Fabienne Dubois

Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten


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begrüßte ihn mit einem langen Kuss. Er zog sich ebenfalls aus, vergaß aber das Duschen. Charlotte bemerkte das nicht oder ignorierte dieses kleine Detail. Sie lutschte ohne Umschweife seinen Schwanz und seine Eier. Irgendwie war klar, dass er der Chef im Raum war.

      Er packte Charlotte an den Haaren und zerrte sie mehr als dass er sie führte zum Bett.

      "Wo Gummi?", fragte er.

      Unter lautem Geschrei nagelte er meine Frau rittlings aufs Bett. Er gab sich keine Mühe zart zu sein oder sie anzufeuchten. Er rammte sein Ding einfach rein. Charlotte wurde benutzt und der Typ wurde von den anderen Männern angefeuert, die versuchten ihre Spannung per Masturbation zu erhalten.

      Ich wünschte, wir hätten das Fenster geschlossen. Es war ein Lärm wie in der Kneipe. Charlotte stöhnte und schrie leise auf unter seinen Stößen. Ich sah aber, wie sie sich in seinen Rücken krallte. Sie sah zu mir rüber und versuchte ein Lächeln.

      Stellungswechsel.

      Der Typ legte sich aufs Bett und befahl Charlotte sich rückwärts auf ihn zu setzen.

      "Los, Arsch ficken!"

      Charlotte gab zu verstehen, dass sie dafür noch nicht bereit sei. Er gab den Brüdern einen Wink. Die drückten Charlotte so aufs Bett, dass er bequem an ihre Rosette kam. Er drückte seinen Schwanz brutal in sie rein. Sie wimmerte. Das war der Moment, in dem ich eingreifen musste. Ich hatte aber gehörigen Respekt vor den fünf grobschlächtigen Männern und verwarf die Idee gleich wieder. Gebannt schaute ich weiter zu. Es sah aus, als hätten die das schon öfter zusammen gemacht und vorher abgesprochen.

      Jetzt legte sich Narbengesicht wieder auf den Rücken und wiederholte seinen Befehl. Diesmal kam Charlotte seinem Drängen nach. Sie stellte sich mit ihrem Po in Richtung seines Gesichts, beugte die Knie und führte seinen Schwanz in ihren Po ein. Sie ritt ihn, erst langsam, dann schneller. Ihr Bauch bebte und ich sah, dass sie zu schwitzen begann. Anerkennendes Geschrei der anderen begleitete die Szene. Der Junge wurde dazu gebeten, legte sich über Charlotte und drang in ihre Pussy ein

      Charlottes erster Doppeldecker, da war ich mir sicher. Und ich war dabei!! Nur hatte ich mir das in meinen Träumen nicht so vorgestellt.

      Die Brüder knieten sich neben Charlotte und boten ihre Schwänze an. Charlotte lachte hysterisch und quiekte vor Vergnügen während sie die Ständer blies.

      Der alte und der junge Mann wechselten sich ab. Die Gruppe verstand es, die Orgasmen durch Rollentausch zu verzögern und so fickten sie meine Frau bestimmt eine Stunde lang in verschiedenen Stellungen nach allen Regeln der Kunst durch. Ich fragte mich wie viele Pornos die Burschen im Bau-Container wohl schon gesehen hatten. Es machte den Eindruck als wollten sie alles je Gesehene hinter einander weg umsetzen.

      Nach dieser ersten Runde, platzierten sie Charlotte auf den Knien in ihrer Mitte. Sie bildeten einen Halbkreis. Einer nach dem anderen ejakulierte auf ihr Gesicht. Sie öffnete dabei den Mund und versuchte so viel wie möglich von dem Sperma zu erwischen.

      Das Ganze hat sich an jenem Nachmittag noch vier Mal wiederholt. Weitere Details erspare ich mir für den Moment. Charlotte musste dazwischen tanzen oder eine Dildo-Show vorführen. Ihre Pussy wurde allmählich puterrot und schwoll immer mehr an.

      Ich war sicher, dass ihr das den Rest gab.

      Als sie weg waren, lag Charlotte völlig erschöpft auf dem Bett, ihre Beine weit von sich gestreckt, die Restsahne des fünften Ficks noch im Haar.

      "Charly, hey, wie geht es Dir?"

      Ich war ehrlich besorgt. Aber wir hatten Notsignale abgemacht für den Fall, dass ich einschreiten sollte.

      Sie hatte sie nicht benutzt. Charlotte machte eine lange Pause und sagte dann leise: "Noah, das war geil! So richtig geil. Zum ersten Mal im Leben bin ich soooooo intensiv gekommen. Mir war dauernd schwindlig. Puh! Ich hab jetzt aber so einen Hunger."

