bugsierte Thomas, indem sie ihn an seinen Eiern zu sich heran zog, mit seiner Eichel an ihren Eingang. So gut geschmiert, wie sie war, musste sich Thomas überhaupt nicht anstrengen, um schließlich in sie eindringen zu können. Mit einem Rutsch steckte er bis zum Ansatz in ihrer Möse. Er ging in die Knie, so dass sich Annabell von der Sitzbank aus mit beiden Beinen um seine Hüften klammern konnte. Dann trug Thomas seine Gespielin durch das Wasser des Pools.
Sie sahen aus wie ein Liebespaar, das miteinander zärtlich spielte. Nichts deutete von außen darauf hin, dass sie in der Mitte ihres Schoßes miteinander verbunden waren. Mitten im Pool blieb Thomas stehen. Er hielt Annabell mit seinen starken Armen so, dass sie mit dem Kopf knapp über Wasser lag und ihm in die Augen blicken konnte. Dann ließ er seinen Schwanz nur noch in ihrer Möse pulsieren.
Das reichte aus, dass Annabell schon nach kurzer Zeit kam. Sie unterdrückte mühsam ein Stöhnen. Jeder, der sie jedoch genau beobachtete, konnte sehen, dass sie ihr Gesicht verzog und den Kopf in den Nacken warf.
Das junge Paar schien gemeinsam gekommen zu sein. Zumindest grinsten beide, nachdem sie zuvor lautlos ihre Köpfe in den Nacken geworfen hatten, Annabell an. Dann stiegen die jungen Leute aus dem Wasser, wobei sie ihrem nackten Freund einen Klatsch auf sein knackiges Hinterteil verpasste.
“Wir sehen uns in der Dampfsauna!“, rief die junge Frau leise in Annabells Richtung. Dabei zwinkerte sie ihr zu. Annabell zwinkerte zurück. Thomas, der seinen Schwanz in Annabell hatte pulsieren lassen, war noch nicht gekommen. Es brauchte ein wenig Zeit, bis er so weit abschlaffte, dass er ohne weiteres Aufsehen zu erregen den Pool verlassen konnte.
In der Dampfsauna
Als er es endlich schaffte gingen sie zielstrebig zur Dampfsauna-Kabine. Obwohl die Dampfsauna eine Glastür besaß war von dem Geschehen drinnen nichts zu sehen. Viel zu dick war der Dampf. Annabell und Thomas öffneten die Tür, traten ein und versuchten sich zu orientieren. Erst allmählich erkannten sie, dass die beiden jungen Leute im hintersten Winkel der Dampfsauna saßen. Dabei hatte sie bereits auf seinem Schoß Platz genommen. Und jede Wette, er steckte wahrscheinlich schon längst in ihr drin.
Mit Schreck sah Annabell eine weitere Frau in der Kabine sitzen. Die mit den Augen das junge Paar längst fixiert hatte.
“Das ist Johanna. Keine Angst. Sie will nur zusehen“, sagte die junge Frau und drehte sich wieder zu ihrem Freund um.
Derweilen erkannte Annabell, dass Johanna beide Hände zwischen ihren Beinen hatte. Sie verbarg es zwar geschickt. Aber offensichtlich spielte sie an ihrer Klit.
Thomas hartes Glied hatte längst wieder seine alte Größe erreicht. Er setzte sich, wie der Partner der jungen Frau, auf die Saunabank und versuchte Annabell so über sich zu ziehen, dass sie sich auf seinen Schwanz niedersetzen konnte. Das gelang auch ganz unkompliziert. Und schon wieder fickten sich die beiden.
Plötzlich kam ein tiefes Stöhnen von Johanna. Sie rieb mit ihrer Hand in rasendem Tempo über ihre Vagina. Offensichtlich kam sie. Mehrmals. Auch das junge Paar benötigte nur noch wenige Augenblicke, um einen gemeinsamen Abgang zu erleben. Das stachelte Annabell so an, dass sie versuchte auch mit Thomas gleichzeitig zu kommen. Letzten Endes gelang dies auch. Sie benötigten aber so lange dafür, dass ihre Fickerei die drei anderen schon wieder scharf machte.
Allerdings verfolgte Annabell nicht mehr, was an diesem Abend mit den anderen passierte. Sie wollte nach ihrem Abgang nur noch nach Hause. Und dort wollte sie noch einmal von Thomas genommen werden.
In aller Ruhe.
In ihrem Bett.
Schön langsam und kraftvoll.
