zu Ron um und sagte zu meiner eigenen Überraschung: „Ich will deinen Schwanz.“
Ron riss sich die Klamotten vom Leib und legte sich vor mir auf den Boden. Sein ebenfalls imposanter Schwanz ragte senkrecht in die Luft. Ich fasste mit einer Hand um seinen dicken Schaft, beugte mich nach vorn und schob mir seine Pralle Eichel genüsslich zwischen die Lippen. Ron lag ganz ruhig auf dem Rücken. Ich begann zu saugen, als ginge es um mein Leben.
Ansgar rief: „Die Kleine ist eine echte Sau.“
Er kniete sich hinter mich und legte mir seinen immer noch riesigen aber weichen Pimmel auf den Arsch.
Das Ding war so lag, dass es bis über meine Lendenwirbeln reichte. Ansgar begann meinen Arsch zu kneten. Meine Fotze pochte und war triefend nass.
Ansgar sagte, mehr zu Ron als zu mir: „Das ist die engste und geilste Rosette, die ich je gesehen habe.“
Während dessen drückte er mit seinem Daumen gegen meine Rosette. Ich hielt voll dagegen. Ohne großen Widerstand verschwand sein Daumen in meinem Arsch.
Ich hörte auf Rons Schwanz zu blasen und schrie: „Fickt mich, ihr geilen Schweine!“
„Kannst du haben“, antwortete Ansgar.
Er packte mich unsanft an den Hüften und stopfte meine kleine Möse geradezu auf Rons Schwanz. Ich begann Ron zu reiten und merkte, dass ich gleich kommen würde - wie noch nie in meinem Leben. Gleichzeitig fing Ansgar an meine Arschfotze zu lecken.
Da war es vorbei mit meiner Beherrschung.
Laut schreiend kam ich zweimal kurz hintereinander.
Ich sackte nach vorne zusammen und begann Ron zu küssen.
Ansgar hörte auf zu lecken. Dann merkte ich etwas Hartes an meinem Hinterausgang. Ansgar drückte mir seinen Megaschwanz tatsächlich in mein Arschloch. Ich konnte und wollte es nicht glauben. Diese beiden geilen Böcke fickten mir gerade gleichzeitig in meine Fotze und in meinen Arsch. Ansgar fasste mir hart um die Hüften und rammte mir sein Ding immer tiefer in den Darm.
Ich hatte tierische Schmerzen, war aber so geil, dass ich schrie: „Fick meinen Arsch richtig durch, du Sau.“
Das ließ sich Ansgar nicht zweimal sagen. Immer härter wurden seine Stöße. Ich kam sofort noch einmal.
Als ich wieder zu mir kam, hatte Ansgar seinen Schwanz schon aus meinem Arsch gezogen. Er fasste unter meine Achseln, hob mich hoch und zog mich in Richtung Esstisch. Ron kam direkt hinterher. Beide hoben mich auf den Tisch und legten mich mit meinen Titten auf die kalte Marmorplatte. Ansgar griff nach meinem Arsch und versenkte jeweils einen Finger in meiner Möse und meinem Arsch.
Ron zog meinen Kopf zur Tischkante und drehte ihn zur Seite. Beide hielten mir ihre Schwänze direkt vors Gesicht. Ansgar drückte mir als erster seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach meinem Arsch. Ron versuchte mir seinen Schwanz gleichzeitig in den Mund zu stecken. Aber keine Chance, die beiden Prügel waren einfach zu dick. Dann fickten sie abwechselnd meine Maulfotze. Jetzt war Ansgar wieder an der Reihe und rammte mir seinen Pimmel immer tiefer in den Schlund.
„Ich komme du kleine Nutte.“
Sein Sperma schoss mir in den Mund und ich begann zu schlucken. Ansgar hatte seinen Schwanz gerade herausgezogen, da drückte mir Ron seinen Pimmel in den Hals. Da er nicht ganz so lang war, schaffte er es fast, ihn ganz in meinen Hals zu rammen. Es fehlten nur wenige Zentimeter.
Ansgar meinte: „Das schafft die Alte locker.“
Seine Finger hatte er leider schon aus meinem Arsch und der Fotze gezogen. Jetzt drückte er meinen Kopf mit aller Kraft gegen Rons Unterkörper. Ich merkte wie Rons Schwanz gegen die Rückwand meines Halses stieß. Ich begann zu würgen.
In einer Würgepause, als die Halsmuskulatur erschlaffte, passierte es dann. Ron drückte seinen Schwanz in die Tiefe meines Halses. Meine Nase quetschte sich gegen seinen Bauch. Ich bekam keine Luft mehr. Rons Schanz begann zu pumpen. Diesmal brauchte ich nicht mal mehr zu schlucken. Die Suppe schoss mir quasi direkt in den Hals.
