Fabienne Dubois

Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten


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Ich fand sie hatte das verdient. Schließlich hatte sie mit allem Recht was sie erzählte und Herr Papenberg umriss die Situation korrekt. Sie war mehr und mehr eine Schlampe, ein Miststück in meinen Augen. Auch wenn ich sie abgöttisch liebte.

      "Deinen Schwanz Meister, nur noch Deinen!", schrie Charlotte

      Ich zuckte zusammen.

      Moment mal! Ich sollte wohl diese Graffiti-Witzfigur an seinen rasierten Eiern packen und vor die Tür setzen. Ich verstand was da gerade passierte. Er übernahm die volle Kontrolle über Charlotte.

      Mittlerweile war eine Stunde vergangen.

      "Du hast es verstanden, Schlampe!"

      Der Meister war zufrieden. Er fingerte das Riementeil mit der Kugel aus seiner Tasche. Bevor er es anlegte, drehte er Charlotte wieder auf die Knie, steckte beide Vibratoren zurück an ihren Platz. Sie bebte und atmete schwer. Das Riementeil war so konstruiert, dass die Kugel genau auf ihren geöffneten Mund passte, wenn man es hinter dem Kopf verschloss. Zuvor bettelte sie nach Wasser. Er füllte ihr Glas. Aber bevor er ihr zu trinken gab, setzte es harte Schläge auf den Po.

      Dann setzte er sich so auf den Sessel, dass sie sehen konnte, wie er sie beobachtete. Das ging etwa zehn Minuten so. Er suchte seinen Fotoapparat, fand ihn und machte seelenruhig unzählige Aufnahmen. Diese Fotos dürften heute noch im Netz zu finden sein.

      Irgendwann sagte er: "Du brauchst noch viel größere Strafen, Du Miststück. Das machen wir ein andermal. Für heute sollst Du nur mein Abspritzobjekt sein."

      Er wichste seinen Schwanz hart. Er hatte tatsächlich pechschwarze Kondome dabei, legte sich eines an, kniete sich hinter meine Frau, verdrosch ihren Arsch, zog den Po-Vibrator heraus und begann langsam und bedächtig genau dieses Loch zu ficken. Das ging so gemächlich zu, dass es fast schon elegant aussah. Immer wieder schlug er ihr auf den Po, die Backen wurden rot und röter.

      Er wurde schneller. Immer schneller. Charlotte schrie hinter ihrem Knebel. Ihr Augen-Makeup war längst verlaufen, vor Schweiß und vielleicht auch vor Tränen. Aber sie gab das Zeichen nicht. Sie keuchte und grunzte wie ein Schwein. Nach weiteren zehn Minuten zog er sein jetzt mächtiges Teil aus ihrem Arsch, riss mit spitzen Fingern den Gummi ab und begann zu masturbieren.

      Er kam in vielen Wellen auf ihre Rosette und ihre Pussy. Zwei Stunden Geilheit hatten sich in ihm aufgebaut. Diese explodierten regelrecht. Als er fertig war legte er noch mal fünf blaue nagelneue Zwanziger auf die Kommode und entfernte sodann den Knebel.

      Charlotte schnappte nach Luft.

      Den Vibrator immer noch in ihrer Pussy belassend, ließ er sie auf Knien kauern und ging ins Bad, um sich sauber zu machen.

      Als er zurückkam sagte er: "Genug ist genug. Die Session ist für heute vorbei."

      Er löste flink ihre Fesseln, so dass Charlotte sich wieder strecken konnte und ihre Brüste sich allmählich entspannten. Sie schniefte leise, lag breitbeinig auf dem Bauch.

      Er saß auf dem Sessel: "Gina, ich muss sagen, Du bist wirklich eine Wucht. Die meisten brechen ab wenn ich den Mund ficke."

      Scheinbar fuhr er ein Programm ab das immer dasselbe Muster verfolgte.

      "Ja Herr", sagte Charlotte schwach.

      "Du brauchst mich nicht mehr so zu nennen. Die Show ist vorbei."

      Sie stand auf, ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn lange und leidenschaftlich.

      "Danke", hauchte sie.

      Als er ging, sah ich wie er noch einmal zurück blickte und leicht den Kopf schüttelte.

      Danke, dieser Beitrag gefällt mir, dachte ich bei mir.

      Schon wieder hatte ich mich in meiner Frau getäuscht. Sie war nicht klein zu kriegen. Hatte ich sie denn so wenig gekannt? Hätte ich sie geheiratet wenn ich das alles vorher gewusst hätte? Ich hatte keine Lust mehr auf meinen Schrankplatz. Ich hatte auch keine Lust mehr darauf, dass sich wildfremde Männer auf mein Bett entleerten.

