Fabienne Dubois

Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht


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Zentimeter über dem Sitz, der Hand ihrer Gespielin ausgeliefert. Ich schaue mich ab und zu um, doch in der Dunkelheit sehe ich die beiden nur eng beieinander sitzen, vertraut und kuschelig.

      ”Wenn ich euch zwei Hübschen da so sitzen sehe, hätte ich große Lust, zu Euch nach hinten zu kommen”, sage ich, über die Schulter grinsend.

      ”Bleib du mal, wo du bist, mein lieber Manuel”, flachst Sabine zurück.

      ‚Aha, Manuel heißt er‚ denkt sich Sylvia. Ihre Finger sind längst gut geschmiert, bilden ein breites „V“ unter Sabine. Zwei Finger in ihrer Möse, zwei in ihrer Rosette. Sylvia gibt ihr ein kurzes Zeichen und Sabine versteht: langsam lockert sie sich und spießt sich auf die bereitstehenden Finger, die sofort problemlos in sie eintauchen. Sabine genießt diese Fahrt. Und als wir nach fünfzehn Minuten an der Disco ankommen, hat Sylvia die Gedärme ihrer Sexpartnerin gründlich aufgewühlt.

      Der Türsteher mustert uns nur kurz. Dann dürfen wir vier in das Gewühle. Sofort umgibt uns eine Licht- und Lärmorgie, Nebelschwaden begleiten die wummernden Bässe der Musik. Zuckende Laserblitze schaffen ein futuristisches Raumgefühl und auf der Tanzfläche wogen die Massen hin und her. Sehr ausgeflipptes Publikum, bunt gemischt, und alle Moderichtungen sind vertreten.

      Unser Versuch, zusammen zu bleiben, scheitert kläglich. Und so verlieren wir uns auf der Tanzfläche erst einmal aus den Augen. Es reicht gerade noch zu einer kurzen Absprache, um uns nach dem Schließen der Disco an einem uns allen bekannten Ort zu treffen.

      Fabienne Dubois

      Ein ganz heißer Spanien-Urlaub

      Eine erotische Geschichte

      Eigentlich sind wir ein ganz normales Paar, mein Mann David, dreiunddreißig und ich, Jana, dreißig Jahre alt. Unsere Besonderheit: wir lieben alles, was geil ist. Mein Mann David nennt mich liebevoll seine ‚süße geile Hure’, weil ich ständig nur an Sex, steife Schwänze und feuchte Muschis denke. Außerdem lebe ich gerne meine ziemlich starke Bi-Neigung aus. Ich glaube, ich bin – im Gegensatz zu den schwanzgesteuerten Männern – eine echte kitzlergesteuerte Frau.

      Der Sommer kam und endlich war es wieder soweit: der Urlaub rückte heran. Wir wollten nach Spanien.

      Unser Abflug sollte am späten Nachmittag sein. Somit hatten wir vormittags noch genug Zeit zum Packen. Ich stand vor dem Schrank und überlegte, was ich einpacken sollte.

      “Schatz, was soll ich denn alles mitnehmen?”, fragte ich mit zuckersüßer Stimme, wußte aber genau, was er antworten würde.

      “Ich weiß, was du nicht mitnehmen musst. Auf deine kleinen süßen Slips kannst du verzichten. Die brauchst du nicht im Urlaub!”

      Jede andere Frau hätte das wahrscheinlich abgelehnt. Aber mir machte das nichts aus. Ganz im Gegenteil, ich trage gerne kurze Miniröcke ohne Slip darunter, weil ich weiß, dass das nicht nur David gefällt. Ich bin nämlich eine zeigefreudige Exhibitionistin. Ich geile gerne Männer auf. Das macht mir Spaß. Und es macht mich geil.

      Somit packte ich also keine Slips ein, dafür aber ein paar superkurze Miniröcke, durchsichtige Blusen, enge T-Shirts, knappe Bikinis. Und was natürlich nicht fehlen durfte: drei Paar Pumps mit spitzen, hohen Absätzen. David war von meiner Auswahl begeistert. Ich sah, wie sich in seiner engen Jeans längst eine große Beule abzeichnete. Das würde bestimmt ein geiler Urlaub!

      Auf dem Flughafen sorgte ich mit meinem Outfit sofort für Aufsehen. Die Frauen schauten teils neidisch, teils kopfschüttelnd, die Augen der Männer strahlten. Ich hatte mir meinen kürzesten Mini, natürlich nichts drunter, ein enges T-Shirt, unter dem sich meine spitzen Brustwarzen abzeichneten, und meine höchsten Highheels angezogen.

