Fabienne Dubois

Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs


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Wollust im Duett hinaus. Mein unbekannter Liebhaber, wohl einer der jungen Männer, hinter mir stieß zu. Heftig, hart, er kam, entlud sich mit aller Macht und entzog sich dann wieder.

      Wollte ich noch mehr? Ich wusste es nicht, konnte nichts mehr sagen, nichts mehr denken, ließ mich nur noch treiben. Wie durch einen Schleier sah ich, wie der Partner des Mädchens über mich kam und mich zurück auf den Rücken drehte. Er packte meine Füße, drückte meine Beine weit auseinander, drückte sie gegen meine Brüste. Ich wusste bis zu diesem Augenblick nicht, wie geil es ist, so offen vor einem Mann zu liegen.

      Gnadenlos drang er in mich ein. Ich ließ es willenlos geschehen. Ich konnte einfach nicht aufhören, musste immer weitermachen, bis niemand mehr da war, um mich zu befriedigen. Fast besinnungslos lag ich da unter seinen Stößen. Paul kehrte zu mir zurück. Seinen noch immer harten Schwanz in der rechten Hand. Er drückte ihn mir an den Mund. Ich ließ ihn zwischen meinen Lippen eindringen. Mit den Zähnen und meiner Zungen bearbeitete ich das pulsierende Glied, während Pauls Eier gegen mein Kinn und meine Wangen schlugen. An meine Pobacken klatschten die Eier meines Stechers. Ahhhh, so musste das sein. So, und nicht anders. So geil, so unendlich geil.

      Paul stieß mir seinen Riemen tief in den Rachen. Er kam. Seine Ladung floss in meinen Mund, rann mir die Kehle hinab, rann aus meinen Mundwinkeln, tropfte auf meine wild umherfliegenden Haare. Schwall um Schwall jagte er in meine Kehle. Gierig nahm ich seinen Samen auf und ließ ihn mir schmecken ….

      Mein Fickpartner - jawohl, dieser Mann fickte mich, weil ich gefickt werden wollte, weil ich gefickt werden musste, weil ich solche Gefühle noch nie erlebt hatte - gelangte ebenfalls an die Grenzen seiner Geilheit. Er bäumte sich auf, drückte mir ein letztes Mal seine Lanze in meine Mitte. Er trug ein Mäntelchen aus Latex. So spürte ich nur das Pulsieren, als er kam. Da er mich jedoch so hart an sich heran zog, dass ich meinen Kitzler an seinem Schamhügel reiben konnte, kam ich ebenfalls schon wieder.

      Wir lagen noch ein ganze Weile ermattet nebeneinander. Meine beiden jungen Lover hatten bereits das Weite gesucht. Von den Voyeuren traute sich keiner hereinzukommen und mitzumachen. Ich hätte ehrlich gesagt nicht mal etwas dagegen gehabt. Aber nun war ich doch froh, denn es war zwar schön, aber dennoch unsagbar anstrengend gewesen. Ich konnte nicht mehr.

      Irgendwann sagte jemand, es wäre vielleicht besser, wieder an die Bar zurückzukehren. Willig ließ ich mich mitschleifen. Bis unter die Dusche. Gemeinsam mit dem Mädchen duschte ich mich ab. Plötzlich ging die junge Frau vor mir auf die Knie, hob mein linkes Bein auf ihre Schulter und suchte den freien Zugang zu meiner geschundenen Freundin. Ich ließ sie gewähren. Zum einen konnte ich mich nicht erwehren weil ich zu schwach war. Zum anderen brauchte ich es tatsächlich nochmals.

      Die junge Frau leckte und leckte. Ich stöhnte auf. Mitten in mein Stöhnen hinein biss sie mir in meine Perle. Ich schrie auf. Laut. Und kam. Kam mächtig über einen Orgasmus an meinem Kitzler. Ich kam aber auch in meinem Inneren, da das Mädchen mir mehrere Finger reingesteckt hatte. Was für ein betörendes Erlebnis. Unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche sanken wir auf den Boden. Das Mädchen küsste mich. Zum ersten mal wurde ich von einer Frau auf den Mund geküsst. Herrlich. Weich. Warm, herzlich.

      Gegenseitig halfen wir uns auf die Beine. Das Mädchen verschwand. Ich stolzierte - immer noch vollkommen nackt - nach unten, wo mich wieder begierige Blicke trafen. Aber das machte mir nun nichts mehr aus. Meine Knie zitterten vor Schwäche. Ich musste mich setzen. Paul wickelte mich in einen flauschigen Bademantel, den er von Lars erbeten hatte und brachte mir ein Glas Wasser, das Einzige, was momentan helfen konnte.

      Wir verkrümelten uns in eine Couch in der Nähe der Bar, quasselten, philosophierten über das Thema Nummero Eins.

