her. Da der Penis jedoch nicht allzu dick war, verschwand er schnell in ihrem Loch. Als sie den Schwanz mit einem lustvollen Stöhnen endlich ganz in sich aufgenommen hatte, drückte Bernd gegen ihre Brust und gab ihr zu verstehen, dass sie sich mit dem Rücken auf die breite Brust des Mannes legen solle.
Nun verstand Annabell! Sofort kippte sie nach hinten ab, spreizte weit ihre Beine und stellte sich darauf ein, von dem ersten Ficker erneut genommen zu werden. So war es dann auch. Der Mann stellte sich vor sie hin, nahm wieder ihre Kniekehlen zur Hand, drückte ihre Beine nach oben und weit auseinander und stieß seinen Schwanz tief in ihre triefende Fotze hinein.
Schon bei diesem ersten Stoß kam Annabell. Sie wimmerte, sie schrie und stöhnte. Ihre Hände griffen nach hinten. Dorthin, wo Bernd stand, krallten sich in seinen Arschbacken fest und zogen ihn noch näher heran. Bernd musste nicht viel tun. Sein Schwanz wurde automatisch von ihrem Mund gefunden und gierig eingesaugt.
Der Anblick des Mannes vor ihm, der in Annabell hinein stieß, reichte ihm aus, um alsbald selbst soweit zu sein. Ohne Ankündigung feuerte er ab. Seine Ficksahne lief in Annabells Rachen. Er war der einzige im Raum, der ohne ein Kondom in Annabell eindrang. Schließlich kannten sich die beiden ja schon länger. Da ihm aber die Lust seiner Gespielin an männlichem Sperma bewusst war, gab er dem fickenden Mann ein Zeichen, dass er im richtigen Augenblick sein Kondom abnehmen und Annabells Brüste vollspritzen sollte.
Keine zehn geile Stöße später riss der Mann seinen Schwanz aus Annabells Möse, zog den Gummi ab, nahm den Schwanz in beide Hände und spritzte in Annabells Gesicht und auf ihre beiden Brüste. Obwohl kein Schwanz mehr in ihrer Möse steckte, kam Annabell bereits wieder. Als sie kam, verengte sich ihr gesamter Unterleib. Dadurch wurde auch der in ihre Rosette stecken Mann so stark erregt, dass er seinen Samen in seine Gummitüte abfeuerte.
Danach löste sich das menschliche Knäuel genüsslich schweigend auf.
Annabell schüttelte nur den Kopf und sprach leise vor sich hin: “Wie geil, wie geil, wie geil!“
In der Liebesschaukel benutzt
Bernd nahm Annabell bei der Hand und schleppte sie mit ins Untergeschoss. Vor einer Liebesschaukel stehend bat er Annabell, sich in die schwarze Liebesschaukel hineinzulegen. Kaum befand sich Annabell in den Lederlaschen, da begann Bernd bereits, ihre Hände und ihre Füße zu fesseln. Als er ihren Körper in Hüfthöhe so platziert hatte, wie er sich das vorstellte, holte er ein schwarzes Tuch und band es um ihre Augen. Dann machte er sich davon. Er ließ Annabell einfach hängen.
Annabell hatte in der Zeit seiner Abwesenheit keineswegs Langeweile. Ständig kam jemand vorbei und steckte seinen Schwanz in ihre Möse. Das Geilste jedoch war ein Faustfick, den ihr ganz offensichtlich eine Frau bescherte. Annabell kam nicht umhin, ständig zu quietschen und zu schreien. Auf dem Fußboden bildete sich eine Pfütze von ihrem Ejakulat. Als Bernd endlich zurück kam erklärte sie ihm, dass er sie bitte losmachen solle. Sie müsse sich nun erholen.
Das war es dann auch für diesen Abend. Denn Annabell fühlte sich wund gefickt. Sie musste ihrer Muschi erst mal eine Portion Öl und Creme verpassen.
Annabell war glücklich, dass einer ihrer intensivsten Wünsche so toll befriedigt werden konnte. Sie stellte sich ihrem Fickfreund für einen ganzen Abend zur Verfügung. Er durfte mit ihr machen, was er wollte. Und weil sie schließlich wusste, dass alles, was er mit ihr anstellte, auch ihr gefallen würde, freute sie sich auf den Abend.
Bernd war an jenem Tag jedoch ziemlich ausgepowert. Somit beschränkte sich der Abend alleine darauf, dass sie mehrere Stunden gemütlich miteinander vögelten. Sie ihm zweimal einen blies und er sie ein paarmal leckte. Das war es dann auch schon.
Am Ende dieses Abends erzählte sie Bernd, dass sie liebend gerne einmal in einer Saunaanlage in einem Pool vögeln würde. Dort, wo man sich quasi in der Öffentlichkeit aufhielt. Bernd war kein Saunagänger. Aber er versprach auch dafür jemanden zu suchen, der ihr diesen Wunsch erfüllen würde.
