Fabienne Dubois

Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs


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Ich war schon so geil. Die ganze Zeit über wollte ich deinen Schwanz. Fick mich, hart. Ja, ja, mehr.“

      Peggy war es völlig egal, dass alle zuschauten und mithörten. Sie gab sich ihrer Lust hin. Ihr Schoß schien zu explodieren vor Lust. Sie kam und kam, gleich als ob sie ihre Lust hätte über viele Jahre zurück halten müssen. Ihr Gunther war eine Wucht, sie würde alles für ihn tun. Und wenn er wollte, dass sie alle bestieg, so würde sie auch das für ihn tun. Sie würde unzählige Schwänze blasen, Pussys lecken, sich benutzen lassen, ficken lassen von vorn, von hinten, egal … wenn ihr Gunther dies wünschte, sie würde es tun.

      Gunther zog seinen Schwanz aus der triefenden Fotze, ging wieder um sie herum und stellte sich vor Peggys Gesicht.

      „Schau mich an, schau deinen Schwanz an! Ich werde dir jetzt in dein schönes Gesicht spritzen. Heute Nacht oder Morgen früh, je nach dem wie lange du durchhältst, wirst du über und über mit Sperma bedeckt sein. Ich gebe dich heut frei für alle. Wenn du nicht mehr kannst, werde ich dich beschützen. Das weißt du!“

      Gunther wichste seinen Schwanz und entlud sich auf Peggys Gesicht.

      Der Saft lief ihr die Wangen hinunter, etwas tropfte auf ihre Lippen, ihr eigner Saft tropfte aus ihrer Möse..

      Ja, das große Ficken konnte beginnen …

      Jenny

       Chefin im

       Swinger-Club

      Jenny mag es vor Publikum

      Eine erotische

      Geschichte

      von

       Conny van Lichte

      Jenny dachte oft an den Moment zurück, als sie drei Tage nach ihrem achtzehnten Geburtstag ein einschneidendes Erlebnis hatte.

      Es war an einem Samstag. An jenem Tag wollte sie ihren Geburtstag gemeinsam mit ihrer Clique feiern. Sie hatten sich an einem kleinen See verabredet. Jenny besorgte ein paar coole Drinks und etwas zum Grillen. Treffpunkt sollte abends unter freiem Himmel am Seeufer sein.

      Ihre Clique traf sich dort regelmäßig. Jennys erstes Mal mit einem Mann fand an genau jenem Platze statt. Für Jenny war das damals ein besonderes Erlebnis. Sie spürte sofort, dass sie Sex liebte. Dass sie den Geschlechtsverkehr brauchte wie das tägliche Brot. Dass sie ohne einen guten Fick nicht mehr leben konnte.

      Seither hatte Jenny an dem Seeufer schon oft gevögelt. In nahezu allen Stellungen. Hatte Schwänze geblasen, ließ sich lecken, fickte im Wasser, steckte sich auch mal einen Dildo in ihre hungrige Möse oder fingerte sich selbst, während sie auf einer Luftmatratze auf dem Wasser trieb. Zur Feier ihres achtzehnten Geburtstages wollte sie natürlich auch gefickt werden. Leider stand ihr aber im Augenblick kein fester Freund zur Verfügung.

      Der warme Sommertag schickte seine letzten Sonnenstrahlen über die Wasseroberfläche. Das Wasser glitzerte golden im Licht der untergehenden Sonne. Jenny saß alleine am Ufer und blickte über das Wasser. Während des Abends war schon reichlich Alkohol geflossen. Einige Pärchen zogen sich zurück. Wahrscheinlich vögelten sie irgendwo im Wald ringsum. Jenny hörte wie ihre Freundinnen spitze Schreie ausstießen oder wie ihre Kumpels stöhnten. Diese Geräusche konnten auch nicht von der kleinen mobilen Anlage übertönt werden, die sie am Ufer aufgestellt hatte.

      Jenny, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, ließ ihre Hand gedankenversunken in ihr Höschen wandern. Sie war längst geil bis in die Haarspitzen. Und nach allem, was sie fühlte, auch klatschnass in ihrer Spalte. Sie begann sich an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler zu streicheln während die Sonne hinter den Bäumen verschwand. Als die letzten Strahlen auf die glitzernde Wasseroberfläche fielen war Jenny kurz vor ihrem Höhepunkt.

      Es knisterte im Wald. Zwei Pärchen kamen zurück ans Ufer. Die beiden Mädchen hatten wild zerzauste Haare und einen ziemlich verklärten Blick. Die Jungs grinsten über sämtliche Backen. Die übrigen Mitglieder der Clique klatschten und feixten, als die beiden Pärchen aus dem Unterholz hervortraten.

