Fabienne Dubois

Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs


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Frauen in Ihrem Alter, die schon wesentlich mehr Fältchen zeigten oder gar mit Übergewicht kämpften. Allerdings kannte sie auch niemand in Ihrem Freundeskreis, der in vergleichbarer Weise solche Wellen des Lustempfindens erlebte.

      Monika ging vor ihrem Spiegelbild leicht in die Knie. Dadurch öffnete sich ihr Spalt zwischen ihren Schenkeln. Sie trug eigentlich immer einen kleinen Streifen Schamhaar, den sie beim Rasieren ihrer Muschi stehen ließ. Unglücklicher Weise war sie heute so aufgeregt, dass sie eine Ecke wegrasiert hatte. Deshalb entschloss sie sich am Ende den Streifen komplett zu entfernen. Nun war ihre Möse nackt.

      Monika ging noch ein Stückchen weiter in die Knie, stellte ihre Füße auseinander und sah, wie sich zwischen ihren Beinen ihre Schamlippen öffneten. Ihre Geilheit stieg an. Sie sah, wie es zwischen ihren Schamlippen bereits feucht glänzte. Ihr Mösenschleim zog bereits kleine Fäden, als sie noch ein Stück weiter in die Hocke herab sank.

      Sie musste mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihren Spalt gleiten. Dabei berührte sie zufällig ihre Klitoris. Einer der empfindlichsten Punkte ihres Körpers. Und ganz schön groß - wie sie fand. Je weiter sie in die Hocke ging, desto weiter trat ihre Klitoris zwischen ihren Schamlippen hervor. Ein kleines hartes Knöpfchen, beinah so anzuschauen wie ein kleines Glied.

      Sie fuhr mit ihrem Fingernagel über das neugierige Kerlchen. Sofort durchzog sie eine heftige Welle der Lust. Sie stöhnte leise. Ihr Schoß schien überzulaufen. Tatsächlich perlten ein paar Tropfen ihrer Mösenflüssigkeit zwischen ihrem Spalt heraus und fielen auf den Boden. Wie konnte das nur sein, dass sie in ihrem Alter zu einer so geilen Frau geworden war?

      Sie schaute sich im Spiegel an, wie sie nun mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihre Spalte fuhr und ihre Klitoris bearbeitete. Erst streichelte sie langsam darüber hinweg. Dann immer schneller. Zum Schluss hart und wild. Es war kaum mehr auszuhalten. Sie musste ganz runter in die Hocke gehen, musste sich an der Wand hinter ihr anlehnen, betrachtete, wenn sie die Augen nicht vor Lust geschlossen hielt, aufmerksam das Spiel ihrer eigenen Hand im Spiegel.

      Ihre Finger sausten in kreisförmigen Bewegungen über ihre fleischigen Schamlippen und den Kitzler, so lange, bis sie es nicht mehr aushielt. Ihre linke Hand war schon lange auf ihrer linken Brust gelandet, quetschte den Nippeln, zwirbelte an ihm, während sich allmählich in ihrem Schoß ein übermächtiger Orgasmus ankündigte. Ein langer Schrei verließ ihre Lippen, während ihre rechte Hand ihren Kitzler kräftig bearbeitete.

      Monika schrie auf, riss dabei die Augen auf und beobachtete, wie aus ihrer Spalte ein Strahl durchsichtiger Flüssigkeit gegen den Spiegel schoss. Die Flüssigkeit lief in Schlieren an dem Spiegel hinab, verzerrte das Bild, das sie zwischen ihren Beinen sah, während ihre Möse schon wieder den nächsten Strahl ausstieß.

      Es war noch gar nicht lange her, dass Monika entdeckt hatte, dass sie abspritzen konnte. Sie hatte es sich damals in der Badewanne selbst gemacht. Dabei fiel ihr auf, dass sich in ihrem Schoß etwas bewegte. Erst beim zweiten Strahl bemerkte sie, dass eine nahezu klare Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte. Seither schaffte sie es regelmäßig dann, wenn sie sich genügend Zeit nahm oder fürchterlich scharf und geil geworden war. Gemeinsam mit einem Mann war es ihr jedoch noch nie gelungen.

      Nachdem der Orgasmus abgeklungen war ließ sich Monika mit dem Rücken gegen die Wand fallen, sank an der Wand herab bis sie auf dem Boden saß. Das hatte Kraft gekostet. Viel Kraft. Aber sie war noch immer geil. Auf dem Boden sitzend spreizte sie ihre Beine, schlug sich mit ihrer Hand noch ein paar Mal auf den Kitzler, bis keine Flüssigkeit mehr aus ihrer wundersamen Möse spritzte. Das Kribbeln der Ameisen in ihrem Schoß ließ nach. Es hörte bei Leibe nicht auf. Aber schließlich war das ja auch der Grund, um mit Tom in den Swinger-Club zu gehen.

      Mühsam richtete Monika ihren Oberkörper auf, kippte dabei etwas nach vorne, stützte sich mit beiden Händen ab, sah wie ihre großen Brüste, riesigen Glocken gleich, hin und her schwangen und stand schließlich vor dem Spiegel auf. Sie war wahrlich nicht unzufrieden mit sich selbst. Eine stolze, gut aussehende Frau, die nur noch schauen musste, wie sie Ihre Geilheit in den Griff bekommen konnte.

