Fabienne Dubois

Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs


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      Harry begann sein Werk, indem er Lydia mit beiden Händen an den Hüften festhielt und seinen Schwanz mit hoher Geschwindigkeit in sie hinein rammte. Lydia stöhnte auf. Sie blickte zu Monika hinüber, die im siebten Himmel schwebte. Der kräftige Kerl vögelte sie nach Strich und Faden.

      Lydia griff nach Monicas Hand und drückte sie. Beide Frauen schlossen ihre Augen und gaben sich völlig ihrer Lust hin, während das Publikum die beiden Männer anfeuerte. Monika wollte sich mit ihrer freien Hand an ihre Klit fassen. Da drückte Lydia hart ihre andere Hand und befahl ihr, nicht an sich selbst zu spielen.

      Die beiden fickenden Männer gaben sich alle Mühe. Die Frauen gelangten in die Nähe ihrer Höhepunkte. Bis Lydia schreiend kam. Harry, ihr Stecher, zog seinen Schwanz aus ihr und spritzte seine Ladung, als er ebenfalls so weit war, auf Po und Rücken. Monikas Fickpartner war ebenfalls an den Grenzen seines Stehvermögens angekommen. Auch er zog seinen Schwanz aus Monikas Lustgrotte und spritzte seine Ladung auf ihren Rücken.

      Monika wurde beinahe verrückt. So stark war ihr Lustempfinden und so dringend musste sie eine Lösung finden.

      “Ab mit dir auf den Tresen!“, befahl Lydia.

      Monika konnte später nicht mehr sagen, wie sie das schaffte. Aber wenige Sekunden später saß sie mit gespreizten Beinen auf dem Tresen und verzog bereits wieder lustvoll ihr Gesicht. Denn nun hatte Lydia ihre Finger in Monikas Fotze gesteckt und penetrierte sie, indem sie sie mit ihren Fingern fickte.

      Vier Finger ihrer rechten Hand trieb sie in Monika hinein. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie durch schnelles Reiben Monikas Kitzler. Der trat immer weiter aus seinem Versteck heraus. Das Publikum ging begeistert mit. Anfeuerungsrufe für die schnelle Lydia und bewundernde Rufe wegen Monikas großem Kitzler unterstützten die beiden Frauen.

      Dann war es soweit. Monika kam. Lydia wusste was passieren würde. Ein großer Strahl von Monikas Lustflüssigkeit spritzte aus ihrer Möser und traf einige der umstehenden Zuschauer. Ein bewunderndes Raunen ging durch den Raum. Dann klatschten sämtliche umstehenden Beobachter des ungewöhnlichen Schauspiels.

      „Wahnsinn!“

      “Das gibt es doch gar nicht!“

      “Was für eine geile Sau!“

      Das Publikum war von heller Begeisterung ergriffen. Lydia wichste weiter an Monikas Kitzler. Fontänen schossen aus ihrer Fotze heraus, die sie nun längst nicht mehr im Griff hatte. Monika schrie, wand sich auf dem Tresen. Mehrere Gläser gingen zu Bruch. Gott sei Dank, ohne jemanden zu verletzen.

      Als Monika mit einem Ur-Schrei ihren letzten Strahl absonderte schlug sie die Augen auf und blickte in offene Münder. Die Begeisterung kannte keine Grenzen. Die meisten hatten zwischenzeitlich jedoch begonnen, sich mit sich selbst oder mit ihren Nachbarn zu beschäftigen. Das gesamte Publikum in der Bar war nun dabei, sich selbst zu befriedigen.

      Lydia flüsterte Monika ins Ohr: “Nimm deinen Tom und verschwinde mal nach oben unters Dach. Da seid ihr unter euch und könnt euch ein wenig ausruhen.“

      Das hörte Monika natürlich gerne. Sie schnappte sich Tom und lief mit ihm Hand in Hand schnell in das oberste Stockwerk. Mehrere kuschelig eingerichtete Räume warteten dort auf sie. Sie wählten ein kleines Zimmer, das mit lauter blauen Kissen ausgelegt war, schlossen die Tür ab und legten sich einfach nebeneinander hin. Monika kuschelte sich in Toms Arme und schloss die Augen. Sie waren beide müde.

      Aber an Schlafen war natürlich nicht zu denken. Tom hatte Monikas Spritz-Vorstellung ebenso scharf gemacht, wie alle anderen, die daneben standen. Da er über den Abend hinweg aber schon mehrfach gekommen war, fiel es ihm schwer, sofort wieder einen steifen Schwanz zu bekommen. Nachdem sie jedoch einige Minuten aneinander gekuschelt in den gemütlichen Kissen gelegen hatten, wuchs Toms Begehren.

