Fabienne Dubois

Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht


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Es dauerte einige Augenblicke bis uns eine junge Frau, vielleicht Mitte zwanzig, aufmachte, und uns mit einem süßen Lächeln höflich herein bat. Natascha beschäftigte stets Bedienstete. War das junge Ding auch eine Angestellte? Oder gehörte sie zur Partygesellschaft?

      Ich entdeckte Natascha alsbald und beobachtete, wie sie sich mit ihrem Mann Jan und einem weiteren Mann unterhielt. Den Fremden schätzte ich auf ein Alter von dreißig Jahren. Er war teuer gekleidet und man sah an seiner Kontur, dass er gut gebaut sein musste.

      Insgesamt waren neben Natascha, ihrem Mann Jan, meinem Mann und mir sowie zwei weiteren Frauen und zwei fremden Männern also acht Personen in dem großen Salon der Erdgeschossetage versammelt. Es war sehr warm. Denn trotz angenehmer Außentemperaturen brannte Nataschas Kamin knisternd vor sich hin.

      Ich schaute ins Feuer als Natascha mich von hinten an stupste und mich mit einem Lächeln fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sagte ja und nippte an meinem Wodka Lemon, den mein Mann mir zuvor in die Hand gedrückt hatte. Ich dachte noch, dass drei Uhr nachmittags wohl noch etwas früh war für solche Getränke. Trotzdem trank ich das Glas im zweiten Anlauf auf einen Rutsch leer.

      Natascha drückte jedem eine Plüschmaske in die Hand. Die Maske sah aus wie eine Augenbinde für die Nacht. Allerdings besaß sie Löcher für Augen, Nase und Mund. Natascha erklärte beim Verteilen, dass die Maske zweifarbig sei.

      „Wenn man die weiße Seite nach außen trägt ist man bereit mitzumachen, die schwarze Seite bedeutet, dass man nur zuschauen, aber nicht anfassen möchte.“

      Ich drehte die Maske in meiner Hand hin und her und blickte zu meinem Mann, der mich aufmerksam beobachtete. Er stellte sein leeres Glas weg, stand vom Barhocker auf und gab mir einen zärtlich Kuss.

      Er flüsterte mir ins Ohr: „Wir können auch wieder gehen!“, und streichelte dabei zärtlich meinen Oberarm.

      Ich sah ihn an und hielt die Maske hoch, mit der schwarzen Seite in seine Richtung. Er lächelte kurz, drückte mir noch einen Kuss auf und drehte sich wieder zu Natascha, die gerade dabei war zu erklären, dass jeder ‚stopp’ sagen konnte wann immer er wollte.

      Danach führte sie uns in den Keller, in dem ein Raum mit Raumteilern ausgestattet war, und verabschiedete sich für den Moment. Mein Mann und ich traten hinter einen der Paravents und begannen uns auszuziehen. Es war angenehm warm hier unten, dachte ich, und schaute meinem Mann zu, wie er sich seine Shorts herunterzog.

      „Ich liebe dich!“, flüsterte ich ihm zu, und er sah mich an.

      „Ich dich auch. Bist du sicher, dass wir hier mitmachen wollen?“, flüsterte er.

      Ich nickte und versuchte zu lächeln. Dann zog ich meinen Slip aus und setzte mir die Maske mit der schwarzen Seite nach außen auf. Mein Mann sah gut aus. Sein Schwanz baumelte noch schlaff zwischen seinen Beinen, während er sich seine Maske aufzog - mit der weißen Seite nach außen ….

      Als wir hoch in den Salon gingen war es dunkel. Natascha hatte alle Rollläden heruntergelassen. Nur das knisternde Kaminfeuer erleuchtete den großen Raum. Auf der Bar standen zwei Teelichter. Ich konnte erkennen, dass mein Glas, wie auch die anderen, wieder gefüllt waren. Ich setzte mich auf den Barhocker und erschrak, da sich das Leder an meinem nackten Hintern kalt anfühlte.

      Mein Mann stellte sich neben mich, und wir beobachteten, wie allmählich auch die anderen die Treppe hoch kamen. Natascha hatte wirklich einen guten Geschmack was Männer und Frauen anging. Erst jetzt bemerkte ich, dass einer der Männer ein Schwarzer war., Ich war von seinem riesigen Glied einerseits sofort beeindruckt – aber andererseits auch erschrocken. Die beiden Frauen, eine schwarz, eine blond, waren blank rasiert und hatten fast die gleiche Körbchengröße. Alle Brüste, auch meine beiden großen Titten, leuchteten gelb-orange im Schein des Kaminfeuers.

      Dann kam Natascha von den höher gelegenen Gemächern die Treppe herunter. Sie sah toll aus. Eine aufwendig erstellte Hochfrisur, ein schwarzes Korsett, das ihre Brüste anhob und beide Brustwarzen sehen ließ, kein Höschen. Ein dünner Streifen dunkler Haare bedeckte ihre Pussy. Sie lächelte so als ob sie sagen wollte: ‚so hab ich mir das vorgestellt’.

