zwischen den Beinen und auf meinem Venushügel rasieren, um wieder besonders geil auszusehen. Es blieb nur ein winziges Dreieck auf meinem Schamhügel übrig. Als David den Schaum abwusch und mein Fötzchen trocken rieb ging mir bereits der erste Orgasmus des Abends ab. Ich war mit der Arbeit sehr zufrieden!
Nachdem ich mich geschminkt hatte, zog ich mir eine durchsichtige Bluse an, kombiniert mit einem kurzen Minirock. Auf einen Slip verzichtete ich wie immer. Wäre auch sinnlos gewesen, da dieser durch meine Muschi pitschnass geworden wäre. Mit meinen schwarzen Stöckelschuhen vollendete ich mein Outfit.
Wir hatten ein Taxi bestellt, um die anderen unterwegs abzuholen. Sie warteten bereits vor ihrem Appartement. Ines setzte sich auf den Beifahrersitz. Nach wenigen Minuten wusste ich auch warum. Ich sah, wie Ines langsam ihren Rock hochschob und mit ihrer Spalte anfing zu spielen. Diese geile Sau, dachte ich so bei mir und hörte wie sie ein leises Stöhnen von sich gab. Dem Taxifahrer verschlug es die Sprache, da er so etwas wohl noch nie erlebt hatte.
Ines trieb das Spiel einige Minuten lang. Dabei kam sie mehrfach. Dann waren wir auch schon da. Das Grundstück war nicht einzusehen. Wir läuteten an der Tür und wurden kurz darauf von Miguel mit einem großen Hallo empfangen. Gerade so, als ob wir uns schon Jahre kennen würden. Er war ein typischer Spanier wie man ihn sich vorstellt. Schwarzhaarig, braungebrannt, sportliche Figur und sehr charmant.
“Schön, dass ihr gekommen seid”, sagte er, legte seine Hände um Ines’ und meine Schultern und führte uns in das geschmackvoll eingerichtete Haus. Es waren schon etliche Gäste da, die er uns sogleich vorstellte. Zum Glück konnten die meisten Deutsch. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich auch, was Miguel meinte, als er bei seiner Einladung sagte, wir würden gut zu seinen Gästen passen. Die Männer sahen alle recht attraktiv aus, und die Frauenzeigten mehr, als sie verhüllten.
Ich flüsterte David zu: “Das wird bestimmt ein geiler Abend!”
“Wie ich dich kenne, bist du schon wieder geil”, flüsterte mir David leise ins Ohr, nahm mich in die Arme und gab mir einen Kuss. Wir unterhielten uns eine ganze Weile mit einigen Gästen, wobei die Themen immer eindeutiger wurden. Mich störte es auch nicht, als ich eine Hand auf meinem Po spürte, die mich zärtlich streichelte. Da ich mit dem Rücken nahe der Wand stand, hatte es noch niemand bemerkt. Die Hand streichelte immer weiter und schob meinen Minirock langsam immer höher. Der Mann suchte wohl, aber natürlich vergeblich, nach meinem Slip. Ich merkte, wie sich auch vorne mein Rock langsam in die Höhe schob. Ein paar Sekunden später, und es war geschehen.
“Wow, schaut euch dieses geile Luder an, trägt keinen Slip, ist rasiert und lässt sich von Dennis befummeln”, hörte ich eine amüsierte weibliche Stimme hinter mir.
“Du wärst wohl jetzt gerne an meiner Stelle”, lachte ich und ging einen Schritt auf sie zu.
Das junge Mädchen sah super aus. Ihr kurzer Rock verhüllte nur wenig. In aller Deutlichkeit schimmerte ihr schwarzes Schamhaar durch den dünnen Rock. Ich merkte, wie sich eine satte Feuchtigkeit in meiner Spalte ausbreitete. Sie sah so aus, als ob sie Spaß verstehen würde.
Ich ergriff ihren Rock, zog ihn ruckartig nach oben und sagte: “Oh, sieh mal an, du trägst ja auch keinen Slip!”
“Wozu auch, der würde doch eh nur nass werden!”, meinte sie lachend.
Unter ihrem schwarzen Schamhaar, genau zwischen den weit geöffneten Schenkeln, klaffte ihre Fotze. Die Schamlippen standen sperrangelweit offen und legten so den Eingang zu ihrer Spalte völlig frei. Mir stockte vor Geilheit fast der Atem.
Inzwischen machte sich Dennis’ Hand an meiner Bluse zu schaffen. Er streichelte zärtlich meine Brustwarzen. Ich spürte, wie sie langsam groß und steif wurden. Durch den Stoff seiner Hose streichelte ich seinen Schwanz und öffnete seinen Reißverschluss. Sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Ich legte eine Hand um seinen Prügel und küsste zärtlich seine Eichelspitze. Dabei umspielte ich seinen Eichelkranz und das Bändchen mit Zunge und Lippen. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich beobachten, wie auch die anderen Pärchen allmählich aktiv wurden.