Fabienne Dubois
Feuchte Träume
einer reifen Frau (MILF)
2
Auf dem Boot
Eine erotische Geschichte
Annabells Traum: ein Boot und mehr
Annabell hatte vor kurzem eine wahre Sahneschnitte kennen gelernt: Thomas. Der Saunabesuch mit ihm zusammen war denkwürdig. Sie musste nur die Augen schließen und schon träumte sie von den Erlebnissen, die er ihr beschert hatte.
Im Gegensatz zu ihrem Kollegen Bernd war Thomas Single. Er hatte sehr viel mehr Zeit als Bernd. Auch tagsüber. Und signalisierte ihr sehr deutlich, dass er sie gerne wieder sehen wollte. Thomas besaß nicht nur einen schönen Körper und einen attraktiven Schwanz. Er konnte auch sehr gut damit umgehen. Zudem schien er diversen sexuellen Praktiken und vor allem auch besonderen Szenarien gegenüber nicht abgeneigt zu sein.
Das wiederum bestärkte Annabell darin, Thomas anzurufen und ihn zu fragen, ob er mit ihr zusammen einen ihrer immer wiederkehrenden Tagträume umsetzen könnte. Annabell träumte schon seit sie ein Schulmädchen war davon, auf einem Motorboot durch die Wellen zu brausen und dabei von einem attraktiven Mann gefickt zu werden. Leider kannte sie weder jemand, der ein Motorboot besaß, noch jemand, der sie während einer schnellen Fahrt über einen See ficken würde. Außer vielleicht Thomas.
Annabell rief also Thomas an. Sie brauchte ein paar harmlose einleitende Sätze, bis sie sich endlich traute, ihre Frage zu stellen. Dann aber ging das alles ganz leicht. Thomas freute sich schon mal, dass sie ihn überhaupt anrief. Und noch mehr über ihre intime Frage. Er überlegte kurz. Ja, meinte er, er kannte jemand, der ein Motorboot besaß. Und zufälligerweise, aber nur ganz zufälligerweise, besaß er selbst einen Motorboot-Führerschein für Binnengewässer.
Schon am darauffolgenden Wochenende sollte die Sache steigen. Thomas würde sie abholen. Und alles Weitere sollte sie ihm überlassen. Der Wetterbericht sagte bestes Wetter voraus. Es würde warum werden. Bei wolkenlosem Himmel. Annabell konnte es nicht erwarten. Mit allerlei Sexspielzeug und ihren eigenen Fingern verschaffte sie sich wieder und wieder Befriedigung. So geil war sie auf Thomas und die Fahrt mit dem Motorboot geworden.
Die lange Fahrt zum See
Pünktlich stand der schöne junge Mann vor ihrer Tür und holte sie ab. Annabell trug wieder einmal ein kurzes Sommerkleidchen, das ihre sportlichen Beine bestens zur Geltung brachte, hochhackige Schuhe, die Frisur hatte sie hochgesteckt. Unter ihrem Sommerkleidchen schien ein äußerst knapper schwarzer Bikini hervor.
Thomas begrüße sie lächelnd. „Was hast du denn an?“, fragte er Annabell.
Annabell schaute ihn fragend an.
„Wir haben doch ein eigenes Boot. Da braucht man doch keinen Bikini!“
“Man kann nie wissen“, grinste Annabell Thomas an und fasste ihm in den Schritt.
Thomas schlug ihr auf die Hand, führte sie zu seinem Fahrzeug, öffnete die Tür und ließ sie einsteigen. Dabei konnte er schon die ganze Pracht ihrer Beine bis hoch zu dem winzigen Bikiniunterteil betrachten. Annabell hatte eine Tasche gepackt. Die warf er in den Kofferraum. Dann fuhr er los.
Es war ganz schön weit bis zum See, an dem das Boot lag. Thomas merkte, dass Annabell auf dem Beifahrersitz herum zappelte.
“Bist wohl geil?“
“Das kannst du aber wissen!“
“Was soll ich machen? Soll ich dich während der Fahrt fingern?“
“Nö, nö, lass mich mal machen.“
Kaum fuhr Thomas auf die Autobahn, da beugte sich Annabell zu ihm herüber und nestelte an seinem Reißverschluss. Sie öffnete seine Hose und holte mit einer einzigen geschickten Bewegung seinen halbsteifen Schwanz heraus.
“Als ob du nicht auch geil wärst!“
Thomas sagte nichts mehr. Er genoss nur noch. Denn nun beugte sich Annabell über seinen Schwanz,