wie Gold verehrt
Steht ein Fragezeichen vor der Fremde
Wo verlachte Welt noch lächelnd
Das Spiel des Lebens erwidert
Da scheint das Geflüster lebendig
In finsterer Nacht der Verkündung
Mit Narben am wehrlosen Körper
Das einstig Lob nur Frevel noch ist
Und kein Entzücken dem Feuer begegnet
Gelangt doch mit jeder Stunde
Das dunkle Timbre des Nirgendwo
Näher an die Grenzen der Zeit
Und die leblose Leere der Schatten
Mit ihren Versprechungen ohne Inhalt
Wege
Doch nicht immer bin ich da,
wo ich schon gewesen war.
Lasse meine Blicke streifen,
lasse die Gedanken reifen.
Wege sind der Weg zum Ziel.
Geh der Wege ihrer viel.
Bemüht den rechten einzuschlagen,
doch bleibe stets erfüllt von Fragen.
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