      Ohne den geringsten Widerstand schob er seinen wiedererstarkten Schwanz in Monikas triefend nasse Möse, trieb ihn bis in die tiefsten Tiefen hinein, um sodann nichts mehr zu machen. Er ließ nur seine Eichel pulsieren. Das war es schon. Davon wurde Monika so scharf, dass sie nach wenigen Minuten gemeinsam mit Tom einen ihrer schönsten Höhepunkte erlebte, die sie gemeinsam mit einem Mann je erlebt hatte. Wie selbstverständlich spritzte sie ab.

      Durch ein lautes Klopfen an der Tür wurden beide wach. Weder Tom noch Monika wussten, wie lange sie geschlafen hat. Draußen begannen die ersten Vögel zu zwitschern. Sie waren die letzten Gäste im Club. Nur Trixi und Lydia waren noch damit beschäftigt, aufzuräumen. Als sie sich von den beiden verabschiedeten griff Lydia beherzt in Monikas Schritt.

      „Ich hoffe, ich sehe euch bald wieder! Monika, du weißt ja – es gibt da noch so ne Maschine!“

      Der

       Maskenball

      Eine erotische

      Geschichte

      von

       Conny van Lichte

      Erst hatten sie gevögelt, dass ihnen hören und sehen verging. Dann machten sie sich daran, eine ihrer Fantasien in die Tat umzusetzen. Es ging auf Mitternacht zu, als Sonja und Mike endlich gefunden hatten, wonach sie seit Stunden suchten. Sie saßen bei gedämpftem Licht mit einem leckeren Rotwein gemütlich auf ihrer großen Couch, hatten ein Notebook vor sich liegen und surften im Internet. Auf der Suche nach einem glamourösen Pärchenklub.

      Sonja strich sich eine Strähne ihrer langen schwarzen Haare aus dem Gesicht und stieß ihrem Mann plötzlich temperamentvoll in die Seite.

      „Das ist genau das, was ich mir vorgestellt habe! Ein erotischer Maskenball in einem echten Schloss. Sag schon, die Bilder auf der Homepage sehen doch wirklich edel und viel versprechend aus!“

      Mike, ihr Ehemann, mit dem sie seit acht Jahren glücklich verheiratet war, konnte ihr da nur zustimmen. Vor einem Jahr hatten sie das erste Mal einen Pärchenklub besucht. Danach waren sie sehr enttäuscht. Der Club war schäbig gewesen und das Publikum wesentlich älter als sie und in billige Reizwäsche aus einschlägigen Sexkatalogen gekleidet. Nachdem Sonja auch noch von mehreren nervenden Männern angemacht worden war, fuhren sie damals schon nach kurzer Zeit wieder nach Hause.

      Aber die Fantasie ließ sie nicht los. Deshalb wollten sie noch einmal einen Versuch starten, diesmal aber im Vorfeld sorgfältiger auswählen, um keinen erneuten Reinfall zu erleben. Nach langer Recherche waren sie nun auf ein Schloss ganz in ihrer Nähe gestoßen.

      Die Veranstalter warben mit einem edlen Ambiente, der diskreten Lage, einer sehr guten Küche und vor allem mit kreativen Mottoveranstaltungen, zu denen ausschließlich gepflegte Paare Zutritt erhielten. Das alles hatte seinen Preis, aber die Beiden waren sich sicher, das Richtige gefunden zu haben.

      Sonja und Mike schauten sich in die Augen, stießen mit ihren Weingläsern an und schickten eine Email an den Veranstalter, um sich für einen Maskenball im nächsten Monat anzumelden. Danach stellte Sonja ihr Glas ab und strich Mike liebevoll mit ihrer Hand durch seinen blonden Kurzhaarschnitt. Erregt vom Wein und der Vorstellung, bald einen besonderen erotischen Abend zu erleben, rutschte sie vom Sofa, kniete sich zwischen seine Beine und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Mit einem tiefen lüsternen Blick in seine blauen Augen holte sie seinen Schwanz heraus und leckte dann langsam mit ihrer Zunge über seine Eichel. Mike entfuhr ein leises Stöhnen. Er sank nach hinten an die Lehne.

      Sonja nahm seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte daran. Gleichzeitig ließ sie eine Hand unter ihren Rock und in ihr Höschen gleiten. Sie streichelte sich zart im Schritt. Als sie ihre Feuchtigkeit an ihren Fingern spürte, erhob sie sich lasziv und setzte sich mit Schwung auf den steil aufgerichteten Schwanz ihres Mannes. Er nahm ihre beiden Pobacken in seine Hände. Gemeinsam ritten sie ihrem Höhepunkt entgegen.