dass er noch in ihr bleiben möge.
So standen sie noch eine gefühlte Ewigkeit ohne sich zu bewegen im sanften Sommerwind, bevor Claudia sich entschlossen nach oben drückte. Dabei rutschte sein Glied aus ihrer immer noch nassen Lustgrotte. Es störte sie überhaupt nicht, dass sein Saft nun an ihren Beinen herunter lief. Sie drehte sich zu ihm um, legte ihre Hände um seinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Einen Moment verharrte sie direkt vor seinem Gesicht, bevor sie ihn ganz zu sich heranzog und ihre Lippen auf seine legte.
Sofort öffnete sich sein Mund und ihre Zungen fanden sich in einem sanften, behutsamen Spiel. Seine Arme hielten sie fest umschlungen und er drückte sie an sich, so dass sie seinen erhitzten Körper an ihrem spüren konnte. Lange hielt er sie so, bis sich beider Atem wieder beruhigt hatte. Ohne ein Wort zu sagen schaute er sie an und lächelte. Seine Augen waren wieder klar, ein wenig müde, aber voller Lebenslust. Sanft strich sie mit ihrem Zeigefinger über seine weichen, warmen Lippen.
„Ich liebe Dich“, sagte er. „Ich habe Dich noch nie mehr geliebt.“
Claudia spürte, dass ihre Augen in diesem Moment funkelten und strahlten wie Diamanten. Sie brauchte nichts zu sagen, nichts zu entgegnen. Ihr Blick sprach aus der Tiefe ihrer Seele und sie genoss den Augenblick, so als wenn er niemals vorüber gehen würde.
Eine gefühlte Ewigkeit später klackten die elektrischen Schlösser der Türen, ausgelöst durch Florian. Er hatte lange gebraucht, um den Autoschlüssel zu finden.
Während er sein bestes Stück verstaute, öffnete Claudia die Beifahrertür, drehte sich noch einmal zu ihm, blinzelte ihn an und meinte: „Mein Auto können wir ja morgen holen. Wenn Du nochmal die gleiche Summe drauf legst, können wir ja mal schauen was für Überraschungen die kommende Sommernacht für uns bereithält.“
Damit ließ sie sich in das warme Leder des Sitzes fallen und schloss die Augen. Das soeben Erlebte sollte vor ihren geschlossenen Lidern wieder und wieder ablaufen. In der Erwartung dessen, was noch kommen würde …
Fabienne Dubois
Samantha - meine allerbeste Freundin
Eine erotische Geschichte
Samantha
Die Shopping-Tour war ungeplant, vor allem war das, was während des Einkaufens passierte ungeplant. Wir waren ekstatisch und auf einem erotischen Hoch. Wir wussten, dass wir aufgrund der vielen Drinks nicht mehr fahren konnten. Also entschlossen wir uns ein Taxi zu rufen. Während wir vor dem Einkaufszentrum auf das Taxi warteten, konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten. Immer wieder stahl ich kleine Küsse von Samantha und berührte sie sanft und sexy. Unsere Erwartungen an unsere gemeinsame Nacht stiegen.
Das Taxi kam in dem Moment, in dem wir uns von einem schönen, warmen Kuss trennten. Wir sprangen ins Taxi, gaben dem Fahrer die Adresse und schon waren wir unterwegs. Der Fahrer war ein recht gut aussehender Mann um die vierzig. Adrett, guter Kleidungsstil, eine schöne Abwechslung zu so manchen anderen Taxifahrern, mit denen wir schon durch die Stadt brausten.
Er fragte uns, wie unser Nachmittag verlaufen wäre. Wir fingen an zu lachen. Wir konnten einfach nicht anders, immerhin hatten wir uns gerade gegenseitig in einer Umkleidekabine verführt und waren nun, immer noch geil, auf dem Weg nach Hause. Im Gepäck befanden sich scharfe Dessous, noch dazu welche, die im Schritt offen waren.
Der Mann schmunzelte und meinte, dass wir wohl ziemlich gut drauf wären.
Da schrie meine Freundin Samantha auf: “Sie haben ja keine Ahnung!”, und machte etwas ganz Unglaubliches.
Sie küsst mich so hart, wie ich noch nie geküsst wurde. Ihre Zunge schien sich zweifach um meine zu wickeln, während sie aus purer Lust stöhnte. Für jeden sichtbar griff sie unter mein T-Shirt und ließ eine meiner Brüste aus meinem BH fallen. Ich war so überrascht, konnte aber absolut nichts dagegen unternehmen, lehnte mich nur zurück in den weichen Sitz und genoss was sie tat. Sie begann an meinem Nippel zu saugen. Blitze, Elektroschocks, ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, rannen durch meinen ganzen Körper. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich war so heiß, liebte jeden der folgenden sinnlichen und absolut dreckigen Momente.
