnell feucht. Bei mir reicht schon die Fantasie, auf dass die Säfte anfangen zu fließen. Und noch schlimmer ist es, wenn es sich um echten Sex handelt.

      Ich stieg also Conny hinterher und beobachtete, wie sie mit den Hüften und mit ihrem Popo wackelte. Ich sah ihre strammen Waden, die in hochhackigen Schuhen steckten, sah die gut trainierten Muskeln ihrer Schenkel und dachte nur noch daran, endlich zwischen ihren Beinen zu liegen und an ihrer Fotze zu lecken.

      Wir merkten bald, dass wir beide die gleichen Interessen und Fantasien hatten. Und so legten wir uns beide in der ‚69’ zurecht und begangen, uns ausführlich an der Knospe zu lecken, zu lutschen, zu saugen, zu beißen. Ich flippte beinahe aus. Und ich muss gestehen, Conny war eine geniale Gespielin. Mich hatte sie so heftig angemacht, dass ich nicht mehr aufhören konnte. Aus mir flossen die Säfte nur so heraus. Es reichte, wenn Conny zwei Finger in meine Fotze schob, meinen Kitzler rieb und dann die Finger wieder schnell aus mir heraus zog. Sofort schoss ein dicker Schwall meiner Lustflüssigkeit aus mir heraus und benetzte die umliegenden Kissen.

      Nach einer halben Stunde total geilem Sex war die Spielwiese ziemlich eingesaut. Es fanden sich einige Leute ein, die uns zuschauten. Dabei blieb es aber auch, denn sie merkten, dass wir beide mit uns genügend zu tun hatten.

      Ich brachte Conny nach meinem Orgasmus auf ganz ähnliche Art zum Spritzen. Auch bei ihr reichte es, wenn man die Finger in sie hineinschob, an ihrem G-Punkt rieb und sie anschließend wieder schnell herausnahm. Eine Fontäne nach der anderen schoss auf die Spielwiese.

      Es gab ein paar Männer, die wichsten sich ihre Stangen wund, als Sie uns beobachteten. Einiges davon landete auf unseren Körpern. Ich glaube, das machte uns noch geiler. Am Ende nahm ich Conny an der Hand, schleppte sie mit in den Keller und setzte sie auf eine Fickmaschine.

      Wir haben dort unten einen großen Dildo auf einen Sattel montiert. Wenn man den reitet und die Vibrationen stark genug einstellt fällt man von einem Orgasmus in den nächsten. Ich ließ Conny zuerst auf den Sattel sitzen. Es dauerte nicht lange, da schoss sie wie von der Tarantel gestochen aus dem Sattel heraus und fiel erschöpft neben der Fickmaschine auf die schwarze Matte, auf die wir für unsere Gäste den Sattel gestellt hatten.

      Ich stellte mich, noch während sie auf dem Sattel saß, vor sie hin und rieb mir die Pussy. Dabei kam es mir ebenfalls und ich spritzte sie mit meinen Säften voll.

      Als Conny nun aus dem Sattel schoss legte ich mich sofort neben sie, denn auch ich war auch total kaputt. Conny bat mich hinterher eindringlich, ihr zu erzählen, was ich sexuell sonst so treiben.

      Schön, dachte ich, endlich fragt mich mal jemand danach. Ich zeige gerne meinen nackten Körper und noch lieber meine geile Fotze. Ich erzähle jedem dahergelaufenen Schwanz, wie geil ich auf ihn bin, wenn es mich in der Möse juckt. Warum soll ich dann nicht auch einer heißen Frau erzählen, was ich schon alles erlebt habe. Also ran an die Tasten. Und los geht's:

      Ich war bis zu meinem 34. Lebensjahr eine langweilige Ehefrau. Eines Tages kam mein Mann nach Hause und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihm gemeinsam mal einen Swingerclub zu besuchen. Zur Auffrischung unserer Sexualität sozusagen. Ich war ziemlich perplex. Aber mein Mann hatte zweifellos Recht. In unserem Bett war es langweilig geworden. Und irgendetwas musste passieren, damit neuer Schwung in unsere Federn kam. Also willigte ich ein.

      Wenige Tage später lag ich im ersten Swingerclub, den ich in meinem Leben besuchte, auf der großen Liegewiese und wurde von vier Männern eine halbe Stunde lang hart und unnachgiebig durchgefickt. Das war bis zu diesem Zeitpunkt das geilste Erlebnis meines Lebens.

      Neben mir kniete mein Mann, unter ihm eine großbusige Blondine, die ihm den Schwanz lutschte. Er beobachtete mich, wie ich durchgefickt wurde, und wurde saugeil dabei. So geil, dass er zunächst in den Mund der Blondine spritzte. Und nachdem die Männer mit mir fertig waren machte er sich über mich her und fickte mich ebenfalls noch eine halbe Stunde lang wie ein Wahnsinniger.

      Ich wurde damals zum ersten Mal so feucht, dass mir die Säfte aus meiner Fotze liefen.

      Bereits acht Tage später fanden wir uns schon wieder in dem Club ein. Die Chefin, eine groß gewachsene schwarzhaarige reife Frau, nahm mich zur Seite. Sie hatte beobachtete, wie wohl ich mich bei meinem ersten Besuch in ihrem Etablissement gefühlt hatte. Das nutzte sie nun aus und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihr mal gemeinsam in einem ihrer kleinen kuscheligen Zimmer zu verschwinden.

      Mit einer Frau hatte ich noch nie etwas am Hut. Bis zu jenem Tag. Ich dachte, was soll's, und sagte spontan zu. Katja war ein Rasseweib. Ihre langen schwarzen Haare fielen in Locken auf ihre Schultern herab und rahmten dabei ihr Gesicht wunderschön ein. Ihre großen dunklen Augen betonten zusätzlich ihr exotisches Aussehen.

      Katja trug eine enge Shorts und einen ziemlich engen BH, der ihre Brüste nur zur Hälfte einhüllte. Ihre großen Brustwarzen schauten über die Halbschalen des BHs hinweg.

      Steif und hart.

      Katja nahm mich bei der Hand und führte mich hoch in das zweite Obergeschoss