      Ich beschloss unsere ersten Einnahmen auszugeben, fuhr in ein Möbelhaus und kaufte ein komplettes Schlafzimmer. Wir hatten noch ein unbenutztes Zimmer im Haus. Dort wollte ich Charlottes "Lust-Grotte" einrichten. Ein Eisen-Gestell-Bett, wie der Verkäufer sagte, "garantiert quietschfrei", zwei Nachttischchen, eine Kommode für das Huren-Zubehör und große Spiegel für alle Wände. Ich dachte auch an Spiegelkacheln für die Decke, das war mir aber dann doch zu aufwändig. Vorhänge und Stores und abgedimmte Lampen erzeugten das schummrige Ambiente für Charlottes schlüpfriges Geschäft. Außerdem kaufte ich in einem Laden für Elektronik-Bedarf Miniaturkameras: drei für dieses neue Zimmer, eine fürs Bad, und eine für die Haustür. Über meinen Laptop konnte ich nun alles sehen.

      Charlotte war glücklich. Sie sang, summte die ganze Woche über, pflegte ihren Körper, ging zum Friseur, ließ sich die Nägel richten. Sie wollte jede Nacht Sex mit mir, mehrmals. Das ging mir ganz schön an die Kondition und ich war fast schon froh, dass ich voraussichtlich am Wochenende eine Pause bekam.

      Donnerstagabend lagen wir im Bett als Charlotte unvermittelt sagte: "Läuft doch echt prima, Noah."

      "Jaja."

      "Was?"

      "Wie was?"

      "Was ist denn? Was hast Du?"

      "Was wohl. In den letzten zwei Wochen haben etwa zwanzig Männer meine Frau gefickt. Das ist los."

      "Sei doch froh, dass Du dabei bist. Wir haben wenigstens keine Geheimnisse. Meine Freundinnen treiben es dauernd mit irgendwelchen Typen und sagen ihren Männern gar nichts davon!"

      Charlotte war tatsächlich überzeugt davon, dass das ein Super-Argument war.

      "Jaja."

      "Noah, wir haben das doch abgesprochen!"

      "Ich mag es nicht, wenn die Typen Dir ins Gesicht spritzen oder Dir irgendwelche Gegenstände einführen. Ich kann das nicht leiden, Charlotte."

      "Das gehört nun mal dazu. Ich mag das auch nicht immer."

      Nicht immer, pah!

      "Wir brauchen das Geld. Das weißt Du"

      "Jaja."

      Der Samstag kam. Ich hatte eine Mini-Gangbang ausgemacht. Zwei Freunde waren für zehn Uhr angemeldet. Ein Geschenk des einen für den anderen. Sie waren beide bi.

      Als Charlotte zur Haustür schritt konnte ich es mir endlich mal in unserem Schlafzimmer gemütlich machen und die Kameras ausprobieren. Die Jungs waren an der Tür gut zu erkennen. Freudiges Lächeln, als sie realisierten, wie gut Charlotte in Wirklichkeit aussah. Im Netz hatte ich das Gesicht leicht verpixelt. Die beiden mochten so um die zwanzig Jahre alt gewesen sein.

      Beide waren extrem gut gebaut, Typ Bodybuilder, komplett rasiert und hatten stattliche Ständer. Ich konnte über die Kameras sehr gut erkennen was sich im Bad und in Charlottes Lust-Grotte abspielte, obwohl das Licht bei zugezogenen Vorhängen duster war.

      Charlotte machte sich bei den beiden an ihre nun schon üblichen Blowjobs, worin sie erstaunliche Fähigkeiten entwickelt hatte, wie ich selbst die Woche über feststellen konnte. Einer der Jünglinge machte einen sehr überraschten Eindruck über die Geschehnisse. Offensichtlich war er das Geburtstagskind.

      Ich war sehr überrascht als die beiden nun ausgiebig miteinander knutschten während Charlotte zwischen ihren Beinen arbeitete. Irgendwie störte sie das Knutschen. Sie drängelte sich zwischen die beiden Muskelpakete und bearbeitete beide Schwänze mit den Händen, versuchte ihre Zunge in die beiden Jungs zu stecken.

      Die lachten: "Sei nicht gierig, Mädchen!"

      Sie hatten es erfasst, Charlotte war gierig, unersättlich. Sie holte zwei Gummis, kniete sich aufs Bett und beugte sich nach vorn.

      Zu