      Zurück ins bürgerliche Leben, jedenfalls in das, was davon übrig blieb. Wir hatten keine Termine mit Freunden ausgemacht. Unsere Samstagskinoabende fanden nicht mehr statt.

      Ich kochte etwas für Charlotte. Während sie badete, zog eine Flasche Rotwein auf, zündete Kerzen an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, etwas gut machen zu müssen. Aber hatte ihr die Gangbang-Session nicht gefallen? Klar hatte sie ihr gefallen. Nur wollte ich das für mich nicht zugeben.

      Wir saßen schweigend am Tisch. Charlotte verschluckte sich beinahe und soff regelrecht. Ich hatte zwar Hunger aber keinen Appetit.

      Charlotte teilte mir Details ihres Befindens mit. Ihre Pussy war grotesk geschwollen und das Sitzen fiele ihr schwer, sagte sie vergnügt. Sie verglich die Schwänze der Typen, bemerkte, dass einer besonders schön gewesen sei und dass ihr diesen zu blasen sehr viel Spaß gemacht hätte.

      Ich fand das unappetitlich, außerdem hatte ich ja sowieso alles gesehen. Eines war mir jetzt klar: Charlotte war eine naturgeile Frau, eine Nymphomanin, eine Schlampe. Eine Frau, die es einfach brauchte. Dass sie nicht ganz normal war, war mir vorher schon klar, wir schliefen ja schon lange quasi jeden Tag miteinander. Aber dass sie so abgehen würde, hätte ich nicht gedacht.

      Mir graute vor dem kommenden Sonntag. Da hatte ich für sie einen Zwei-Stunden-Termin um 19:00 Uhr abgemacht mit jemandem der sich als Herr Papenberg vorstellte und fragte mich, ob sie das aushalten würde.

      Ich sagte ihm aber nach der neuesten Erfahrung: „Ja klar, die macht alles mit!“

      „Mag sie Schmerzen?“

      "Wohl eher nicht, aber frag sie wenn Du kommst."

      "Ist sie erziehbar?"

      "Unbedingt!"

      Die Vorstellung auf einen Sado-Mann machte mir jetzt Angst. Charlotte wusste von nichts. Ich wollte ihr im Augenblick auch nichts sagen. Wir gingen früh zu Bett. Ich schlief sehr schlecht, träumte von großen Hallen, vollgestopft mit Männern, und mittendrin die begeisterte Charlotte.

      Der Sonntag ging ins Land. Drei Kunden kamen zu Stundenterminen. Das Ficken fiel Charlotte schwer, sie ließ sich aber nichts anmerken. Es kam ein alter Mann, der sowieso kaum einen hoch bekam, ein typischer Familienvater für einen Quickie und ein Kuschelbär, der erzählte, dass er seit fünf Jahren keine Frau mehr angefasst hätte seit seine Frau durch einen Autounfall verstorben war. Er hatte einen mächtigen Orgasmus, quasi einen Ausbruch!! Charlotte lobte ihn sehr.

      Das war ein einfaches Programm. Mir fiel mittlerweile auf, dass die Nachbarn nicht mehr grüßten wenn ich sie im Garten traf. Das machte mir jedoch nichts aus. 15:00 Uhr, noch vier Stunden bis zum Dom. Ich machte uns einen Kaffee.

      "Charly, heute kommt noch ein Dom vorbei."

      "Ein was?"

      "Ein Meister, ein dominanter Herr."

      "Ui, was will der denn machen?"

      "Weiß ich nicht so genau. Aber so weit ich weiß musst Du bei diesen Typen nichts machen was Du nicht willst. Sonst ist das für die auch nix."

      "Ok."

      "Du musst es eben klipp und klar machen, was Du nicht willst, ok?"

      "Ja, mach ich!"

      Wir legten uns aufs Sofa, kuschelten und fummelten ein bisschen. Zum Sex kam es natürlich nicht, es kam in letzter Zeit sowieso immer seltener zum Sex, was mir allmählich nicht mehr passte. Wir waren aber ziemlich ausgepowert und schlummerten ein.

      Wir wurden durch Sturmläuten geweckt. Herr Papenberg war pünktlich!

      Ich machte mich auf den Weg, schwor, gleich morgen eine Webcam zu kaufen, und vergaß auch meinen Flachmann nicht. Ich hatte einen Riesenständer, da Charlotte offensichtlich mit ihrer Hand in meinem Schritt geschlafen hatte. Irgendwie musste das Wirkung hinterlassen haben, meine Hose hatte eine enorme Beule. Was soll’s, dachte ich. Im Schrank sieht mich ja keiner.