Fabienne Dubois

Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs


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gewesen wären.

      Ich konnte es jetzt nicht mehr länger aushalten. Meine Muschi schrie nach Fleisch, nach Schwanz, nach Berührung, nach Erlösung. Also suchte ich dringend den nächstbesten Raum, der uns noch etwas Platz ließ. Diesmal nahm ich Paul bei der Hand und ging mit ihm ein paar Schritte weiter in den nächsten Raum.

      Vor der Türöffnung bildete sich ein großer Auflauf von lüstern blickenden Männern und Frauen. Ich drängte mich mit Paul hindurch und sah das blonde Mädchen, das er an der Bar schon auffällig gemustert hatte. Sie lag mit ihrem Partner in einer der hinteren Ecken, eng umschlungen und nackt. Ich konnte nur ihr Hinterteil sehen. Das war schön gerundet und ein paar Härchen lugten zwischen Ihren Beinen hervor.

      Mittlerweile stellten sich auch meine beiden "Wahl- Lover" hinter mich und befühlten mein Hinterteil. Ich streckte beide Hände nach hinten aus und grabschte ihnen wie zufällig zwischen die Beine. Harte Sachen waren es, die ich dort zu fühlen bekam und die mich so anmachten, dass mir der Menschenauflauf in der Türöffnung ganz egal war.

      Ich schaute Paul und meine zwei jungen Männer an und winkte mit dem Kopf ins Innere des Raums. Dabei ging ich schon mal vor, um mich in unmittelbarer Nähe zu dem bereits beschäftigten Paar niederzulassen.

      Ich setzte mich neben das Paar auf die weichen Decken und lehnte mich entspannt gegen die Wand, während sich die Männer um mich herum gruppierten. Vorerst aber hatte ich keinen Blick für ‚meine’ Jungs, weil mich das Mädchen zu sehr faszinierte, das mir immer noch ihren Rücken zuwandte.

      Und an das, was nun kam, erinnere ich mich noch ganz deutlich: Eigenartige Gefühle keimten in mir auf, ich wollte sie berühren, ein Wesen meiner Art, was eigentlich gar nicht mein Fall ist, aber sie reizte mich so sehr. Ich streckte meine Hand aus und fuhr damit über ihren Rücken. Sie zuckte leicht zusammen und drehte sich um. Ein misstrauischer Blick traf mich unvermutet, der sich aber gleich darauf in ein gutmütiges Lächeln verwandelte.

      Das macht mir wieder mehr Mut. Ich spüre, wie sich sechs kräftige Hände auf meinen Körper legen und mit ihren Fingern jede Faser meiner Haut abtasten, meinen Hals, meine Brüste, meine Nippel, meinen Bauch, meinen Nabel, meine Beine. Nur an mein Allerheiligstes traut sich noch niemand ran. Aber ich will das doch! Bin geil. Bin nass. Will berührt, ja, ich will gefickt werden. Eigentlich verwende ich dieses Wort nie. Aber wenn ich richtig geil werde, dann schon. Dann ist ‚ficken’ das richtige Wort. Hart. Kurz, Eindeutig.

      Gierig lasse ich unbewusst mein Becken ein wenig auf der Matratze schwingen, aber noch immer lassen mich die jungen Männer zappeln. Sind die denn so schüchtern? Das Mädchen dreht sich nun auf den Rücken. Zum ersten Mal sehe ich nicht nur ihre hübschen, kleinen Brüste, sondern auch ihren Partner, der nackt und mit aufgerichteter Lanze neben ihr liegt. Er ist ein hübscher Kerl. Und was da aufgerichtet zwischen seinen Beinen hochsteht, ist nicht von schlechten Eltern.

      Ich ziehe kaum hörbar die Luft ein. Genau so einen Schwanz will ich nun haben …

      Das ist der Moment, in dem mich endlich eine Hand an meiner empfindlichsten Stelle berührt und sie vollständig umfasst. Sofort spüre ich, wie ich noch feuchter werde. Nass, überfließend nass. Aber gleichzeitig zieht mich das Mädchen an. Magisch. Und geil.

      Ich lege meinen Kopf auf die Brust des Mädchens neben mir und beginne mit der Zunge sacht über ihre Knospe zu kreisen. Ich muss mich beherrschen, um nicht heftiger zu werden, so heiß bin ich mittlerweile. Ihr Partner richtet sich auf, kniet nun über ihrem Gesicht und hält ihr seine Lanze hin.

      Heißhungrig schnappt sie danach und lässt den dicken Schwanz in ihrem Mund verschwinden, und wieder auftauchen, wieder verschwinden … Oh ja, das will ich auch, das will ich ganz unbedingt!! Ich will, ich will!

      Jemand zieht mir den völlig von meinen Säften durchdrängten Slip aus. Nun liege ich auch völlig nackt da. Ich winde mich und lande dabei automatisch auf dem Bauch. Vor mir hat sich Paul breitbeinig hingesetzt. Ja, das muss er sein, denn was mir da dick und hart, mit glänzender Eichel, entgegenstrahlt würde ich unter hundert anderen wiedererkennen.

