Der Kerl packte ihre Hüften und wollte vermutlich die Stellung wechseln, doch sie war die Chefin und hielt seine Hände zurück und drückte sie hinter seinen Kopf auf den Boden. Danach widmete sie sich wieder ihrer im Sonnenlicht nass glänzenden Möse. Es war ihr Spiel und sie war die Meisterin darin. Dem Mann schien es zu gefallen von ihr dominiert zu werden, denn er keuchte laut auf. Lange würde er es nicht mehr aushalten von meiner lieben Nancy geritten zu werden. Sie tat genau was sie wollte, wann sie es wollte und bestimmte wie sie es wollte. Er würde einen unglaublichen Orgasmus haben, aber erst dann, wenn sie es für angemessen hielt. Nancy hielt in ihren Bewegungen inne, fasste ihre Brüste mit der freien Hand und knetete sie fest durch. Sie konnte mit ihrer Zunge ihre kleinen Nippel lecken, während sie es sich weiterhin mit der Hand besorgte, genau wie ich. Der Kerl war für mich zur Nebensache geworden, mein Blick war nur auf meine freizügige Nachbarin gerichtet. Ihr Körper war so wunderschön, ihre Haut so blass. Ihre schulterlangen silbernen Haare wehten leicht im Wind. Sie genoss es sichtlich sich selbst zu berühren. Sie hatte keinerlei Bedenken oder Schamgefühle. Ich konnte beinahe ihre weichen Titten in meinen Händen spüren. Oder waren das meine? Ich hatte nicht bemerkt wie meine linke Hand meine Brust synchron mit Nancy's massierte. Ich stellte mir vor sie zu berühren, ihren warmen Körper zu spüren, sie zu küssen. Ich wollte meine Zunge in ihren feuchten Mund stecken und sie an mich pressen, damit unsere Brüste sich berühren. Ich war kurz davor meine lange angestaute sexuelle Spannung zu befreien, als Nancy mich wieder direkt ansah. Sie lächelte und nickte mir zu. Ich verstand erst nicht so recht, bis sie plötzlich wieder anfing den Kerl im wilden Rausch zu ficken. Er stöhnte laut auf und Nancy bestärkte das noch seinen Schwanz heftig zu reiten. Meine Freundin zitterte und auch ich konnte spüren wie es aus mir herausbrach. Nancy schrie auf, doch hörte nicht auf ihr Becken im wilden Takt zu wippen. Zeitgleich keuchte ich laut auf und versuchte meine Lautstärke etwas zu dämpfen. Mein Mann war in seinem Arbeitszimmer und das Fenster war gekippt... Ich unterdrückte einen lauten Lustschrei, während ich einen heftigen Orgasmus hatte wie lange nicht mehr. Nach ein paar Minuten des Zitterns und Keuchens machte ich die Augen auf und sah in Richtung der beiden. Meine Nachbarin strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem geröteten Gesicht und blickte zu mir. Sie lächelte und warf mir erneut einen Kuss zu. Ich musste unwillkürlich auch lachen und schüttelte unvermindert den Kopf. So etwas hatte ich noch nie getan. Zwei nahezu Fremde beim Sex in ihrem Garten beobachten und sich dabei auch noch selbst befriedigen, wo sollte das noch hinführen?
Ich ließ mich auf einen nahe gelegenen Stuhl sinken und atmete erst einmal tief durch. Das Gefühl war warm und alles andere als verwerflich. Es war schön und angenehm. Ich hatte endlich wieder ein Gefühl für mich und meinen Körper gehabt. Ich hatte meinen Bedürfnissen freien Lauf gelassen ohne mich von dämlichen Regeln anderer einschränken zu lassen. Ich war immer noch wie trunken vor Lust und fasste einen spontanen Entschluss. Ich ging zum Arbeitszimmer meines Mannes und klopfte an.
Er bat mich herein, wie immer schwer gestresst sogar am Samstag. Er beachtete mich kaum und ich ging um seinen Schreibtisch herum, bis ich in seinem Rücken stand. Ich beugte mich über meinen sitzenden Ehemann und fing an ihn zu massieren. Meine Finger rochen noch nach mir und ich strich ihm über das Gesicht.
„Unsere Nachbarn hatten gerade wilden Sex direkt vor unserem Küchenfenster und ich habe zugesehen“ flüsterte ich ihm ins Ohr.
„Schatz, was soll das? Ich bin beschäftigt das siehst du doch“ sagte er abrupt zu mir, während er sich aus meinem Griff befreite.
Das war wieder einmal typisch für ihn. Unglaublich, was hatte ich mir nur dabei gedacht? Dass er etwa auf seine Frau scharf werden und mich auf dem Tisch von hinten nehmen würde? Ja, so in etwa hatte ich mir das vorgestellt. Doch „Mr. Prüde“ war wieder einmal zu beschäftigt für den Austausch intimer Körperflüssigkeiten. Ich gab es endgültig auf.
Frustriert verließ ich seinen Raum und anschließend gleich das Haus. Ich brauchte frische Luft um mich abzureagieren. Dieser Kerl versaute mir jegliche Freude am Leben, er saugte mir sämtliche Energie aus dem Leib. Der super Orgasmus von vorhin war bei diesem Ärger schon beinahe verraucht.
