Fabienne Dubois

Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht


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Minute bis meine Pussy auf den Hitachi reagierte. Immerhin war sie schon so empfindlich von der Zunge und den Fingern meiner Freundin und von den Orgasmen, die sie mir beschert hatte.

      Ich bat sie, sie solle das große Ende des Spielzeuges mit ihrem Mund befeuchten.

      Sie fragte ob wir kein Gleitmittel hätten und ich kicherte: „Glaub mir, ein bisschen Speichel von dir reicht. Ich bin schon so feucht!“

      Sie saugte verführerisch an dem Ende und ließ ihre Zunge darüber gleiten, bevor sie es über meine Schamlippen gleiten ließ. Ich zuckte zusammen, es war so kalt.

      Das Spielzeug bestand aus Edelstahl, konnte eine Temperatur also sehr gut halten. Im Augenblick war es sehr kühl. Das Gefühl an meiner heißen Pussy war ungewöhnlich und geil zugleich. Sie hielt inne und fragte, ob ich okay sei und ich sagte ihr, dass es kalt aber sehr gut wäre. Sie machte weiter. Sie führte das Spielzeug an meinem Schlitz auf und ab, machte es noch feuchter mit meinen Säften, bevor sie es langsam in mich hinein schob.

      Sie schob langsam und fest. Ich erteilte ihr wichtige Anweisungen. Ich blickte in ihr Gesicht. Sie sah konzentriert und neugierig aus. Sie setzte meine Anweisungen gut um. So als wäre sie meine Schülerin, fest dazu entschlossen alles richtig zu machen. Sie war fantastisch! Ich fragte sie ob sie wisse, wo der G-Punkt lag. Sie antwortete, dass sie zwar wusste wo er lag, aber nur eine Partnerin in ihrem Leben hatte je gewusst, wie man ihn bei ihr richtig stimulierte. Aber die hatte sie längst aus den Augen verloren.

      Samantha war bei weitem nicht so erfahren wie ich. Sie wusste, dass sie eine Lesbe war und hatte in ihrem Leben nur mit einem einzigen Mann Sex gehabt. Das war vor gut acht Jahren. Alles andere waren Frauen. Sie hatte niemals eine Liebhaberin, die ihren Körper komplett kannte, all die Stellen, die sie in den Wahnsinn trieben oder sie geil machte.

      Ich erklärte ihr genau wo sich diese Stellen bei mir befanden und half ihr das Spielzeug genau richtig in mir zu manövrieren. Während mein Hitachi auf meiner Klitoris tanzte, ging sie mit meinen Anweisungen in Stellung. Was für ein sinnlicher, vertrauensvoller Moment für uns beide! Ich vertraute ihr meinen Körper, meine intimsten Details an. Sie wollte so sehr alles richtig machen, ohne mir weh zu tun.

      Es war ein Moment, der uns zusammenschweißte, wie nur wahre Liebhaber dies fühlen können.

      Sie fand meinen G-Punkt. Ich wusste es in dem Augenblick, als meine Augen sich verdrehten, ich keine Luft mehr bekam und nur noch stöhnte. Mein Mann hatte jahrelang alles über meinen Körper gelernt. Er kannte meinen Körper so gut, dass er meine empfindlichsten Zonen kannte, ohne dass ich ihm etwas dazu sagen musste. Er wusste sogar, wo und wie er meinen G-Punkt stimulieren konnte. Er wusste es sogar besser als ich selbst. Darum konnte ich meinen G-Punkt mit einem Spielzeug nie so nachhaltig, so intensiv, so geil stimulieren wie er.

      Ich schaltete den Hitachi aus, bat sie, das Spielzeug aus mir herauszuziehen. Sie folgte meiner Anweisung, mit einem Ausdruck der Verwirrung in ihren Augen. Ich setzte mich auf, nahm ihre Hände in meine und fragte sie ob ich mal etwas versuchen dürfte. Ich fragte sie ob es ihr etwas ausmachte, wenn mein Mann hinzu käme und ihr zeigte, wie man mich am besten zum Abspritzen bringt.

      Samantha beichtete mir, dass sie noch nie einen Dreier hatte, oder auch nur mit mehreren Leuten in einem Raum gewesen war, wenn sie Sex hatte, oder sogar einfach nur nackt war. Nur in Pornos hatte sie bislang andere Leute beim Sex gesehen. Ich sagte ihr, dass wir das nicht machen müssten, aber dass er eben genau wusste, wie man das Spielzeug einsetzte, und dass er so süß und sanft sei. Es wäre sicherlich eine fantastische Erfahrung für sie, wenn sie ihm und mir vertraute.