      Jan, mittlere Größe, kräftige Statur, stieß ebenfalls zu uns. Allerdings hielt er sich zunächst im Hintergrund auf und war für unser leibliches Wohl zuständig. Nicht zu übersehen war allerdings sein stets steifer Schwanz. So kannte ich Jan: immer einsatzbereit. Wie machte er das bloß?

      Natascha begrüßte uns und stellte uns gegenseitig vor. Nur kurz, nur mit Vornamen. Die beiden Frauen, die ich noch nicht kannte, waren sehr attraktiv, eine blond, die andere schwarzhaarig. Danach erklärte Natascha, dass die Party nun eröffnet wäre und jeder sich nach seinen Vorlieben vergnügen sollte.

      Die Kleinste der Frauen, die Blonde, band mit einem Haargummi, das sie am Arm trug, ihre Haare zu einem Zopf zusammen und ging zielstrebig auf den Schwarzen zu. Sie nahm ihn zunächst in den Arm, drehte ihn vor sich hin und steckte ihm ihre Zunge zwischen die Lippen. Er legte seine Hände auf ihren Arsch und fing sogleich an ihre Backen ausführlich zu kneten.

      Natascha stellte sich zu uns und lächelte, während ich hinter ihr erkennen konnte wie die zwei verbliebenen Männer, darunter auch Jan, sich an und mit der Schwarzhaarigen vergnügten. Die stand gebückt vor dem Fremden und hatte seinen harten Schwanz im Mund, Jan kniete hinter ihr und leckte ihre Pussy.

      Der Schwarze hatte die Blonde in der Zwischenzeit über die Couchlehne gelegt und war gerade dabei seinen riesigen Schwanz auf das nasse Loch vorzubereiten, was nun eng vor ihm lag. Die Frau lag über der Couchlehne. Ihre Beine hielt sie noch zusammengepresst, was ihre Schamlippen aussehen ließ wie eine reife Pflaume. Der Schwarze spuckte sich auf die Finger, rieb seine dicke Eichel nass und führte den großen harten Schwanz gekonnt in die einladende Pflaume ein.

      Die Blonde bäumte sich mit einem Lustschrei auf als sie der riesige Stab von hinten durchbohrte. Dabei steckte er noch nicht mal bis zur Hälfte in der engen Fotze der Blonden. Mit jedem Stoß versenkte er ihn tiefer in ihrer Möse. Dabei leuchtete sein knackiger schwarzer Arsch im Schein des Kaminfeuers. Mir floss bei diesem Anblick beinahe meine Muschi über. Ich beobachtete genau, wie der Schwarze seine Muskeln spielen ließ, wenn er in die Blonde eindrang. Sein ganzer Körper spannte sich an. Die Muskeln seiner Oberschenkel traten deutlich hervor. Und auch die Muskulatur seines Rückens spielte auf der ganzen Fläche seines breiten Körpers. Jeder Stoß, den er vollführt traf mich selbst im einer Pussy. Es war beinahe so, als fickte er mich, nicht die Blonde.

      Der Dreier auf der gegenüberliegenden Seite des Salons hatte inzwischen die Stellung gewechselt. Einer der Männer lag auf dem Boden während die schwarzhaarige Frau seinen Schwanz ritt und währenddessen die Latte des anderen mit dem Mund verwöhnte. Ihre Brüste hüpften dabei auf und nieder. Ihre Nippel standen groß und weit vom Körper ab. Der Gerittene fasste ihr an die steifen Brustwarzen. Das schien ihr sehr zu gefallen.

      Ich spürte wie meine Fotze nicht nur feucht, sondern nun schon nass wurde. Das Treiben war schön anzusehen. Dann sah ich aus den Augenwinkeln plötzlich, wie neben mir Natascha breitbeinig auf einem der Barhocker platzgenommen hatte und es sich von meinem Mann mit der Zunge machen ließ. Sie legte ihre Beine um seinen Kopf, so als wollte sie ihn komplett in sich hinein drücken und stöhnte leise.

      Der Schwarze nahm sich indessen eine Tube Gleitgel, die auf allen Tischen verteilt waren, und spritze der Blonden, die immer noch über der Couchlehne hing, eine gute Ladung zwischen die Arschbacken. Ich konnte ihr enges Arschloch zittern sehen und ihre Augen leuchteten hinter der Maske vor Erregung und Angst vor dem was nun folgen würde.

      Der Schwarze zog ihre Arschbacken mit seinen kräftigen Händen auseinander und führte seine riesige Eichel langsam in Richtung Arschloch. Als er die Eichel in das enge Loch der Rosette hineindrückte tat es selbst mir vom schlichten Zuschauen weh.