      Monika ließ ab von ihrem Körper, lächelte ihr Spiegelbild an, griff sich ein Handtuch und wischte ihr Ejakulat von Wand, Spiegel und Fußboden. Und obwohl sie bereits gebadet hatte stieg sie nochmals kurz unter die Dusche, um ihren Schoß zu säubern. Aus ihrer Wäschekommode holte sie einen winzigen knallgelben Tanga und einen knallgelben, an den Rändern braun abgesetzte Büstenhalter. Der BH hob ihre Brüste zusätzlich an, so dass man einen verführerischen Blick auf ihr Dekolletee erhielt. Darüber streifte sie ein kurzes Sommerkleid, ebenfalls gelb, das die zarte Haut ihres sonnengebräunten Körpers bestens hervorhob. Eine dünne Goldkette und zwei Ohrstecker mussten als Schmuck ausreichen. Schließlich wollte sie wilden Sex erleben. Dabei störten Schmuckgegenstände, die, wenn es zur Sache ging, schmerzhaft gegen den Körper schlugen. Hochhackige Schuhe, die zu ihrem Kleid passten, vervollständigt ihr Outfit. Ihre langen dunkelblonden Haare steckte sie kunstvoll hoch. Einen seidenen Morgenmantel, der zu ihrer Unterwäsche passte, packte sie ein. Ein nach ihrer Meinung verführerisches Parfüm hinter ihren Ohren und auf ihren Brüsten rundeten ihre Gesamterscheinung auch olfaktorische ab.

      Tom, dieser große prächtige Kerl mit seinen breiten Schultern, holte Monika ab. Er trug einen teuren dunklen Anzug, blaues Hemd, Krawatte. Seine schwarzen Haare trug er nach hinten gegelt. Eine leckere Gestalt. Monika ließ sich von ihm am Arm zu seinem Fahrzeug führen. Er öffnete die Beifahrertür, ließ sie einsteigen und fuhr mit ihr davon.

      Der Club befand sich in einem großen Gebäude in einem Gewerbegebiet. Monika hatte davon gelesen, dass Swinger-Clubs oft in alten Villen untergebracht sind. Das schien hier offensichtlich nicht der Fall zu sein. Der Eingang zum Club wurde von griechischen Statuen gesäumt. Brennende Fackeln zauberten etwas Romantik rings um das nüchterne Gebäude.

      Ein junges Mädchen im Minikleid nahm sie in Empfang. Ihre Brüste schwankten unter dem dünnen Stoff ihres Kleidchens hin und her. Sie fragte Tom, ob die beiden schon mal in einem Club gewesen wären. Als Tom dies verneinte, bot sich das Mädchen als Begleiterin auf den ersten Schritten an.

      Tom, der seine Augen schon die ganze Zeit über nicht von Monikas Ausschnitt wegbewegen konnte, starrte nun auf die leckeren langen Beine das Mädchens, das vor ihnen die Treppe hoch stieg. Monika versetzte Tom mit einem Lächeln einen Knuff in die Seite, ließ sich dabei beschwingt von ihrem Begleiter die Treppe hinauf führen.

      Das Mädchen zeigte die Umkleideräume, den schummrig beleuchteten Bar-Raum und machte sodann darauf aufmerksam, dass im Obergeschoss des Gebäudes die Spielwiesen lägen. Im Untergeschoss gäbe es einen Folterkeller. Und unter dem Dach könne man sich zu zweit in kleine Räume zurückziehen. Im Außengelände befanden sich eine Sauna und ein kleiner Pool. Alles stand den Gästen zur freien Verfügung.

      Angrenzend zur Bar befand sich ein mit roten Brokatvorhängen und erotischen Statuen dekorierter Raum, in dem die Betreiber soeben das Buffet aufbauten.

      Tom und Monika zogen sich aus. Tom, der zuvor beim kurzen Rundblick im Club nur Männer in Unterwäsche gesehen hatte, zog Hemd und Anzug aus. Monika ließ ebenfalls ihren Morgenmantel im Spind hängen, da die Frauen, denen sie begegnet war, lediglich Dessous und hohe Schuhe trugen. Arm in Arm begleitete Tom Monika zunächst an die Bar. Monika bestellte sich einem Longdrink. Tom hatte Lust auf ein Bier.

      Das Mädchen von vorhin schien eine Zwillingsschwester zu haben. Die stand nun hinter der Bar und schenkte die Getränke aus. Lecker anzusehen. Und immer einen Witz auf den Lippen. Tom und Monika fühlten sich sofort wohl und nahmen auf zwei Barhockern Platz. Neben ihnen saß bereits ein junges Pärchen und küsste sich innig. Er hatte seine Hand in ihren Tanga gesteckt und bearbeite bereits ihre Möse. Die Frau stöhnte ab und an. Sie fummelte mit der Hand in seiner Hose und massierte sein halb steifes Glied. So lange, bis das Glied so groß geworden war, dass die Eichel aus der Hose heraus schaute.

      Tom und Monika beobachteten zunächst überrascht, dann interessiert, was da ungeniert wenige Zentimeter von ihnen entfernt abging. Beide wurden dabei scharf. Monika ließ ihre Hand über Toms Hose gleiten. Dort spürte