“Fick mich endlich, du geiler Hengst!”, spornte ich Dennis an. Er nahm mich in seine Arme und legte mich auf den neben uns stehenden Tisch.
“Ich werde dich jetzt ficken, meine kleine Stute”, sagte Dennis und stieß mir seinen Pimmel unkontrolliert in meine heiße Öffnung.
Ich spürte, wie sein steifer Schwanz bis zum Anschlag in meine gespreizte Fotze eindrang. Meine Schamlippen umschlossen seinen Penis, und unser Keuchen und das Schmatzen meiner Fotze waren deutlich im Raum zu hören. Aber auch die anderen Pärchen waren inzwischen kunterbunt am Blasen und am Ficken. Was für eine Party, dachte ich im Stillen bei mir.
“Ja, gib es mir, es ist wunderbar, mach weiter”, stöhnte ich. Ich war inzwischen so spitz, dass ich laut in den Raum rief: “Ich will euch alle, nur für mich. Ich will eure Schwänze und Fotzen! Ich halte es nicht mehr aus!”
“Du bist ja ein geiles Biest”, hörte ich eine rauchige weibliche Stimme und merkte, wie sich eine schleimtriefende Möse auf meinen Mund presste. Ich öffnete meine Augen und sah vor mir eine geschwollene Fotze mit weit geöffneten Schamlippen von einem vorangegangenen Fick. Ich leckte die Säfte ab, die ihre glitschige Spalte von sich gab.
Es ist einfach geil, eine Muschi zu lecken, aus der noch der Samen eines Mannes quillt! Ich schluckte jeden Tropfen, der aus ihrer Muschi kam. Ich musste die anwesenden Männer wohl so geil gemacht haben, dass ich plötzlich nur noch Schwänze um mich herum hatte. Das war genau nach meinem Geschmack!
Dennis hatte inzwischen seinen Saft unter einem tierischen Gebrüll in meine Möse gespritzt.
Ich merkte wie sich sogleich ein anderer Schwanz in mein vollgeschleimtes Loch bohrte. Gleichzeitig zwängte sich ein Schwanz an meinen Mund, wo sich kurz vorher noch die Muschi der Frau befand. Der Geblasene musste aber bereits so spitz gewesen sein, dass er schon nach kurzer Zeit seinen Saft in meinen Mund feuerte. Ich schluckte seine ganze Samenladung. Währenddessen wichste ich mit meinen Händen zwei weitere Schwänze.
Ich weiß nicht mehr, von wie vielen Frauen und Männern ich bearbeitet wurde. Ich war nur noch eine schwanzgeile Frau, die einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Mir war an diesem Abend alles egal. Hauptsache war, meine Löcher wurden befriedigt.
Es dauerte auch nicht lange, und ich bekam beide Ficklöcher gestopft. Einen Schwanz hatte ich in meiner Fotze und einen in meinem Arsch. Es war für mich ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese Schwänze in meinen engen Löchern zu spüren. Sie fickten mich beide herrlich durch, bis sie mit einem lauten Stöhnen in meine heißen willigen Löcher spritzten.
Inzwischen hatten mir schon andere Schwänze ihren Saft auf mein Gesicht und meine Brüste geschossen. Ich weiß nicht mehr, wie viel Sperma ich an diesem Abend geschluckt habe. Ich weiß nur noch, dass wir eine ganze Weile weiter gebumst haben und ich mit dem Geschmack und den Resten von Sperma in meinem Mund mich mit einem Kuss von Miguel verabschiedete.
So ging alsbald auch dieser Urlaub zu Ende. Auch wenn heute keine Bilder in unserem Urlaubsalbum kleben, so werden wir diesen Urlaub garantiert nicht so schnell vergessen …
Fabienne Dubois
Nataschas spontane Swinger-Party
Eine erotische Geschichte
Nataschas Villa
Damals, als wir die Kiesauffahrt zu Nataschas großer Villa hochfuhren, war mir offen gestanden unwohl. Ich kannte zwar Natascha und Jan sehr gut. Und wir hatten schon oft zu viert außergewöhnliche Partys gefeiert. Mit Partnertausch, mit gegenseitigen Zuschauen, und so weiter. Noch nie hatten wir aber Fremde Paare dazu eingeladen. Heute war das ganz offensichtlich anders. Die vier teuren Autos vor ihrem Haus sagten mir, dass wir heute nicht alleine sein würden.
Mein Mann hatte mir zuhause versprochen, dass wir nur mal kurz reinschauen würden. Ganz spontan, sozusagen. Und wenn es uns nicht gefallen