      Sie wurde rot und zog ihren Body wieder an, den sie gekauft hatte und sagte mir, dass sie es versuchen wolle aber trotzdem sehr nervös sei. Ich küsste sie, hielt sie fest und flüsterte ihr ins Ohr, dass wir das nicht machen mussten und dass ich unseren tollen Vertrauensmoment nicht ruinieren wollte. Sie küsste mich ebenfalls und flüsterte mir zu, dass sie es wollte. Aber dass sie keinen Sex mit ihm wollte. Sie mochte nur zuschauen und mich berühren. Ich sagte ihr, dass sie tun könne was sie wolle, auch wenn sie am Ende nur dasaß und zuschaute.

      Sie lächelte und sagte, „Geh und hol‘ den Hengst!“

      Ich lachte und sprang zur Tür.

      Als ich ins Wohnzimmer kam, nackt, schaute mich mein Mann mit einem breiten Grinsen an. Er fragte, ob wir Spaß hätten. Ich konnte sehen, dass seine Hose im Schritt spannte. Genau dort, wo sein fantastischer Schwanz gegen den Stoff drückte. Ich streckte meine Hand aus, griff in seinen Schritt und sagte, dass ich wusste, dass er uns hören konnte und dass das, was ich nun dick und steif in der Hand hatte der Beweis dazu wäre.

      Ich küsste ihn und fragte ihn, ob er Samantha zeigen könnte, wie man mich mit unserem neuen Spielzeug zum Abspritzen bringt.

      „Ich kann ihr einfach nicht genau sagen, wie sie es in mich stecken muss, so wie du das kannst.“

      Er fragte, ob Samantha eine Lesbe sei und ob sie schon mal mit einem Pärchen zusammen gewesen sei. Ich sagte ihm, dass sie keine derartigen Erfahrungen habe und dass sie sehr nervös sei.

      „Sie will so gerne sehen wie ich abspritze. Bitte hilf uns“, bettelte ich.

      In einem sehr sarkastischen, humorvollen Tonfall, von dem ich wusste, dass er bedeutete dass er natürlich alles für mich tun würde, meinte er nur: „Ja, ja, okay, wenn es denn sein muss.“

      Mit einer Umarmung und einem Kuss gingen wir zurück zum Schlafzimmer und zu Samantha, Hand in Hand.

      Als wir das Zimmer betraten saß Samantha auf dem Bett, wieder in dem Body, den sie zu Beginn unseres Schäferstündchens getragen hatte. Sie hätte ihn auch weg lassen können, so durchsichtig war er. Aber wenn sie sich damit wohler fühlte war mir das recht. Ich war mir sicher mein Mann würde ihren perfekten, kleinen, schlanken Körper lieben. Allerdings, wie schon gesagt, war er ein Gentleman und starrte sie nicht an und machte auch keine dummen Kommentare. Was für ein Kerl!

      Ich legte mich hin und platzierte den Hitachi wieder auf meiner Klitoris. Während ich mit meinem Zauberstab spielte, drehte mein Mann sich zu Samantha um. Mit dem Spielzeug in der Hand erzählte er ihr von den beiden Enden, erklärte die unterschiedlichen Größen, das Gewicht und die Vorteile dessen. Samantha war nervös. Das konnte ich an ihrem Verhalten sehen. Aber sie wollte schließlich auch etwas lernen. Ich beobachtete wie ihre Nervosität allmählich verschwand während sie sich miteinander unterhielten.

      Mein Mann erklärte ihr, sie solle das Spielzeug in mich hineinschieben. Die Kälte ließ mich zusammenzucken und brachte die beiden zum Lachen. Langsam zog sie es heraus und schob es wieder rein, um es mit meinen Säften schön feucht zu machen. Ich war im Himmel angelangt. Als sie weit genug drin war, erzählte ihr mein Mann, wo und wie sie das Spielzeug lenken musste und wie weit sie es schieben konnte - und all die anderen kleinen Details, damit sich für mich alles perfekt anfühlte. Ich konnte sehen, wie er ihre Hände an dem Spielzeug hielt.

      Zwischendurch fragte er hin und wieder: „Kannst du das fühlen?“ und „Merkst Du den Unterschied“ oder „Spürst Du den kleinen Widerstand?“ Er hielt quasi Unterricht wie ein guter Lehrer. Sie war sehr darin vertieft. Er erfüllte seine Funktion perfekt.

      Ich weiß nicht ob es das Spielzeug war, oder die Tatsache dass ich im Mittelpunkt einer sexuellen Anatomie-Unterrichtsstunde stand, aber als sie endlich den richtigen Rhythmus raus hatte, wurde ich so geil, dass ich dachte meine Wirbelsäule würde in meinem Rücken explodieren!

      Meine Augen waren auf Samantha gerichtet, als sie das Spielzeug in meinem Schoß genau richtig nach unten drückte und im selben Moment weiter in mich schob.

      Mein Mann sagte ihr nur sehr leise: „Ich glaube du hast es!“

      Sie war so wunderschön, wie sie mich anschaute. Unsere Blicke trafen sich, mein Mund öffnete sich und mein Atem stockte.

      Alles, was ich noch sagen konnte war, „Oh mein Gott, ich komme!“ bevor ich auf den Kissen zusammenbrach.