Auf dem Weg nach draußen traf ich dann letztlich meine Nachbarin Nancy, wie sie sich ein kleines durchsichtiges Hemdchen über ihre immer noch nackten Brüste streifte und zu mir herüberlief. Nicht, dass es irgendetwas bedeckt hätte, doch der gute Wille zählt.
Sie sah mich mit ihrem schelmischen Grinsen an, fiel mir regelrecht um den Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Na endlich bist du aufgetaut meine Süße! Da kann das richtige Leben ja losgehen!“.
Das war der Anfang einer langen und intensiven Freundschaft, die mich nun zu meinem ersten Abenteuer mit ihr führt. Wie am Anfang meiner Geschichte schon geschrieben waren Nancy und ich auf dem Heimweg unserer kleinen Shopping-Tour in Hamburg. Das war nur ein paar Tage nachdem ich sie mit ihrem heißen Lover im Garten beobachtet hatte. Meine neue Freundin war der Meinung in mein Leben müsste mehr „Pepp“ rein, mehr Spannung, mehr Leidenschaft. Das hatte sie gut erkannt und ich war nicht abgeneigt Nancy in ihre aufregende Welt zu begleiten, egal wohin sie mich führen würde. Wer nie etwas dummes macht, der lebt nicht richtig.
Die erste „Dummheit“ in meinem neuen Leben bestand darin, Nancy in einen extravaganten Sex-Shop zu begleiten. Sie war dort anscheinend schon Stammkundin, denn die Verkäufer begrüßten sie mit einer herzlichen Umarmung und Küsse auf jede Backe. Nach unserer Begegnung am Samstag redeten wir sehr viel über uns, Gott und die Welt und unsere Träume und Wünsche. Es war als ob wir uns schon ewig kennen würden. Ich war von mir selbst erstaunt was ich ihr, einer eigentlich fremden Person, alles anvertraute. Es fühlte sich gut und vertraut an zwischen uns. Sie kannte keine Tabus, keine Geheimnisse und verurteilte mich nicht für das was ich dachte und auch sagte. Vor ihr musste ich mich nicht verstellen oder ihr vorspielen, dass ich glücklich wäre. Sie nahm alles so hin wie es war, zu ihr konnte ich ehrlich sein. Ich hatte noch nie einen Menschen getroffen der so echt und authentisch war. Sie war „verrückt“ ohne Zweifel, aber auf eine freie und liebenswerte Art. Natürlich drehte sich nicht alles nur um Sex, doch das war ihr Weg sich auszudrücken, Grenzen zu überschreiten und sich selbst zu fühlen. Jeder hat schließlich ein „Hobby“. In diesen Gesprächen erfuhr sie auch wie es um mich und meine Ehe stand, wie gelangweilt ich von allem war. Ich war kurz davor depressiv zu werden oder durchzudrehen, ich wusste noch nicht für welchen Weg ich mich entscheiden sollte. Dass es auch noch andere Wege zu beschreiten gab, das zeigte mir meine Freundin Nancy. Da es mir mein Ehemann nicht besorgen könne oder wollte oder beides, musste ich eben auch diese „Ehepflicht“ selbst nachgehen.
„Selbst ist die Frau“ - das wird mein neuer Leitfaden. Um mich offener für die Welt und auch für die Kunst des Liebesspiels zu stimmen, zeigte mir Nancy allerlei kleinere und größere „Hilfsmittel“.
Mein Mann wusste natürlich von alledem nichts. Er war wie immer sehr lange arbeiten. Was es in diesem Laden alles zu entdecken gab hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt.
Wusstest ihr, dass es eine „Leckmaschine“ gibt? Für mich war das absolutes Neuland. Ich hatte natürlich schon Vibratoren und Dildos gesehen, aber ich hatte noch nie welche in der Hand gehalten, geschweige denn gekauft oder verwendet. Mein Mann hätte es ja finden können und so prüde wie er war hätte er sich sicher gekränkt gefühlt. Über diese Dinge konnte man natürlich auch nicht reden, weder mit seinem Ehemann noch mit seinen neureichen Freunden in der Stadt. Ich kam mir vor wie „Alice im Wunderland“, manche dieser Teile waren wirklich verrückt. Nun gut, wir sahen uns ausgiebig um. Nancy erklärte mir einige Gerätschaften und auch sehr provokante Outfits. Hätte ich alles sehen oder verstehen wollen, wäre ich dort wohl mehrere Tage unterwegs gewesen. Ich entschied mich letztlich für einen Vibrator in der Ausführung eines schwarzen Delphins mit noch so einem kleinen Knubbel an der Seite. Klassisch, aber für mich sollte es zum Anfang genügen. Nancy wollte mich ja nicht gleich überfordern. Meine Nachbarin suchte sich ein neues paar sehr „moderner“ Strümpfe aus. Einer ihrer Kerle war in diese Richtung ein Fetischist und sie wollte ihn gerne damit überraschen. Offensichtlich nahm sie sich nicht nur was sie wollte, sie war auch gerne bereit zu geben. Mit unseren neuen Schätzen in der Tasche machten wir uns in ihrem roten kleinen Flitzer auf den Nachhauseweg.