Mit der leckeren Schnitte Thomas in der Sauna
Tatsächlich. Eine Woche später klingelte es an ihrer Tür. Davor stand Thomas. Breite Schultern, kurze dunkle Haare, sportlich. Thomas erklärte ihr, er wäre die ihr bereits angekündigte Saunabegleitung. Er hakte sie unter und nahm sie mit. Zuvor hatte sie sich schon zweimal die elektrische Zahnbürste an ihren Kitzler gehalten. So aufgeregt und geil war sie von der Vorstellung, in einer Sauna Sex zu haben.
Thomas war genau das, was man als eine leckere Schnitte bezeichnen würde. Sein Lachen steckte an. Annabell kam nicht umhin, ihn noch in seinem Fahrzeug vor der Sauna ausgiebig zu küssen. Dabei wurde sie so geil, dass sich an ihrer Jeans ein Fleck abzeichnete. Thomas sah das und hob nur die Augenbrauen. Nach dem Umkleiden trafen sie sich vor den Saunen.
Thomas schlug vor, dass man erst mal zur Auflockerung einen gemeinsamen Saunagang machen sollte. Und schon saßen sie bei 90° Grad Celsius nebeneinander in einer großen gänzlich leeren Saunakabine. Thomas erzählte ein wenig von sich. Annabell klärte ihn über ihr Singledasein auf. Während dessen streichelten sie sich gegenseitig die Innenseiten der Oberschenkel.
Bei Thomas mit einem eindeutigen Ergebnis. Sofort stand Sein Schwanz hart und prall in die Höhe. Annabell lief unten aus. Das war jedoch nicht von außen zu erkennen. Schließlich saß sie schwitzend auf einem Handtuch.
Ein junges Paar als lustvolle Begleiter
Plötzlich ging die Tür auf. Ein zweites Paar kam herein. Thomas versteckte seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig zwischen seinen Beinen, klemmte ihn dort ein. Annabell grinste ihn frech an. Das hereinkommende Paar, junge Leute, grüßte freundlich. Die Frau grinste. Wahrscheinlich hatte sie von seinem Ständer noch etwas mitbekommen.
Kaum saßen die beiden auf der Saunabank direkt vis-a-vis, da griff die junge Frau ihrem Partner zwischen die Beine. Sie holte dessen Schwanz hervor und begann ihn langsam zu wichsen. Dabei schaute sie provokant einmal Annabell und einmal Thomas an. Annabell begriff. Sie machte dasselbe bei Thomas. Mit dem Unterschied, dass Thomas Glied schon beachtliche Ausmaße angenommen hatte, als sie es aus der Klemme befreite.
Die junge Frau wusste, wie sie ihren Partner behandeln musste. In kürzester Zeit stand dessen Schwanz prächtig in die Höhe. Immer größer wurde das beachtliche Teil. Auch Thomas Schwanz wuchs nochmals und erreichte sehenswerte Ausmaße. Plötzlich senkte die junge Frau den Schwanz ab und zog noch zweimal melkend an der straffgespannten Vorhaut.
Mit einem tiefen Stöhnen, einem regelrechten Aufbäumen des Mannes, schoss sie den Samen ihres Freundes auf Annabells Körper. Die hatte schnell erkannt, auf was dieses Spiel hinauslief und bemühte sich nun, auch Thomas zum Abschuss zu bringen. Mit einem ganz ähnlichen Ergebnis. Thomas stöhnte laut auf. Sein Samen flog durch die Luft, landete bei der jungen Frau und lief ihr in Schlieren über Brüste, Bauch und Schenkel. Die junge Frau nahm ihren Partner an der Hand. Bevor sie wieder aus der Sauna verschwanden drehte sie sich noch kurz um.
„Wir sehen uns dann im Pool!“, sagte sie.
Dann waren die beiden weg. Annabells Schnecke lief über. Sie war so geil geworden, dass sie beim Aufstehen Schlieren vom Handtuch zog. Gemeinsam mit Thomas suchte sie nach dem Pool.
Im Pool
Da Thomas sich auskannte, saßen sie keine Minute später in dem schönen warmen Wasser des Beckens. An der Seite verliefen Sitzbänke. Die beiden jungen Leute aus der Sauna waren bereits da. Aufgrund des von vielen Düsen aufgewühlten Wassers konnte man nicht erkennen, was die beiden miteinander machten. An dem verklärten Gesicht der Frau glaubte Annabell jedoch erkennen zu können, dass diese von ihrem Partner, der sich an sie schmiegte, masturbiert wurde.
Annabell setzte sich direkt neben die junge Frau. Thomas stellte sich vor Annabell in das aufgewühlte Wasser, beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen langen Kuss. Das sorgte sofort dafür, dass sein Schwanz wieder zu wachsen begann. Es dauerte nicht allzu lange. Am Ende