      Aber es half nichts. Wir mussten zum späteren Abend nochmals nach oben. Dort tobten wir uns erneut aus. Gemeinsam mit ein paar neuen Gästen, die sich sofort über Paul und mich hermachten.

      Am nächsten Tag kamen wir vor Mittag nicht aus dem Bett. Unsere Körper waren zwar kaputt. Aber sie wiesen uns mit der gierig erwachten Lust indirekt den Weg zu unserem neuen Hobby …

      Monika

       im Swinger-Club

      Eine erotische

      Geschichte

      von

       Conny van Lichte

      Nackt stand Monika vor ihrem großen Spiegel im Badezimmer. Sie betrachtete ihren Körper von oben bis unten. Immerhin feierte sie vor zwei Jahren ihren 40. Geburtstag. Gott sei dank hatte sie immer viel Sport getrieben. Deshalb waren ihre Beine noch immer schön geformt. Das Spiel ihrer Muskeln zeichnete sich verführerisch auf ihren Waden und auf ihren Oberschenkeln ab. Nicht die kleinste Delle fand sich auf ihren Schenkeln wieder.

      Monika glitt mit beiden Händen über ihre Hüften, anschließend über ihre Pobacken, die sie dabei straff anspannte, dann fuhr sie lüstern hinab in ihren Schritt. Sie war weiß Gott nicht dünn. Aber eben auch nicht so dick, dass sich Fettröllchen breitgemacht hätten. Ihre Brüste standen weit und fest von ihrem Körper ab. In ihrer Jugend hatte sie kleine Brüste. Erst als reife Frau bekamen ihre Brüste nochmals einen Wachstumsschub. Sie besaßen die Form von mittelgroßen Melonen. Wenn sie loszog, um sich Unterwäsche zu kaufen, kam sie um den Besuch von Fachgeschäften kaum herum. Nur dort führte man die Ware in ihrer Größe, mit der sie ihre schönen Brüste aufreizend verpacken konnte.

      Sie führte beide Hände nun hoch unter ihre großen Brüste, wog sie vor dem Spiegel in ihren Handflächen, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern, bis sie beide hart abstanden. Die großen Brustwarzen passten gut zu den dunklen Höfen, aus denen sie herausragten. Ihre harten Nippel verliehen ihrer Lust besondere Aufmerksamkeit. Es machte ihr Spaß, wenn sie daran geleckt oder gebissen wurde.

      Monika wurde geil. Der Blick in den Spiegel reichte schon aus, vor allem nachdem sie sich an ihren Brustwarzen erregt hatte.

      Sie ließ ihre Hände von den Brüsten über ihre glatte Bauchdecke nochmals hinab gleiten. Beide Hände verschwanden in ihrem Schritt. Wie zufällig fanden auch sofort zwei Finger den Weg hinein in ihre schon lange feuchte Spalte. Ahhhhh.

      Seit Tagen schon plagte sie diese fürchterliche Lust in ihrer Grotte. Wie Ameisen krabbelte es ständig in ihrem Schoß. Sie wurde fast verrückt vor Geilheit und Gier. Deshalb hatte sie beschlossen, etwas zu unternehmen, was sie noch nie gemacht hatte. Neulich traf sie sich dazu mit einem guten Freund in einer Bar. Dem erzählte sie von Ihrer Dauergeilheit und bat ihn nach dem dritten Bier, ob er sie vielleicht in einen Swingerclub begleiten würde. Tom, eigentlich hieß er Thomas - aber Monika fand, das passe nicht zu ihm - verschluckte sich, als er die Frage hörte. Seine Augen weiteten sich. Aber schon zwei Sekunden später stimmte er mit viel Vorfreude zu. Er war in solchen Dingen unerfahren. Aber zusammen mit Monika … das konnte etwas werden …Monika war schließlich eine sehr attraktive Frau. Und die Bitte zur Begleitung war doch so etwas wie die Einladung sie zu vögeln. Das durfte er sich nicht entgehen lassen …

      Tom bekam die Aufgabe, nach einem geeigneten Club in der Nähe zu schauen. Auch sollte er in Erfahrung bringen, wie man sich dort grundsätzlich zu verhalten hatte und mit welcher Kleidung man auftreten musste. Tom erfüllte seine Aufgabe gut. Er fand einen Club. Dort veranstaltete man Themenabende und die üblichen Treffs ohne besondere Vorgaben. Die Kleidung sollte aufreizend und locker sein. Die Damen in schönen Dessous, und wenn Frau wollte, dann zusätzlich mit Morgenmantel. Die Herren entweder in anregender Unterwäsche oder in Anzug und Krawatte.

      Tom und Monika waren beruhigt. Es schien wohl gar nicht so dramatisch auf die Anzugsordnung anzukommen.

      Schnell verabredeten sie sich für den heutigen Abend. Monika konnte es kaum erwarten. Sie begann