Ich öffnete meine Augen und schaute von hinten in den Rückspiegel des Taxis. Dabei stellte ich fest, dass der Fahrer einen vollen Überblick darüber hatte, was auf seinem Rücksitz passierte. Ich lächelte ihn nur verklärt an, ließ meinen Kopf zurück fallen und schloss meine Augen wieder.
Mein Haus war nur ein paar Minuten von dem Einkaufszentrum entfernt, es war also eine kurze Fahrt. Schon sehr bald drehte sich der Fahrer zu uns um: „Wir sind da, meine Damen“. Wir richteten uns wieder her so gut wir konnten, bezahlten das Taxi. Als wir ausstiegen meinte der Fahrer nur milde lächelnd: „Viel Spaß!“
Ich weiß, dass er uns noch beobachtete, als wir auf meinen Hauseingang zugingen. Darum kniff mich Samantha wahrscheinlich noch einmal demonstrativ und kräftig in den Hintern. Ich bin mir sicher er genoss diesen Anblick. Ich an seiner Stelle hätte auf jeden Fall so reagiert.
Bevor wir ins Haus gingen fragte Samantha ob mein Mann zuhause wäre. Ich sagte ihr, dass er zwar da sei, sie sich aber darüber überhaupt keine Sorgen machen müsse. Sie meinte, sie wäre sehr nervös und wisse nicht, ob sie ihm in die Augen schauen könnte wenn sie doch wusste, was wir gleich tun würden. Und vor allem bei all dem, was wir heute schon gemeinsam angestellt hatten.
Ich erinnerte sie an das Spielzeug, das mir mein Mann gekauft hatte und erzählte ihr, wie sehr ich davon abspritzen musste. Und dass das Spielzeug den ganzen Nachmittag und Abend mit ihr, Samantha, überhaupt erst ins Rollen gebracht hatte. Da sah sie mich mit ihren großen dunkelbraunen Rehaugen an und umarmte mich.
Sie zitterte am ganzen Leib. Das machte sie nur noch süßer als sie ohnehin schon war. Mit ihren angeschwollenen Nippeln, die ihre Bluse – mehr hatte sie oben nicht an - zu durchbohren drohten, kam sie hinter mir her.
Im Foyer flötete ich: „Hey Liebling!“
Und mein Mann rief zurück: „Hattest du Spaß?“
„Hatten wir ganz bestimmt“, antwortete ich und sagte ihm, dass Samantha mitgekommen war. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen zu ihm ins Wohnzimmer. Er saß auf der Couch und schaute fern. Er stand auf, küsste mich und gab Samantha mit einem freundlichen „Hallo!“ einen Kuss auf die Wange.
Mein Mann, dieser alte Charmeur und Gentleman! Alle meine Freundinnen lieben ihn, weil er auf jedes kleine Detail acht gibt. Das macht das Leben mit ihm so fantastisch. Er bohrt nicht unnötig nach oder macht unfreundliche oder gar anzügliche Kommentare, sondern weiß wie er sexy, kokette Kommentare im richtigen Moment abgeben kann.
Er sah uns an, bemerkte unsere Tüten und sagte: „Oh, feine Dessous!“, dann setzte er sich wieder hin und meinte leise: „Habt Spaß beim Anprobieren eurer neuen Outfits, Ladies.“
Danach stellte er den Fernseher wieder lauter, um seinen Film zu Ende anzusehen. Samantha sah mich an und hatte ein gewaltiges Grinsen auf den Lippen, gepaart mit einem Ausdruck der Verwunderung.
Unter der Dusche
Wir gingen zum Schlafzimmer den Flur entlang, Hand in Hand, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Samantha war schon oft in meinem Schlafzimmer gewesen. Sie wusste also ganz genau wo alles war. Dieses Mal war aber alles anders, denn heute fanden wir uns als Liebhaberinnen ein und nicht als Freundinnen.
Ich schloss die Schlafzimmertür hinter uns zu und legte die Tüten auf dem Bett ab. Samantha setzte sich auf das Ende des Bettes, während ich ins Badezimmer ging, um mich frisch zu machen. Sie steckte ihren Kopf durch die Tür als ich meine Hände wusch und meinte dass sie gerne duschen würde.
Ich griff mit beiden Händen nach den ihren und zog sie ins Badezimmer.
„Was für eine tolle Idee!“
Ich