      Mein Mund öffnet sich und lässt ihn auf meiner Zunge bis tief in meinen Rachen eintauchen. Ich bewege meinen Kopf nicht. Er stößt diesen schönen großen Lustkolben rein und raus. Ich sauge nur und lasse meine Zunge über seine knallrote glänzende heiße Spitze kreisen.

      Meine Hände verweilen auf den Brüsten des Mädchens und liebkosen sie. Dabei stoße ich zeitweise unwillkürlich an die sich hin und her bewegenden behaarten Schenkel ihres Partners, den sie immer noch liebevoll bedient.

      Meine Hand wandert talwärts und verliert sich in ihrem dichten Busch, sucht die Pforte, findet sie und taucht mit mehreren Fingern darin ein. Sie ist sehr eng gebaut, es muss ein Genuss für einen Mann sein, darin sein Glied zu versenken.

      Sie bäumt ihren Oberkörper auf, atmet schwerer. Wann wird es endlich bei mir soweit sein? Fleißige Hände, tasten über meinen Rücken, über mein Hinterteil, streicheln über meine kleine Freundin, die zwischen den gespreizten Schenkeln offen und feucht daliegt und nun warmherzig in Empfang genommen wird. Ein Finger findet die Öffnung und dringt fordernd in mich ein. Oh Gott, ich kann bald nicht mehr. Ich brauche mehr als nur diesen einen Finger …

      Aber genau der entzieht sich mir wieder, als ich gerade dabei bin, zur lustvollen Hochform aufzulaufen. Ich schaue mich aber nicht um, weiß nicht, wer da gerade an mir dran ist. Das macht es noch geheimnisvoller … Ich höre ein Rascheln von Papier, dann ein Zupfen, ein Ziehen und einen leichten Knall, ein unterdrücktes Aufstöhnen. Was passiert hier?

      Im nächsten Augenblick weiß ich es, als ich eine latexumhüllte Spitze an meiner Pforte spüre. Oh ja, das ist mehr wie ein Finger. Gib es mir! Ich kann es nicht erwarten. Los, stoße mein Becken nach oben. Treib Dich in mich hinein.

      Hart und unaufhaltsam dringt er, wer immer es auch sein mag, es ist mir egal, in mich ein. Immer noch treibt Pauls bester Freund in meinen Mund. Mir wird schwindelig, so groß ist meine Sehnsucht nach Erfüllung.

       Wild stößt mein unbekannter Liebhaber zu, immer wieder, rein und raus, er muss schon heiß gelaufen sein, noch bevor er in mich rein kam.

      Die Folgen bekam ich bald schon zu spüren. Er schwoll noch mehr in mir an, wurde noch härter und pumpte sich regelrecht aus. Es waren nur vier oder fünf harte Stöße, aber die reichten aus, um mich beinahe explodieren zu lassen. Aber eben nur fast. Ich gierte nach mehr.

       Mit meinem wild kreisenden Becken signalisierte ich jedem, der es sehen konnte, dass ich immerfort genommen werden wollte.

      Da waren auch schon die nächsten Hände, die mich auf die Seite zogen. Paul entschwand aus meinem Mund, aber das war mir egal. Ich wurde jetzt so egoistisch, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte.

       Der nächste Pfahl drang in mich ein, wollte mich aufspießen. Ich ließ es willig geschehen Mein Gott, warum war ich nicht schon früher auf die Idee mit dem Club gekommen?

      War ich denn latent nymphoman? Konnte ich gar nicht genug bekommen? Die Stöße trieben mich immer weiter, wie einen Surfer auf einer Welle, und ich wartete nur noch auf den Augenblick, zu dem die Welle über mir zusammenschwappte. Ich musste bald da sein, spürte etwas, was ich noch nie gespürt hatte, zumindest nicht mit solcher Heftigkeit, und öffnete ungläubig die Augen. Dabei sah ich, wie sich ein wuchtiger Männerkörper über das Mädchen neben mir gebeugt hatte und sie leidenschaftlich rannahm.

      Ich erkannte Paul! Meinen Paul. Mein Paul mit seinem dicken langen Paulchen. Er machte es mit einer anderen Frau!!! Das gab mir endgültig den Rest. Die Welle schwappte über mir zusammen und begrub mich gnadenlos unter sich. Ich ergab mich.

      Voller Inbrunst schrie ich meine Lust heraus, so dass man es bis in die unteren Räume hören musste. Mein Höhepunkt wollte gar nicht mehr aufhören Kaum war er abgeebbt, näherte sich schon der zweite und ließ mir keine Zeit zum Luftholen. Der Junge hinter mir hatte mich an einem ganz bestimmten Punkt in meinen Tiefen erwischt. Er penetrierte mich gekonnt, seine Eichel führte mich zu den süßesten Qualen, die