      Das lenkte Jenny ab. Sie zog ihre Hand aus ihrem Höschen, stand auf und ging zurück zu ihrer Clique, die sich nun damit beschäftigte, ein Feuer anzufachen. Sogleich waren alle beschäftigt. Jeder zog durch den Wald und suchte Holz. Ein Junge bereitet das Feuer vor, entzündete die erste Flamme und wachte darüber, dass sich das Feuer gut entwickelte. Der Junge hieß Thomas. Ein sportlicher, großer Kerl, mit dem Jenny schon das eine oder andere Mal gevögelt hatte.

      Jenny fragte ihn ganz unverhohlen: “Hey, Thomas, heute feiern wir meinen achtzehnten Geburtstag. Und ich bin seit ner halben Stunde so geil. Möchtest du mich nachher ficken?“

      Thomas blickte Jenny mit großen Augen an. Das Lagerfeuer wurde zur Nebensache.

      “Hey, Jenny-Schatz, klar fick ich dich, wenn du das willst.“

      “Tolle Idee! Das wollen wir aber alle sehen!“, schallte es aus dem man Gebüsch.

      Thomas und Jenny war entgangen, dass direkt hinter ihnen zwei Mädchen und ein Junge aus der Clique ihr Holz anschleppten und sie bei ihrem intimen Gespräch belauscht hatten. Jenny und Thomas blickten hoch. Überrascht, dass man ihr Gespräch gehört hatte. Beide hochrot im Gesicht.

      Immer mehr Mitglieder der Clique kamen aus dem Wald. Kaum dass sie ihr Holz abgelegt hatten, wurden sie schon darüber informiert, dass Jenny und Thomas vorhatten, ihnen allen eine geile Show zu bieten.

      „Wow, was für eine tolle Idee für einen Geburtstag. Ficken vor Publikum.“

      Dieser Einwurf kam von Christian, ein kleiner untersetzter kräftiger Junge. Er feuerte sofort alle Freunde an.

      „Ficken, ficken, ficken!“, erklang es im Chor. Die Freunde klatschten im Rhythmus dazu. Christian sorgte dafür, dass sich ein Kreis bildete. In den hinein legte er mehrere Decken und Schlafsäcke. Dann nahm er Thomas und Jenny bei der Hand und stellte sie mitten hinein in den Kreis. Die beiden, mit immer noch hochrotem Kopf und unentschlossen, was sie machen sollten, wurden jedoch mit jedem einzelnen Klatschen ihrer Freunde mehr und mehr angestachelt.

      Christian griff sich Gaby, seine Freundin, und stellte sie hinter Thomas. Er selbst platzierte sich hinter Jenny. Sie tuschelten kurz. Dann rissen beide zeitgleich Thomas und Jenny die Höschen von der Hüfte. Thomas wurde von dieser Aktion überrascht. Kaum lag seine Hose am Boden, stand sein Ständer auch schon waagrecht von ihm ab. Die Clique jubelte. Einige Mädchen stießen bereits spitze Schreie aus. Die Menge wurde geil.

      Christian hob Jennys Höschen vom Boden auf und zeigte es in die Runde. Für alle sichtbar befanden sich darin deutliche Spuren von Mösenschleim. Christians Freundin Gaby öffnete derweilen die Schlaufen von Jennys Bikini und nahm ihr auch noch das Oberteil ab. Nun stand Jenny mit einer mösenschleimverschmierten Muschi und großen harten Brustwarzen nackt vor der Meute. Und weiß Gott, genau das machte sie an.

      Sie sank vor Thomas auf ihre Knie, nahm seinen steifen Schwanz in beide Hände und begann ihm mit ihren Lippen die Vorhaut zurück zu stülpen. Christian rannte zu der kleinen Stereo-Anlage, die sie am Lagerfeuer aufgestellt hatten, wählte einen coolen Club-Sound und drehte die Anlage bis zum Anschlag auf. Im Rhythmus des Taktes klatschten die Freunde und riefen Thomas und Jenny zu was sie von ihnen erwarteten.

      “Blas ihn! Fick ihn! Zieh ihm die Eier lang! - Kneif ihr in die Brüste! Fick sie in den Arsch!“

      Derweilen beschäftigte sich Jenny mit Thomas’ Schwanz. Sie nahm ihn tief in ihrem Rachen auf, ließ ihn aber auch hin und wieder ganz aus ihrem Mund heraus gleiten, so dass alle Umstehenden genau sehen konnten, wie hübsch seine Eichel war und wie gierig Jenny dieselbe verschlang, wie sie