Norbert Wibben

Raban und Röiven Insel der Elfen


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      Raban und Röiven

      Insel der Elfen

      Fantasy Roman

      Norbert Wibben

      Raban und Röiven

      Insel der Elfen

      Raban und Röiven, Band 5

      Für Andrea und Karin

      Schön, dass es euch gibt!

      In Erinnerung an viele schöne Vorleseabende mit meinen Kindern verpacke ich auch diese Geschichte in den bekannten Dreizeiler:

      Ein Huhn und ein Hahn – …

       Frühsommer

       Rückkehr aus Munegard

       Insel der Elfen

       Röivens Familie

       Fortsetzung eines Ausflugs

       Ein Mord

       Röivens Sorgen

       Ein Hilferuf

       Neuanfang

       Unerwarteter Besuch

       Ein verwirrter Zauberer

       Eine Drohung

       Hekate ruft

       Wanderers Zuflucht

       Das Krankenzimmer in Serengard

       Ein unerwarteter Erfolg

       Beratung mit Amelia

       Suche nach Kendra

       Eine Verschwörung

       Suche nach Raban

       Im Inneren der Insel

       Eine grausige Entdeckung

       Ileas Idee

       Vermutungen

       Zurück in die Hauptstadt

       Ein Überfall

       Sorcha und Ilea

       Röivens Versuch

       Grübeleien

       Ein Rückfall

       Ein Durchbruch

       Ausbruchsversuch

       Dunkle Pläne

       Informationen

       Im Fairwingviertel

       Ungewissheit

       Zurück auf der Insel

       Morgana?

       Ein außergewöhnliches Geschenk

       In Mynyddcaer

       Suche nach Damian

       Verzweiflung

       Eine Spur

       Die Silbermine

       Heimkehr

       >Epilog

       Zaubersprüche

       Danksagung

      Ein Huhn und ein Hahn – die Geschichte fängt an

      Die Sommerferien begannen dieses Jahr früh. Raban verbringt die erste Woche zusammen mit Eltern und Großvater im Westen des Landes am Meer. Brendan, Rabans Dad, überraschte alle damit, dass er eine Suite im Hotel Munegard gemietet hatte, für eine ganze Woche! Der Junge erinnert sich noch gut daran, wie ungläubig Ciana, seine Mom, ihren Mann ansah, als dieser die Buchung als Geschenk zum Hochzeitstag nannte.

      »Das können wir uns doch nicht leisten«, hatte sie halb vorwurfsvoll, halb freudig überrascht geäußert, »eine ganze Woche in einem Hotel! Noch dazu in der Hochsaison!«

      »Doch, das leisten wir uns. Du sollst einmal richtig ausspannen und