Der riesenschwänzige Leichtathlet
Der Muskelmann und das Wiener Würstchen
Deutlich unter meinem Beuteschema
Vorwort
Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich Geschichten zusammengestellt, in denen vorwiegend Frauen beschreiben, was sie in Swinger-Clubs erlebten.
Oft geht es erst einmal darum, überhaupt einen Swinger-Club zu besuchen. Alleine die Überwindung, das Aussuchen eines Clubs und sodann die ersten Schritte in einem für viele unbekannten Metier sind schon diverse Erzählungen wert.
Menschen, die regelmäßig Clubs besuchten entwickelten oft besondere Vorlieben, die entweder mit den allseits angebotenen Möglichkeiten eines SM-Kellers und der dort vorhandenen Maschinen zu tun hatten. Oder aber auch mit der Möglichkeit, ungeniert die Partner wechseln zu können und sich in der Öffentlichkeit zügellos zu zeigen – oder einfach nur zuzuschauen.
Oft genug erzählten Frauen, dass sie sich ihre heimlichen Wünsche vor allem dann erfüllten, wenn sie in einem Swinger-Club die Gelegenheiten dazu hatten.
In den Clubs zeigte sich auch, wie schnell Frauen in der Lage sind, von einem männlichen Liebhaber auf eine weibliche Gespielin umzuschalten.
Selbst ein Mordfall geschieht in einer für die untersuchenden Kommissare fremden Umgebung …
Ich wünsche unseren Leserinnen und Lesern nunmehr viel Spaß auf diesem weiten Feld der Erotik.
Ihre
Fabienne Dubois
Josy -
Mein erstes Mal im Club
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Mein erstes Mal auf dem Weg in den Club
Hallo, ich bin die Josy. Im besten Alter. Neugierig. Oft feucht und geil. Paul, mein Partner, regelte das immer zu meiner Zufriedenheit auf seine Weise. Aber heute fahren wir in ein neues Abenteuer.
Die engen Jeans reiben auf meiner Haut, der Pullover ist angenehm weich. Der BH kneift. Aber ich bilde mir das nur ein. Der dünne Slip ist allerdings nicht zu spüren.
Die Luft im Auto wird von der Klimaanlage angenehm temperiert. Trotzdem sitze ich zitternd auf dem Beifahrersitz.
Es ist nicht die Kälte im Fahrzeug, nein, diese Kälte kommt aus meinem Inneren. Ich bebe vor Aufregung, oder gar vor Erregung? Ich kann es noch nicht genau einordnen, vielleicht ist es beides. Ich bin feucht. Also doch die Erregung. Verunsichert schaue ich hinüber auf die Fahrerseite. Dort sitzt Paul entspannt hinter dem Lenkrad. Er fährt seiner Wege als ob ihn das alles kalt ließe.
Ich starre wieder geradeaus. Auf die Straße, die in der Dunkelheit beinahe schwarz unter dem Auto verschwindet. Die helle Straßenbeleuchtung führt jedoch dazu, dass sich die gesamte Umgebung auf der frisch gewaschenen Motorhaube widerspiegelt. Im