Ron zog seinen Schwanz aus meinem Maul. Ich lag erschöpft auf dem Tisch und rang nach Luft. Ansgar stellte sich direkt vor mein Gesicht, sodass ich seinen baumelnden Pimmel sehen konnte.
Er fragte: Na, reicht dir das als Beweis, du Miststück?“
Und das war ich wirklich.
Als ich wieder zuhause angekommen war, empfing mich mein Mann grinsend.
Er fragte mich: „Na, war es schön bei den Pferden?“
Ich sagte völlig unschuldig: „Wie immer, wieso?“
„Na, wegen gestern.“
Ich antwortete: „Ach hör doch auf, das war doch bloß eine geile Fantasie.“
Mein Mann glaubte das. Er hat es bis heute nicht erfahren, was sich an diesem Abend wirklich abgespielt hatte.
In den nächsten Wochen schluckte ich soviel Sperma wie ich kriegen konnte. Mein Mann war sehr glücklich über meine neue Leidenschaft. Was er aber nicht ahnte war, dass er selbst nur einen verschwindend kleinen Beitrag dazu leistete.
Seit dem lutsche ich jeden Schwanz den ich kriegen kann. Und das ist einfacher als (Ehe-)Mann sich denken kann.
Am Tag nach meinem kleinen Abenteuer mit den beiden Schwänzen kam mir das alles etwas unreal vor. Es konnte doch wohl nicht wahr sein, dass ich meinen Mann betrogen hatte. Und das nicht etwa weil ich mich in einen anderen Mann verliebt hätte, sondern weil ich einfach geil darauf gewesen war, es diesen beiden Typen so richtig zu besorgen.
Aber so sehr mir die Sache auch vorkam, als es wäre es nur eine Fantasie gewesen, so real erinnerte mich mein Hals daran, dass alles wirklich stattgefunden hatte. Jede, oder von mir aus auch jeder, der schon mal von einem Schwanz so richtig hart in den Hals gefickt wurde, kann das sicher nachvollziehen. Ich hatte dieses raue, leichte Kratzen im Rachen, kein echter Schmerz, sondern nur ein leichtes, warmes Brennen, vor allem beim Sprechen. Es half nichts, ich musste es einsehen, ich hatte es getan.
Die Mutation
Während ich bei einer Tasse Kaffee über das Geschehene nachdachte, merkte ich deutlich, dass ich mich vor mir selbst nicht einmal ein kleines Bisschen für meine Nuttendienste schämte. Es war wie es war. Mit mir war innerhalb der letzten beiden Tage irgendetwas passiert, so eine Art Mutation. Ich war doch eigentlich eine ganz normale Ehefrau gewesen, mit einem netten Mann, gutem aber nicht sehr spektakulärem Sex. Sicher hätte unser Sexleben spannender und außergewöhnlicher sein können. Doch, dass es so war wie es war, lag ja nicht etwa an meinem Mann, sondern eher an mir. Mir reichte doch was ich hatte. Ich war es, die es ursprünglich mal festgelegt hatte.
Aber diese Grenzen schien es jetzt nicht mehr zu geben. Dass mein Mann mir den Arsch gefistet hatte, war eine Tatsache. Genauso war es eine Tatsache, dass mir Ansgar seinen gigantischen Schwanz bis zum Anschlag in der Rosette versenkt hatte, während gleichzeitig Rons Rohr in meiner Möse steckte. Und ebenfalls eine Tatsache war es, dass ich jetzt, während ich darüber nachdachte, schon wieder richtig geil wurde.
Ich konnte es also nicht mehr vor mir selbst leugnen. Ich stand plötzlich auf anale Freuden, von denen ich bislang ja eher nicht wirklich angetan war. Gleiches musste ich wohl auch für das Blasen anerkennen. Wie konnte es denn sein, dass ich bislang eher eine Abneigung, vor allem gegen Sperma, hatte und dennoch innerhalb von 24 Stunden mit einer wahren Gier nicht nur die Ladung meines Mannes geschluckt hatte, sondern auch die heißen, bitter salzigen Ergüsse zweier eigentlich doch fremder Kerle.
Ich hatte einfach keine Erklärung. Das einzige was ich wusste war, dass ich jetzt und hier, während ich hier saß und nachdachte, bereits schon wieder vor Geilheit triefte. Ich wollte mehr. Mehr von diesem Gefühl, es Männern so richtig zu besorgen und gleichzeitig wollte ich das Gefühl haben, benutzt zu werden.
Es hämmerte in meinem Gehirn, ich wollte es am liebsten jetzt