      Nun weiß ich aus vielen Diskussionen, dass dieser Aufzug auf viele Menschen einen billigen Eindruck macht. Ich frage dann immer: was ist das: „billig“? Die Antworten fallen unterschiedlich aus. Meist wird das Wort mit dem Begriff „nuttig“ gleichgesetzt. Aber ich glaube, dass das in meinem Fall nicht ganz richtig ist. Ich bin zwar stets geil. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht ständig an Sex denke und es auch oft genug brauche oder mir selbst mache. Und ich lasse mich auch auf fremde Männer ein. Aber nicht gegen Geld. Und schon gar nicht gegen meinen Willen. Also frage ich meine Gegenüber: was kann ich dafür, dass mich der liebe Gott mit einer so verdammt großartigen Libido ausgestattet hat? Dann sind sie meist vorbei, die Diskussionen. Und die beteiligten Männer blicken mich wieder geil an, die Frauen winken in der Regel ab und überlegen sich vielleicht sogar klammheimlich wie es wäre, wenn sie endlich auch mal wieder so viel Lust hätten. Aber das nur mal so am Rande …

      Beim Einchecken fiel mein Interesse auf zwei junge, gutaussehende Männer, die direkt hinter uns standen. Sie gefielen mir auf Anhieb. Sie lächelten mich freundlich an, was ich erwiderte. Ich drehte mich um und bückte mich, um unsere Tickets aus unserer Reisetasche zu holen. Ich wusste genau, dass die Männer nun einen guten Ausblick auf meinen knackigen Hintern hatten. Mein rasiertes, mittlerweile klatschnasses Fötzchen war sicherlich nicht zu übersehen. Vor allem nicht der Schleim, der aus mir heraus lief.

      Ich drehte mich wieder zu ihnen um und sagte: “Ich dachte schon, wir hätten die Tickets zu Hause vergessen.”

      Die beiden Männer standen aber nur mit großen Augen und offenem Mund da. Sie waren sprachlos. Das gefiel mir. Beim Verteilen der Sitzplätze achtete ich darauf, dass ich die beiden neben mir hatte, indem ich einen vor ließ und den anderen einfach abblockte.

      Ich hatte Glück, denn im Flugzeug gab es auf jeder Seite vom Flur drei Plätze, so dass die beiden neben mir sitzen mussten. Ich setzte mich in die Mitte. Beim Hinsetzen rutschte mein Rock so hoch, dass es aussah, als würde ich nur einen schmalen Gürtel tragen. Es war ein geiles Gefühl, meinen nackten Hintern in das weiche Sitzpolster zu drücken. Ich musste leise aufstöhnen. Beide Männer neben mir schauten mich an und entdeckten meine freigelegte Muschi.

      Ich merkte, wie mir das Blut in die Schamlippen schoss. Ich spreizte automatisch meine Beine, um den Einblick noch zu verbessern.

      Meine Fotze war klitschnass und ich flüsterte zu meinem Mann quer über den Gang: “Hoffentlich fickt mich bald jemand! Ich brauche endlich einen Schwanz in meiner Pussy!”

      In diesem Augenblick kam ein Steward vorbei und meinte beflissen, ich müsse mich noch anschnallen. Ich lächelte ihn an und bat ihn, mir doch bitte behilflich zu sein. Ich versuchte mit Absicht vergeblich, meinen Gurt zu befestigen. Der Steward zögerte, da die Gurtenden genau auf meiner Pussy lagen. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und bückte sich zu mir herunter.

      Es war eine geile Situation. Mein Fötzchen lag vollkommen frei. Seine Hand glitt zielsicher zwischen meine gespreizten Beine. Ich leistete keinen Widerstand. Ein Finger drang in mich ein. Ich stöhnte leise auf. Ja, und dann war die geile Situation leider schon wieder zu Ende, da der Steward vorne gebraucht wurde.

      Mein unbekannter Nachbar hatte die ganze Situation beobachtet und bekam vor lauter Geilheit seinen Mund nicht mehr zu. Leider sagte mein Mann, im Flugzeug sollte ich doch etwas zurückhaltender sein, der Urlaub würde schon noch genug Gelegenheiten bieten. Ich rutschte die ganze Zeit auf meinem Sitz hin und her. Um wenigstens ein wenig meine Libido zu befriedigen. Aber ohne ein prächtiges Stück Fleisch zwischen meinen Schenkeln oder wenigstens einem gefingerten Orgasmus ging es mir nun mal nicht sonderlich gut. Die Nebensitzer, diese Trantüten, trauten sich den ganzen Flug über nicht, mich anzufassen. Unglaublich.

      So landeten wir in Spanien. Ich war immer noch unbefriedigt. Auf der Gangway spürte ich den kühlen Wind an meiner heißen Muschi. Es störte mich nicht, dass mein Mini vom Wind hochgeschoben wurde und ich fast nackt mit meinen Pumps die Treppe hinunterstieg. Von unten musste das geil ausgesehen haben. Freier Einblick in mein juckendes Fötzchen!